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Malerei-Hauruckaktion an einem Wochenende

Heute klappt es noch nicht, nächstes Wochenende habe ich keine Zeit, aber vielleicht kann die Decke an einem der beiden Wochenende vor oder nach Weihnachten gestrichen werden. Im Detail besprechen wir das noch.

In der Praxis sähe es dann so aus: Hier ist am Samstag Abend ganz regulär um 22 Uhr Geschäftsschluss, um 23 Uhr kommen die Maler und geben sofort Vollgas und ziehen die Nacht bis weit in den Sonntag hinein hier durch.

Ich werde dann, vielleicht mit Unterstützung durch Ines, hier natürlich auch anwesend sein und mir ebenfalls die Nacht um die Ohren schlagen. Ob es viel Bloggenswertes geben wird, kann ich noch nicht sagen. Es wird ja nun wirklich ALLES mit Folie abgedeckt sein und da die Farbe im Sprühverfahren aufgetragen wird, werde (und möchte) ich da wohl auch nicht allzu viel zwischendurch herumlaufen.

Wenn die Decke erstmal weiß und ohne hässliche Stellen ist … Kaum zu glauben. :-)

Heiligabend: Geschlossen!

Der Gedanke mit der Öffnung an Heiligabend ist übrigens vom Tisch. Ich hatte irgendwie noch aus "alten Zeiten" das Mindset, dass wir dort hätten öffnen dürfen.

Das Bremische Ladenschlussgesetz sieht das aber offenbar anders und da wir weder Bäckerei, Blumenladen, Zeitungskiosk noch Hofladen sind, fällt diese Regelung wohl für uns weg. Auch gut. Klar hätte ich den Umsatz gerne mitgenommen, aber drei Tage am Stück frei zu haben, ist nun nicht so extrem verachtenswert.

Rückblickend dürfte damit tatsächlich auch die Öffnung an Heiligabend 2017 nicht korrekt gewesen sein. Das war damals ein eher leichtfertiger als böswilliger Verstoß, der auch niemandem geschadet hatte – und selbst zwei Polizisten war noch bei uns einkaufen und hatten ein paar Dinge (für die Weihnachtsfeier in der Wache?) gekauft. Aber die Aktion hätte tatsächlich teuer werden können. Ist jetzt aber auch egal, das ist nämlich seit fast vier Jahren verjährt.

Stellen wir uns also schon mal auf einen sehr anstrengenden 23. Dezember ein …

Öffnung an Heiligabend 2023

Dieses Jahr fällt Heiligabend nicht nur mal wieder auf den 24. Dezember, sondern zufällig auch auf einen Sonntag. Daraus ergibt sich, dass wir "klassischer LEH" innerhalb eines festgelegten Zeitfensters für drei Stunden öffnen dürfen.

Zuletzt fiel Heiligabend im Jahr 2017 auf einen Sonntag. Damals hatte ein Kollege Lust auf die kurze Schicht und hat aus eigenem Antrieb noch eine Handvoll andere Kolleginnen und Kollegen motiviert, ebenfalls mitzumachen. Es war gut was los hier und alle hatten ihren Spaß. Als ich in einer Facebook-Gruppe darauf hingewiesen hatte, wurde ich niedergemacht, kurioserweise war auch eine damalige Kundin unter den Kommentatoren, die dann Heiligabend selber hier im Laden stand. Scheinheiliger geht's nicht.

Auch in diesem Jahr hätte ich niemanden gezwungen, an Heiligabend zur Firma zu kommen. Aber der selbe Kollege hat wieder herumgefragt und auch in diesem Jahr haben sich eine Handvoll andere Mitarbeiter bereiterklärt, zu arbeiten. Eine Kollegin wird, nach dem derzeitigen Stand der Planungen zumindest, ihren kleinen Sohn mitbringen, der dann zusammen mit unserer Tochter an der Kasse wieder Schokolade verteilen darf.

Bevor uns und vor allem meine Mitarbeiter also jemand in vorauseilendem Gehorsam bemitleiden möchte: Ich glaube, wir werden an dem Tag neben der Arbeit auch wieder viel Spaß haben. :-)

Weihnachtssüßwarenbestellung 2020

Wir haben das lange Pfingstwochenende dazu genutzt, wie üblich mit Tee und Kuchen die Bestellung der Weihnachtssüßwaren durchzuarbeiten. Viele Klassiker sind dabei, die ohnehin im Grunde jedes Jahr bei uns zu finden sind, aber wir haben auch ein paar neue Artikel ausprobiert, die wir bislang noch nie hatten. Panettone und die Werder-Weihnachtsmänner haben wir dieses Jahr aufgrund der ladenhütenden Eigenschaften weggelassen und die Regenbogen-Weihnachtsmänner hätten wir auch nicht wieder bestellt, wenn es sie überhaupt noch gegeben hätte.

Alles andere werdet ihr ab in drei Monaten sehen. :-)


Vento-Rollo

Aufgrund mehrfacher Nachfrage in den Kommentaren hier jetzt abschließend der ultimative Beweis: Ja, unsere Kühlregale haben Rollos, mit denen man sie außerhalb der Öffnungszeiten verschließen kann. Ist doch klar. :-)

Das war's jetzt mit dem Bildermarathon. Ich melde mich frühstens irgendwann am Montag wieder zurück. Ich ruhe mich derzeit aus und versuche, nach der anstrengenden Woche wieder Kraft zu tanken.


Die große Coolbox

Unserer großen "Coolbox" beim Gemüse fehlen zwar noch die Scannerleisten und oben die Abdeckung für die Technik, aber dafür ist bislang auch kaum Ware drin. Ein paar Snacks, Salate und frische Säfte. Einfach nur reingestellt und noch ohne jeden Anspruch einer schönen Plazierung. Zukünftig soll dort aber mal eine schöne Auswahl an Produkten zum Sofortverzehr zu finden sein:


Aktionsfläche und blaue Kisten

Selber Standort wie auf dem letzten Foto, nur etwas weiter nach links gedreht. Da überblickt man jetzt aber eigentlich ganz gut, wie der Laden nun angeordnet ist. In der rechten Bildhälfte sieht man ganz hinten die Gemüseabteilung, nach links die Kühlregale und davor schließlich die Blöcke mit den Tiefkühltruhen.

Die "freie" Fläche links vorne im Bild ist unsere neue Aktionsfläche:


Da bin ja ich! :)

Noch ein Schnappschuss von oben, vom Hauptgang vor der Getränkeabteilung quer über die neuen Regale bis zur Gemüseabteilung. Ich wickelte da gerade, glaube ich zumindest, ein Verlängerungskabel auf, an dem übergangsweise die alten Tiefkühltruhen hingen.

Das leere Kopfregal im Vordergrund wird das Zotter-Regal.


Von den Backmischungen zu den Getränken

Auf der Leiter stehend der Blick vom ersten Gondelkopf quer über die neuen Regalreihen in der Ladenmitte in Richtung Getränkeabteilung:


Man sieht jedenfalls viel Ware!

Hier noch mal eine Ansicht mit den Backmischungen im Vordergrund, der Blick nach hinten gerichtet. Ein unbestreitbarer Vorteil der schrägen Regalanordnung ist, dass man von jedem Standpunkt eine ziemliche Warenfülle sehen kann. Das gefällt mir definitiv. Nicht wegen möglicherweise mehr Umsatz, sondern weil es wirklich schön aussieht!


Brot bis Gepa

Von der Getränkeabteilung in Richtung Tiefkühltruhen geguckt. Links das Brotregal (noch alt), davor viele Rollbehälter (auf einem steht die Kaffee-Vitrine), und rechts die erste Regalreihe mit der Ware aus fairem Handel, das man aber wegen der vielen aufgestapelten blauen Klappboxen gar nicht sehen kann.


Coolbox, Bananen und die Eingangstür

Hier die Ansicht vom hinteren Ende der Gemüseabteilung quer über den Aufbau für Bananen und exotische Früchte (später mal) in Richtung Eingang. Rechts die große "Coolbox", noch reichlich leer:


Leeres Kopfregal

Eigentlich war hier auf dem Kopfregal Ware von Lindt vorgesehen. Da wir die Sachen nicht da haben, ich einen Außendienstler seit ca 200 Jahren schon nicht mehr gesehen habe (und das auch von anderen so höre), ist diese Fläche bis auf Weiteres unbelegt. Da werden wir zunächst wohl die Fertiggerichte erweitern, bis wir hier das Sortiment entsprechend optimiert (--> verkleinert) haben.


Gewürze und Kekse

Hier die beiden langen Regalreihen zwischen den Tiefkühltruhen und dem Kühlregal mit der "weißen Linie" (Milch, Jogurt, Quark). Aus dieser Blickrichtung hat man die Kekse im Blick.

Die beiden alten Schränke für die Gewürze werden noch gegen neue und etwas dezentere und nicht mehr ganz so hohe Möbel ausgetauscht. Aber erst mal reichen die beiden alten Regale noch locker aus.