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Aufgeräumter Maschinenraum

Knapp zwei Jahre nach diesem Foto haben wir nun endgültig den Maschinenraum aufgeräumt. Das letzte Zeugs, das dort noch herumstand, ist entsorgt und sogar der Fußboden ist gefegt.

Damit ist die Basis geschaffen, die gesamten Installationen mal auszumisten. Immerhin liegen dort dutzende Leitungen in Kabelkanälen und offenen Kabelführungen, die nicht mehr benötigt werden.



Hier seht ihr noch mal die beiden großen Ventilatoren mit einem Besen als Größenvergleich. Die beiden Teile setzen richtig viel Luft durch und sind ein Überbleibsel aus der Zeit, zu der noch nicht die Abwärme mittels Kältemittel zu den Verflüssigern draußen geleitet wurde. Die Lüfter sind aber bald endgültig Geschichte, da wir diese Ecke komplett freiräumen werden, weil dort doch zukünftig das AHT-Pumpenmodul stehen soll.

Aktuell sieht es dort unten übrigens schon wieder etwas schlimmer aus, denn die ersten Kabel haben wir schon gekappt. Dazu gehören vor allem die Zuleitungen zu eben diesen beiden Ventilatoren, aber auch sämtliche Strippen vom alten Tiefkühlschrank werden nicht mehr benötig. Ein ordentlicher Kabelstrang, den wir da rausschneiden können. Sobald das passiert ist, werden wir den Vorschlaghammer schwingen und die Ecke freiräumen. Danach ist dann irgendwann mal der besagte Wanddurchbruch fällig, aber das muss ich mit einem Bauunternehmen und dem Kühlanlagenlieferanten koordinieren.


Übersicht über die Auflegungen?

Die ersten Leitungen sind ja nun schon seit einer Weile bei uns im neuen Verteiler im Keller aufgelegt. Einige Kabel liegen (nach wie vor) aufgerollt im Lager herum, sind aber ebenfalls im Keller schon angeschlossen.

Ein Teil der Leitungsschutzschalter ist eingeschaltet, die Schalter mit den noch offenen Kabeln sind aus Sicherheitsgründen abgeklebt.

Was der Monteur, der ja nun schon auch gar nicht mehr bei der Firma arbeitet, damals offenbar vergessen hat: Eine Übersicht über die bereits aufgelegten Leitungen zu erstellen. Welcher Raum, welcher Verbraucher hängt an welchem Schutzschalter dran? Wie gut, dass das momentan noch relativ übersichtlich ist und sich im Zweifelsfall durch einfach Ausschalten rekonstruieren lässt.

Demontierte Fluxx-Kabelage

Von unserem Ausflug in die Lotto-Welt vor rund zehn Jahren, der aufgrund zu geringer Umsätze durch den Anbieter wieder abgebrochen wurde, haben wir bis jetzt noch sämtliche Strom- und Netzwerkanschlüsse im Laden liegen gehabt. In der Kasse und an zwei Standorten im Markt befand sich jeweils ein Strom- und ein Netzwerkanschluss.

Die ganze Technik haben wir nun mal als vorbereitende Maßnahme für die Neugestaltung der kompletten Elektroinstallation hier im Markt vollständig abgebaut. Netterweise wurden als Netzwerkkabel keine fest installierten Kabel verwendet, sondern einfach nur lange Patchkabel, teilweise aneinandergesteckt.
Alte NYM-Leitungen wandern bei mir konsequent ins Kabelrecycling, aber die Patchkabel, insgesamt mehrere zehn Meter, bewahre ich mal für zukünftige Anwendugen auf. Alleine schon, weil ich hier ja die gesamte Videoanlage auf IP-Kameras umstellen möchte.

Auf Leitern und (auch) auf dem Kassentisch stehend haben wir die ganzen Strippen und Kabelrohre abgebaut. Während ich meistens in luftiger Höhe herumturnte, hat Ines vom Boden aus die Materialien entgegengenommen und vor allem auch dafür gesorgt, dass wir keine Ware aus den Regalen reißen:





Hinterher hatten wir eine stattliche Sammlung an Kabeln und Leitungen zusammen. Sogar noch mehr, als auf diesem zwischendurch entstandenen Foto zu sehen ist:



Kuriosum am Rande: Die Elektriker hatten damals eine Abzweigung für die Steckdosen gebaut, um von einer zu den beiden anderen zu kommen. Diese Klemmen lagen einfach so wie auf diesem Foto zu sehen im Kabelkanal drin – eine Vorgehensweise, an der sich ja die Elektriker-Geister scheiden. Ich persönlich halte das für nicht korrekt, da man einen Kabelkanal ja durchaus auch mal als Laie öffnet, um dort z.B. Datenleitungen einzuziehen, und schon sieht man sich mit einer quasi offenen Verbindung netzspannungsführender Kabel konfrontiert…

Aus dem Kanal auf die Affenschaukel

Die Fleischerhaken sind tatsächlich für Kabel. Zwar auch wieder nur als Provisorium, aber abgesehen von den Kabeln auf diesen Bildern, die ganz am Anfang der Aktion entstanden waren, sieht das eigentlich schon schon fast cool aus. Wenn man die Strippen etwas bündelt und die Haken in maximal einem Meter Abstand aufhängt, hat das schon fast "Industrial Style", um mal unseren neuen Azubi zu zitieren.

Foto reiche ich nach.

Und dann müssen die alten Kabelkanäle abgebaut werden, dann die neuen ran und schon können wir die Kabel, die wir brauchen, wieder einziehen. Alle überflüssigen Kabel werden wir deaktivieren und ausbauen.






Fleischerhaken

Noch aus "Kaiser's" Zeiten stammt ein Vorrat an unterschiedlich großen Fleischerhaken, die hier vermutlich in der Bedienungsabteilung verwendet wurden. Wir brauchen die Dinger nicht, aber ich mochte sie nie wegwerfen.

Jetzt bin ich froh, dass ich die Teile noch habe. Warum, erfahrt ihr in den nächsten Tagen, es hat aber mit den neuen Kabelkanälen an der Decke zu tun.

Alarmanlagentechnikus

Gleich habe ich einen Termin mit dem Techniker, der unsere Alarmanlage an die zukünftige neue Wand und bis dahin provisorisch an eine Hilfskonstruktion bauen soll.

Heute wird da zwar noch nichts passieren, aber er will sich schon mal angucken, ob das alles so funktioniert und ob die Kabellängen zu den ganzen Meldern reichen oder ob die Strippen verlängert werden müssen.

Es geht weiter und das ist gerade echt schön!

Kabel am Smokythek-Handy

Ich werde mal zwischendurch unser altes Bedienteil für die Smokythek aufschrauben und nachsehen, ob man das zweite Kabel überhaupt problemlos entfernen (resp. umstecken) kann. Was nützt ein neues Handy (sofern das Teil jemals hier ankommt…), wenn man es gar nicht vernünftig austauschen kann?

Und was ist überhaupt mit dem Gerät von diesem Bild? Das hängt ja offenbar an zwei Kabeln dran, von denen man eins vermutlich gar nicht einfach ablösen kann.

Naja…


Smokythek-Bedienteil i.A.

Der Techniker von Harting war da. Am Kabel lag das Problem nicht, die Elektronik in der Smokythek selber auch nicht. Das hätte knapp 1000€ gekostet, wäre aber reparabel gewesen. Es ist das kleine Handbedienteil, das den Dienst quittiert hat und da fangen die Probleme an. Das Teil gibt es nämlich nicht mehr.

Er will mal versuchen, eins gebraucht zu organisieren. Parallel dazu werde ich mal alle meine Fühler ausstrecken und selber versuchen, so eine Fernbedienung zu bekommen.

Nach Tiefkühlschrank und Salatkühltruhe ein weiteres Beispiel für unsere überalterte Technik, die etwas zu früh vor dem geplanten Austausch endgültig ausfällt. :-(


S-NO-kythek

Das mit dem Kabel aus der "findorffer" Smokythek und dem Invertierstecker hat schon mal nicht geklappt. Komischerweise zeigt das Display auf dem Bedienteil seit dem auch mit dem notdürftig reparierten alten Kabel nur noch wirres Zeug an. Rien ne va plus, ihr kennt das ja. Lasst mich mal ran, ich will das selber kaputtmachen…

Techniker ist informiert.


Wo ist das Kabel?

Alles klar, mit der Post kam gerade der Invertieradapter. Dann mal schnell die Smokythek wieder lauffähig machen.

Ätschlebätschle… Das war der berühmte Satz mit "x". Das Kabel von der alten Smokythek aus Findorff liegt nämlich noch im anderen Auto. :-P

Geschlechtsumwandler

Im Markt in der Münchener Straße haben wir noch eine alte Smokythek stehen. Leider ist das Kabel etwas anders, das hat nämlich auf einer Seite einen Stecker und auf der anderen eine Kupplung. Für mein Gerät hier in der Neustadt brauche ich aber zwei Kupplungen, also hatte ich mir gestern noch einen sogenannten Invertieradaper, auch als "Gender Changer" bekannt, bestellt.

Kollege Uwe hat gestern noch gebastelt und es geschafft, zumindest eine Seite wieder funktionsfähig zu machen. Ist keine Dauerlösung, da man das Bedienteil kein Stück mehr bewegen darf…


Ausgefallene Smokythek

Tzja, dass unser Glimmstengelspender an der Kasse komplett ausfällt, hatten wir auch ewig nicht. Das Kabel im Bedienteil ist kaputt, (mindestens) eine der Adern in der Strippe hat einen Kabelbruch. Und das so kurz vor dem Kauf einer neuen Smokythek…

Es ist momentan ganz schlimm. Ich kann noch nicht alles neu kaufen, was ich hier gerne hätte, aber die alten Sachen gehen reihenweise kaputt. Das belastet gerade sehr.




Ausgescannt

Da will man sein Büro ausräumen und ausmisten und bleibt dann am Kabel vom alten Flachbettscanner hänger, der gerade auf der oberen Ebene meines Schreibtischs stand.

Gut, das Ding hat schon einige Jahre auf dem Buckel und hatte selbst damals kein Vermögen gekostet und seit einer Weile scanne ich alles sehr komfortabel mit unserem C284 – aber für den Schrott war er dann irgendwie doch zu schade. Naja, die nächste Recyclingstation ist gerade mal einen Kilometer Luftlinie von hier entfernt. Da liegt er nun…


Abgequetsches Motorkabel

Offenbar hat die (inzwischen abgeschnittene) hochgerissene Ecke aus dem Förderband es irgendwie geschafft, die Stromleitung zum Antriebsmotor erst ein- und dann an der Blechkante abzuquetschen. Gut, dass es für solche Fälle entsprechende Schutzeinrichtungen gibt… :-O

Noch sind die Techniker vorne zugange. Möge das auch bitte wirklich die Ursache für den Ausfall gewesen sein. Das wäre jedenfalls die einfachste Lösung.