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Faxenergy

Kurioses Fundstück in unserem Getränkekühlregal. Je nach körperlicher Verfassung des Konsumenten könnte vielleicht auch eine Literdose des schwarzen Faxe für neue Energien sorgen. Mich macht das Bier, das ich übrigens relativ lecker finde, vor allem immer sehr müde. :-)

(Ja, da kommen noch ordentliche Schienen für die Preisschilder ran.)


Shop-Art XXXIV

Graue Landschaften, aus Staub geformt im Laufe mehrerer Jahre auf einem der Bleche unter den Abdeckungen unseres ehemaligen großen Kühlregals. Sahen schon irgendwie faszinierend aus, ließen sich aber fotografisch kaum in beeindruckender Weise festhalten …





So sah eines der etwa 30cm langen Bleche im Original aus:


Richtige und falsche Fachböden

Mit unserem Kühlregalen hatten wir in der vorletzten Woche einen großen Teil falsche Fachböden bekommen. Sowohl die Farbe als auch die Maße (Tiefe) passten bei etwa der Hälfte der gelieferten Bleche nicht. Bestellt hatten wir welche in RAL9006 (weißaluminium), geliefert wurden weiße, denen auch noch zehn Zentimeter in der Tiefe fehlten.

Da ich inzwischen auch schon die richtigen Scannerleisten bekommen habe, sind wir nun dabei, nach und nach die Fachböden im großen Kühlregal in den korrekten Zustand zu versetzen.
Angefangen hatten wir damit in der letzten Woche schon, aber heute und in den folgenden Tagen ist die nächste große Baustelle dran, nämlich die Regale zwischen Kasse und Getränkeabteilung. Heute räumen wir noch den Rest aus und bauen die Regale ab (Fotos folgen) und ab morgen kommen dann die Ladenbauer und stellen die neuen Regale auf, natürlich wieder glitzernde Puretech. :-)


Grob bestücktes Getränkekühlregal

So sieht unser neues Getränkekühlregal übrigens in fertig bestück aus. Das ist sicherlich noch optimierbar, aber ich bin nur froh, wenn hier erst mal wieder im Groben ein Hauch von Normalität einkehrt.



Vergleicht man die aktuelle Ansicht mit meiner Photoshop-Arbeit von vor über zwei Jahren, würde ich sagen, der Plan ist voll aufgegangen. :-)


Coolboxen mit Glasseitenwänden

Was mir erst jetzt, über zwei Wochen nach der Lieferung auffiel: Die Seitenwände der beiden Kühlregale für Convenienceprodukte und Getränke sind durchsichtig. Darüber hatten wir bei der Bestellung nie geredet, im Katalog sind die Seiten undurchsichtig dargestellt. Eigentlich sind die Glas-Seitenteile, zumindest bei den großen Kühlregalen, eine kostenpflichtige Zusatzleistung.

Wie das bei der "Coolbox" ist, weiß ich gar nicht. Natürlich sieht das mit Glas deutlich besser aus. Vor allem in der Gemüseabteilung. Eigentlich sogar nur in der Gemüseabteilung, denn bei dem Regal, in dem die Getränke stehen, sind die durchsichtigen Seiten nicht so schön. Links ist ein Pfeiler, der noch gestrichen werden müsste (an den man aber nicht mehr heran kommt) und rechts guckt man auf die ganzen Steckdosen und die Zuleitungen zu den Kühlregalen. Weder das eine noch das andere ist ein besonders erbaulicher Anblick. Mal gucken, ob sich da was mit dem Lieferanten machen lässt …


Vento-Rollo

Aufgrund mehrfacher Nachfrage in den Kommentaren hier jetzt abschließend der ultimative Beweis: Ja, unsere Kühlregale haben Rollos, mit denen man sie außerhalb der Öffnungszeiten verschließen kann. Ist doch klar. :-)

Das war's jetzt mit dem Bildermarathon. Ich melde mich frühstens irgendwann am Montag wieder zurück. Ich ruhe mich derzeit aus und versuche, nach der anstrengenden Woche wieder Kraft zu tanken.


Die große Coolbox

Unserer großen "Coolbox" beim Gemüse fehlen zwar noch die Scannerleisten und oben die Abdeckung für die Technik, aber dafür ist bislang auch kaum Ware drin. Ein paar Snacks, Salate und frische Säfte. Einfach nur reingestellt und noch ohne jeden Anspruch einer schönen Plazierung. Zukünftig soll dort aber mal eine schöne Auswahl an Produkten zum Sofortverzehr zu finden sein:


Coolbox, Bananen und die Eingangstür

Hier die Ansicht vom hinteren Ende der Gemüseabteilung quer über den Aufbau für Bananen und exotische Früchte (später mal) in Richtung Eingang. Rechts die große "Coolbox", noch reichlich leer:


Blick vom Gemüse zum Fleisch

Blick von der Gemüseabteilung quer über die beiden langen Gondeln und die Tiefkühltruhen bis zum Fleisch-Kühlregal. Die roten Wegweiser, die noch an die alten Regale erinnern, sind inzwischen auch schon verschwunden:


Noch leeres Getränkekühlregal

Das zukünftige Getränkekühlregal ist in den letzten Tagen zusammengeschraubt und vollständig in Betrieb genommen worden. Nun steht das Ding erst mal da und kühlt Luft, in den nächsten Tagen werden wir uns aber Gedanken machen (müssen), was wir darin aber nun an Ware unterbringen wollen:


Falsche Scannerleisten

Blöde gelaufen ist die Sache mit den Scannerleisten im großen Kühlregal: Die hat AHT nämlich auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin gar nicht mitgeliefert, da ich sie auf anderem Wege deutlich günstiger bekommen kann. Darüber hatten wir einmal vor etlichen Monaten gesprochen und danach nie wieder und so ist es (bei mir) komplett in Vergessenheit geraten und so standen wir mit Kühlregalen ohne Möglichkeit zur Preisauszeichnung da.

Zum Glück passen die Schienen unserer alten Regale da ran. Sind zwar gebraucht und in weiß auch nicht besonders harmonisch in das dunkle Regal passend, aber egal. Hauptsache, wir können erst mal wieder Schilder vor die Artikel stecken. Zu kurz sind sie auch (1m statt 1,25m), was zur Folge hat, dass wir in jedem Fachboden eines oder mehrere Etiketten vorerst mit Tesafilm so rangeklebt haben. (Ich könnte auch Schienen zurechtschneide, aber bevor ich mir DIE Mühe mache, können wir jetzt noch ein paar Tage mit dem Klebestreifen-Provisorium leben. Die neuen Scannerschienen sind ja bestellt …


Blick vom Kaffee bis zur Kühlung

Hier der Blick durch den Gang zwischen den beiden langen Regalgondeln mit Kaffee/Tee und Brotaufstrich/Zwieback in Richtung Kühlregal.

Definitiv kommt die Ware in den dunklen Regalen besser zur Geltung:


Das unendliche Kühlregal

Die verspiegelten Seitenflächen des großen Kühlregals sind genial. Es sieht so aus, als wenn wir darin eine beinahe unendliche Warenfülle hätten.

Tatsächlich sind hier nur drei Regalmeter vor dem Spiegel zu sehen: