Zwei Arschlöcher mit Kleinkind
Zwei Typen mit Kinderwagen kamen an die Kasse, in deren Nähe ich mich auch gerade befand. Es ergab sich, dass dem kleinen Jungen eine Flasche Wasser herunterfiel und mit der Schutzkappe für den Trinkverschluss auf den Boden prallte. Die Kappe platzte ab, die Flasche und der Inhalt blieben ansonsten unversehrt.
Option 1: Das Wasser sollte gleich getrunken werden und wird anstandlos bezahlt. Immerhin war es mehr oder weniger selber verursacht (wenngleich der Kleine natürlich nichts dafür kann), dass die Flasche beschädigt wurde.
Chance vertan.
Option 2: Freundliche Frage beim Personal, ob man die Flasche gegen eine mit heilem Deckel umtauschen dürfe, da sie eben nicht gleich getrunken werden soll. Das hätten wir natürlich gemacht. Aber:
Chance vertan.
Option 3: Die Flasche kommentarlos in ein Regal stellen und nach freundlicher Ansprache wie eine Rakete an die Decke gehen, laut werden, noch lauter werden, Begriffe wie Arschloch und schlimmer verwenden, davon reden, dass der Gegenüber (also ich) nicht in der Lage wäre, die eigene Frau zu "fi …" und erst mal "fi … lernen" sollte, bevor er Leute wie Ihn fi … wollte (Zitat!) und so weiter. Zwei Kollegen standen noch kopfschüttelnd daneben und haben entsetzt diesen unglaublichen Hasstiraden zugehört, die mit einer kaum zu fassenden Aggressivität in meine Richtung geschmettert wurden. Ich wollte ihm noch ein "du Sohn deiner Mutter" (was vermutlich der Wahrheit entspricht) hinterherrufen, aber dann hätten die wohl gleich ein Messer gezogen.
Die Konsequenz war, dass die beiden Typen hier von mir rausgeworfen wurden und ein Hausverbot bekommen haben. Mit sowas muss ich mich hier bestimmt nicht herumärgern, aber schon gar nicht persönlich beleidigen lassen.
Option 1: Das Wasser sollte gleich getrunken werden und wird anstandlos bezahlt. Immerhin war es mehr oder weniger selber verursacht (wenngleich der Kleine natürlich nichts dafür kann), dass die Flasche beschädigt wurde.
Chance vertan.
Option 2: Freundliche Frage beim Personal, ob man die Flasche gegen eine mit heilem Deckel umtauschen dürfe, da sie eben nicht gleich getrunken werden soll. Das hätten wir natürlich gemacht. Aber:
Chance vertan.
Option 3: Die Flasche kommentarlos in ein Regal stellen und nach freundlicher Ansprache wie eine Rakete an die Decke gehen, laut werden, noch lauter werden, Begriffe wie Arschloch und schlimmer verwenden, davon reden, dass der Gegenüber (also ich) nicht in der Lage wäre, die eigene Frau zu "fi …" und erst mal "fi … lernen" sollte, bevor er Leute wie Ihn fi … wollte (Zitat!) und so weiter. Zwei Kollegen standen noch kopfschüttelnd daneben und haben entsetzt diesen unglaublichen Hasstiraden zugehört, die mit einer kaum zu fassenden Aggressivität in meine Richtung geschmettert wurden. Ich wollte ihm noch ein "du Sohn deiner Mutter" (was vermutlich der Wahrheit entspricht) hinterherrufen, aber dann hätten die wohl gleich ein Messer gezogen.
Die Konsequenz war, dass die beiden Typen hier von mir rausgeworfen wurden und ein Hausverbot bekommen haben. Mit sowas muss ich mich hier bestimmt nicht herumärgern, aber schon gar nicht persönlich beleidigen lassen.