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Da steht sie, die neue Zeitungskiste

Da steht sie, unsere neue Zeitungskiste. Im Eingangsbereich neben der Tür angekettet. Ihren Zweck sollte sie erfüllen und damit ist jetzt zumindest die Problematik mit den frei zugänglich abgelegten Zeitschriften vorbei.

Unsere drei Jahre alten Liegestuhlauflagen-Blechkiste auf der Rampe ist damit nun arbeitslos. Was man damit anfangen kann, weiß ich noch nicht. Zunächst kommt sie wohl bei uns in die Halle, dann kann man sie später mal entsorgen für irgendwelche Lagerzwecke nutzen.


Holztruhe – unsere neue Zeitungskiste

Dass die Zeitungen bei uns immer vor der Tür und nicht in der sicheren Kiste hinten auf der Rampe im Innenhof liegen, hat folgenden Grund: Der Fahrer kommt mit seinem großen Transporter schlichtweg hier nicht auf den Hof, da er mit dem langen Sprinter zu nachschlafender Zeit, wenn da überall Autos an der Straße parken, einfach die Kurve nicht nehmen kann.

Bei einem Gespräch mit einer Mitarbeiterin unseres Pressegroßhandels kamen wir gemeinsam auf eine gute Idee, die ich nun umsetzen werde. "Können Sie nicht die Kiste vor den Laden stellen?", wollte sie wissen. Aber das geht nicht, weil dort der öffentliche Grund ist. "Vor" dem Laden gibt es ausschließlich den kleinen Bereich rechts neben der Eingangstür, wo wir immer unser Gemüse-Angebot stehen haben. Den Platz dauerhaft mit der Kiste zu blockieren, wäre blöde. So kamen wir in wenigen Schritten ziemlich schnell auf die Idee, eine abschließbare Kiste auf Rollen zu stellen und diese dann abends, wenn das Gemüse reingeholt wurde, in besagter Ecke anzuschließen. Tagsüber kann sie dann ja hier wieder im Lager stehen.

Die Blechkiste von der Rampe war meiner Meinung nach dafür nicht geeignet. Einerseits fehlen ihr die Rollen, die man natürlich nachrüsten könnte, andererseits ist sie nicht so stabil, dass man sich auf sie draufsetzen kann. Und genau das würde, wenn sie nachts vor dem Laden steht, ganz sicher passieren.
Also hatte ich mir über die Pfingsttage eine auf kleinanzeigen.de angebotene Holztruhe besorgt. Da sind Rollen drunter, sie ist richtig schön massiv und sie war mit 50 Euro auch nicht teuer. Man könnte sie noch hübsch streichen, aber das kann man auch bleiben lassen.

Die Truhe werde ich jetzt so umbauen, dass sie abzuschließen ist und dann werde ich noch eine Möglichkeit schaffen, dass sie vorne bei uns im Eingangsbereich angeschlossen werden kann.




Zeitungen vor der Tür

Unsere "neue" Zeitungskiste ist zwar inzwischen schon knapp drei Jahre alt, aber das hält die Fahrer unseres Pressegroßhandels nicht davon ab, sie völlig zu ignorieren. Zum wiederholten Male hat der Fahrer oder die Fahrerin die Pakete einfach vorne vor die Ladentür gelegt. Das spart dem Fahrer natürlich Arbeit und Fahrerei, ist aber nicht ganz ungefährlich – es sind nämlich schon Pakete abhanden gekommen, die von irgendwelchen Leuten einfach mitgenommen wurden. :-(


Neue Zeitungskiste

Da steht sie nun fertig zusammengebaut auf der Rampe: Unsere neue Ablagekiste für Zeitungen. Eigentlich ist es "nur" eine Box für Kissen / Liegestuhlauflagen, aber sie ist wetterfest, regendicht und unkaputtbar, zumindest im Hinblick auf Witterungseinflüsse.

Dauerhaft nicht überleben würde sie es, wenn da ständig Rollcontainer und andere Dinge gegenprallen, da werde ich mir noch irgendeinen Schutz ausdenken müssen. Aber zumindest haben wir erst einmal wieder eine Kiste.

An der selben Stelle stand (noch vor dem Blog oder zumindest in den ersten maximal zwei Jahren dieses Blogs schon ausgemustert) bereits eine Kiste, die es aber irgendwie nie hier reingeschafft hat. Die war aus Holz und irgendwann wuchsen Pilze auf ihr. Also Pilze. So richtige mit Stiel und Hut, so dass wir sie schließlich entsorgt hatten. 2007 starteten wir ohnehin das 24h-Projekt und seit dem öffnen wir schon morgens um 6 Uhr, so dass das die Anlieferung der Zeitungen und die damit verbundene Abholung der Remittenden nie ein Problem war. Bis vor ein paar Wochen die Tour unseres Pressegrossisten geändert wurde, so dass wir nun doch eine neue Lösung brauchten.


Das wird die neue Zeitungskiste

Durch unsere ausgedehnten Öffnungszeiten, vor allem auch die Tatsache, dass wir morgens schon ab 6 Uhr hier sind, war die Anlieferung der Zeitschriften und die damit verbundene Abholung der Remittenden eigentlich nie ein Problem.

Vor einer Weile ist die Tour des Lieferanten aber geändert worden und so kämpfen wir dauernd darum, dass die Pakete mit den alten Zeitungen und Zeitschriften abgeholt werden können. Es ist krampfig geworden.

Um dem ein Ende zu setzen, habe ich jetzt eine Kiste besorgt, die wir hinten auf die Rampe stellen werden. Das Ding ist abschließbar und dort hinein kommen die Remis und der Fahrer kann dann die neue Ware dort ebenfalls sicher und wetterfest deponieren.

Laut Anleitung stehen mir nun rund 1,5 Stunden für den Aufbau bevor:


Zeitungen- und Haushaltswarenregale in Findorff

Der Bestand an Zeitschriften und Tageszeitungen ist heute remittiert worden und auch unser Lieferant für Haushaltswaren hat seine gesamte Ware abgeholt und die Gutschrift veranlasst. Damit sind wieder ein paar Regale leer, nun stehen nur noch etwas Gemüse, die Ware im Kühlregal und eine dünne Auswahl aus dem restlichen Sortiment auf der Fläche …




Ende Pressebelieferung in Findorff

Am 12. Mai (Dienstag) werden wir in der Münchener Straße zum letzten Mal mit Zeitschriften beliefert. Am Mittwoch wird noch einmal die Grundausstattung mit Tageszeitungen geben und am Morgen des Donnerstags wird der gesamte Bestand an Presseprodukten über die Remission abgeholt.

Die letzten drei Tage gibt es dort dann keine Zeitschriften und Zeitungen mehr, aber das fällt wohl nicht mehr nennenswert auf.

Fertig gebautes Zeitschriftenregal

Seit heute ist unser Zeitschriftenregal auch endlich fertig. Das fehlende dreistufige Element wurde heute Vormittag geliefert und nun ist dieser komische Versatz auch aus dem Regal verschwunden. Die unterste Reihe werden wir doch noch etwas tiefer einsetzen, damit die hinten stehenden Magazine besser zu erreichen sind, aber das ist morgen früh schnell erledigt.

Damit ist eine weitere Baustelle erledigt! :-)


Bestelltes Zeitschriftenregalelement

Eine weitere unfertige Baustelle, die wir seit dem großen Umbau mit uns herumschleppen, ist das Zeitschriftenregal. Insgesamt ist das Ding nur noch 187,5cm breit und setzt sich aus jeweils 62,5 cm und 125 cm großen Elementen zusammen. Diese Elemente haben jeweils mehrere Stufen, in denen die Hefte hintereinander gestaffelt stehen können.

Wir auf dem Foto zu sehen, ist das Regal nicht so ganz stimmig aufgebaut. Das liegt daran, dass wir von den kurzen Elementen nur eines mit drei Stufen bekommen hatten. Das war in der Theorie mal irgendwann so vorgesehen, erwies sich dann aber beim Aufbau des Regals als nicht besonders praxistauglich.

Ist aber jetzt so gut wie erledigt. Das fehlende Teil ist bestellt und wird dann in den nächsten Tagen geliefert und dann ausgetauscht werden.


Edeka-Ladendeko – Teil 7

Auch über dem Zeitschriftenregal hängt seit heute ein kleiner Hinweis auf das dort zu findende Sortiment. Dort jedoch ohne die "Geisterschrift" im Hintergrund, da der Platz in der Nische doch eher beengt ist.

Das war's für heute. Die Werbetechniker haben seit ein paar Stunden schon Feierabend und sind morgen wieder hier. Dann folgen noch die Beschriftungen über der Gemüseabteilung und dem Regal mit den Süßwaren. Die Wand rund um den Leergutautomaten und der neue Notausgang werden ebenfalls beklebt, und zwar mit bunt bedruckten Bildern. über das Brotregal kommt noch eine rund acht Meter lange Tafel, ebenfalls mit bunten Bildern und Texten, an die Stirnseite des Kassentisches ein Edeka-Logo, die Türgriffe werden neu beklebt und an die Scheibe über der Eingangstür kommt der graue Streifen mit dem Hinweis "Wir herzen Lebensmittel".

Ob die das alles morgen schaffen? Ich bezweifle das stark.


Seit heute wieder mit Zeitungen

Seit heute haben wir übrigens wieder Zeitschriften im Sortiment. An dem Wochenende vor unserem großen Umbau mit Ladenschließung hatten wir das Regal ausgeräumt und seit dem noch keine neue Ware bekommen. Diese Sortimentslücke ist nun auch wieder geschlossen.

Etwas unglücklich bin ich darüber, dass wir hier ein weiteres Kapitel des Buches "fehlende Teile" aufgeschlagen haben. Eigentlich sollte das kleine Stück links neben den Zeitschriften auch noch aus diesen speziellen Modulen bestehen, aber so eine global agierende Ladenbaufirma kann sich ja auch nicht um alles kümmern …


Ausgeräumtes Zeitschriftenregal

Unser vor ein paar Wochen ohnehin schon verkleinertes Zeitschriftenregal ist nun (vorrübergehend!) endgültig verschwunden. Die Ware haben wir im Lager untergebracht, die alten Acryl-Einsätze werden heute noch den Weg auf den Schrott finden.

Ein paar Tage muss das jetzt so gehen und Richtung Wochenende, wenn das neue Regal am neuen Platz steht, werden wir das gesamte (tagesaktuelle) Sortiment wieder anbieten können. :-)