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Flackernde Leuchtstoffröhre (13. März 2021)

Nach wie vor tausche ich Leuchststoffröhren erst dann gegen eine LED aus, wenn die alte Röhre ihren Dienst quittiert. Zwei oder drei Dutzend alte Röhren haben wir noch im Laden und ich staune, wie langlebig die noch vorhandenen Röhren sind. Die letzte war vor zehn Monaten ausgefallen und nun haben wir tatsächlich wieder mal eine kaputte Röhre. Mal gucken, ob eine noch das "Unzerstörbar"-Siegel bekommt. :-D

(Gleich mal eine LED-Röhre einsetzen.)

(Hihi, fast Copy & Paste)


Flackernde Leuchtstoffröhre (18. Mai 2020)

Nach wie vor tausche ich Leuchststoffröhren erst dann gegen eine LED aus, wenn die alte Röhre ihren Dienst quittiert. Zwei oder drei Dutzend alte Röhren haben wir noch im Laden und ich staune, wie langlebig die noch vorhandenen Röhren sind. Die letzte war vor über einem Jahr ausgefallen (Die letzte davor war laut Blogeintrag auch "vor langer Zeit" gewesen) und nun haben wir tatsächlich wieder mal eine kaputte Röhre. Mal gucken, ob eine noch das "Unzerstörbar"-Siegel bekommt. :-D

(Gleich mal eine LED-Röhre einsetzen.)


Alurohre für Vorhänge

Die bestellten Spuckschutz-Vorhänge sind seit heute auf dem Weg zu uns und kommen mit etwas Glück morgen schon an. Die zur Stabilisierung der beiden Vorhänge benötigten Alurohre (4 Stück, jeweils 2 Meter lang) hatte ich vorhin schon beim nächstgelegenen Baumarkt organisiert.

Das wird eine interessante Bastelstunde, wenn die Dinger da sind …


Zwei Kondensatoren

Natürlich hatte ich auch während des Urlaubs ständig Kontakt zur Heimat und damit natürlich auch zur Firma. Unterm Strich mussten meine lieben Mitarbeiter zwar alleine klarkommen, aber den heißen Draht direkt in den Laden hatte ich dennoch. Am Donnerstag unserer ersten Urlaubswoche kam die Meldung rein, dass ich ein Päckchen bekommen hätte und dazu die Frage, ob der Inhalt (ggf. für die Firma) wichtig sei. Der Absender war Conrad Elektronik und da ich dort nichts bestellt hatte, war ich ziemlich irritiert. Die beiden Kondensatoren für die defekten LED-Röhren wollte ich ja erst nach dem Urlaub bestellen. Hatte ich etwa versehentlich doch die Bestellung schon ausgelöst? Nein, hatte ich nicht und so schusselig bin ich nun auch noch nicht.

"Mach mal bitte auf", textete ich zurück. Es folgte eine kleine große Überraschung: Blogleser Christopher aus Berlin hat sein Conrad-Versandkosten-Abo dazu genutzt, mir die beiden Elkos zu schenken.

Vielen Dank dafür! :-)

(Mal gucken, wann ich die Zeit finde, die Treiber zu reparieren.)


Treiberelektronik der LED-Röhre

Vom Lieferanten habe ich übrigens nach einer kurzen E-Mail diskussionslos (!) Ersatz für die defekte LED-Röhre bekommen. Sehr cool und vielen Dank. :-)

Die alte Röhre wollte ich nicht einfach unzerlegt auf den Elektroschrott werfen. Letztendlich stellte sich die Frage, was da überhaupt kaputtgehen soll. Die Leuchtdioden selber funktionieren offenbar noch, sonst würde man kein Flackern sehen. Die Elektronik besteht aus einer 30cm langen und sehr schmalen Platine, auf der sich neben vielen anderen passiven Bauelementen auch ein Elko mit 1000 µF befindet. Der Topf dieses Elkos ist am Ende sichtbar ausgebeult, was die einzige mit bloßen Auge erkennbare Unregelmäßigkeit auf der Platine ist. Das muss zwar nichts heißen, kann aber durchaus auf einen Defekt hinweisen, zumal eine kleine dunkle Stelle an einer der Sollbruchstellen auch auf ausgelaufenes Elektrolyt hindeuten könnte.

Ich werde mir jetzt jedenfalls mal einen neuen Kondensator in dieser Leistungsklasse besorgen und dann bin ich mal gespannt, ob die Lampe es wieder so tut, wie sie soll. (Wenngleich das wohl erst nach unserem Urlaub etwas werden wird.)


Oh, eine kaputte LED-Röhre

Oh, das kam unerwartet: Eine unserer ersten LED-Röhren hat sich gerade nach rund vier Jahren Einsatz aus ihrem Technikleben verabschiedet und flackert nur noch, so dass ich sie im ersten Moment für eine alte herkömmliche Leuchtstoffröhre gehalten habe.

Mal gucken, was der Lieferant dazu sagt, immerhin wurden mir laufzeitunabhängig für die Dinger fünf Jahre Garantie zugesagt.


ELL-EEH-DEH

Ein Mann kam zu mir ins Büro und lobte den frisch umgebauten Laden in höchsten Tönen. "Nur mit Ihrer Beleuchtung", warf er abschließend in den Raum, "da müssen Sie unbedingt mal was machen."

"Was denn?", wollte ich wissen.

"Moderner, energiesparender. Werfen Sie diese alten Stromfresser raus und investieren Sie in moderne LED-Technik!

"Sie sind doch gerade durch den Laden reingekommen?"

"Ja."

"Und Ihnen ist nichts aufgefallen?"

"Doch, die alte Beleuchtung."

"Das ist 95% LED", antwortete ich grinsend.

"Ach. Aber diese alten Strahler in der Gemüseabteilung …"

"LED."

"Ja, dann kann ich hier wohl nichts werden."

Eben. :-)

Vorbereitungen im Keller

Neben der Pumpenstation im Keller sind inzwischen auch schon die Rohrleitungen für den Anschluss der beiden Kühlzellenaggregate (also für den MoPro- und Tiefkühlraum) angebracht:


Rohre an der Rückwand

Da sind die ersten Rohre für den neuen Kühlkreislauf schon installiert. Etwas mehr Durchmesser als bei den Kupferrohren der alten Kühlanlage, aber als Medium für den Wärmetransport dient Wasser bei quasi Normaldruck und nicht ein Gas, das durch Druckunterschiede im zweistelligen Bar-Bereich seinen Aggregatzustand ändert.


Zwei Kernbohrungen

"Kernbohrung" wird hier noch unser Wort des Jahres. Alleine für die Rohre der neuen Kühlanlage sind heute schon sechs weitere Löcher in unsere Außenwand gekommen. Zwei davon befinden sich in der Ecke vom Laden hinter/über den neuen Kühlregalen (quasi ehemals über meinem Schreibtisch).

(Und morgen oder spätestens übermorgen kommen noch mal zwei Löcher in den Fußboden für die Stromversorgung der neuen Tiefkühltruhen.)


Besenreiner Maschinenraum

Der Tag war ganz ergiebig: Die gesamte alte Technik im Maschinenraum ist abgebaut und auch die Wand, hinter der die Schalldämpfer standen, ist komplett weg. Ich habe viel Schutt abgetragen und nach draußen auf den großen Haufen gekippt. Der Raum ist besenrein und so übergebe ich ihn morgen den Kälteanlagenbauern, damit die ihren neuen Kram hier einbringen können.


Decke zu mit WeDi-Bauplatten

Inzwischen ist der Maurer schon wieder dabei, die Decke hier bei uns im Laden zu verschließen. Um die großen Löcher überhaupt halbwegs dicht zu bekommen, hat er sie mit WeDi-Platten (oder einem äquivalenten Produkt) ausgelegt, auf denen er den Putz aufbringen wird.

… und dann muss das auch noch alles gestrichen werden. Nächste Woche Mittwoch kommen die beiden Kühlregale, die dort an dem dicken Pfeiler stehen sollen. Ich höre die Uhr ticken.


Neues Kanalrohr in der Decke

Auch wenn die Bauarbeiten im Hause hier mühsam sind, so gehen sie doch voran. Inzwischen haben die Handwerker es tatsächlich geschafft, das neue Kanalrohr hier in der Decke vom dicken Pfeiler bis hin zum vorhin erwähnten Badezimmer einzuziehen.

Die neue Wasserleitung muss noch folgen, aber ein dünnes Kupferrohr ist geringfügig leichter durch das Labyrinth da oben zu bugsieren, als ein 100er-Kanalrohr.

Wenn ich das richtig verstanden habe, soll Donnerstag sogar schon der Maurer kommen und die Löcher bei mir hier komplett wieder verschließen. Das wäre schön, denn das muss noch trocknen und sinnvollerweise auch gestrichen werden, bevor Mitte nächster Woche dann das Kühlregal dort aufgestellt wird …