Über unserem Zeiterfassungsterminal haben inzwischen übrigens ein paar Halterungen ihren Platz gefunden, in die meine Leute die Stempelkarten sicher und übersichtlich unterbringen können. (Auf dem Foto noch nicht komplett bestückt, aktuell sind 22 Karten hier im Einsatz.)
Unser altes Zeiterfassungsterminal habe ich mal mitsamt sämtlichen Stempelkarten und auch der Ende 2016 gekauften (und noch orginal verpackten) Ersatz-Transportkarte eingetuppert und erst mal in der Halle zwischengelagert.
Das ist zum vorherigen Gerät der reinste Luxus: Keine Kontakte mehr, die verschmutzen können, ich kann quasi in Echtzeit die Daten am PC sehen, durch PoE keine Batteriewechsel mehr – alles prima:
Der erster Test (eigentlich der zweite, der erste war nämlich mit meinem Netzwerkkabelprüfgerät) ist schon mal erfolgreich: Das Gerät funktioniert und ist über die entsprechende Software zu erreichen.
Zwischen den beiden Toilettentüren hing unser altes Zeiterfassungsterminal, das nun temporär bis zum endgültigen Benutzungsende einen provisorischen Platz bekommen hat. Für das neue Gerät brauchen wir lediglich einen Netzwerkanschluss und den installieren wir hier gerade:
Wie gut, dass der Nachbar Elektroingenieur ist und das passende Werkzeug zur Hand hat, um mal eben die losgerissenen Lötstellen zu reparieren. Das Terminal läuft jedenfalls wieder und später werde ich mal versuchen, das Ding zu konfigurieren und ein paar Mitarbeiter in der Software anzulegen.
Jetzt geht's aber erst mal im (zukünftig) neuen Büro weiter!