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Falsche Scannerleisten

Blöde gelaufen ist die Sache mit den Scannerleisten im großen Kühlregal: Die hat AHT nämlich auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin gar nicht mitgeliefert, da ich sie auf anderem Wege deutlich günstiger bekommen kann. Darüber hatten wir einmal vor etlichen Monaten gesprochen und danach nie wieder und so ist es (bei mir) komplett in Vergessenheit geraten und so standen wir mit Kühlregalen ohne Möglichkeit zur Preisauszeichnung da.

Zum Glück passen die Schienen unserer alten Regale da ran. Sind zwar gebraucht und in weiß auch nicht besonders harmonisch in das dunkle Regal passend, aber egal. Hauptsache, wir können erst mal wieder Schilder vor die Artikel stecken. Zu kurz sind sie auch (1m statt 1,25m), was zur Folge hat, dass wir in jedem Fachboden eines oder mehrere Etiketten vorerst mit Tesafilm so rangeklebt haben. (Ich könnte auch Schienen zurechtschneide, aber bevor ich mir DIE Mühe mache, können wir jetzt noch ein paar Tage mit dem Klebestreifen-Provisorium leben. Die neuen Scannerschienen sind ja bestellt …


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Kommentare

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Chris_aus_B am :

Igendwie zahlt man halt immer drauf :-) :-(

Matthias am :

Mit einem PM wäre das nicht passiert. :-P

Daniel am :

So viel dazu, dass du alles komplett im Kopf durch geplant hast ;-)
Aber passiert, dafür sieht der Rest richtig gut aus!

ednong am :

Alles im Kopf. Jedes Detail! ;-)

Das mußte jetzt einfach raus :-D

Mitleser am :

Wie kommt man denn bei dem bissl Plastik auf deutlich günstiger?

Ich meine, bei den Preisen für die Kühlmöbel hätte die Firma die doch einfach als gratis Beigabe mitgeben können oder ist das irgendeine speziell patentierte Entwicklung, die sich erst wieder amortisieren muss?

Carom am :

Keine elektronischen Preistafeln? Ich sehe da in den Neueröffnungen und nach Umbauten/Renovierungen in den Supermärkten umzu so 50/50 entweder die digitale und die analoge Variante.

Was sind denn die Vorteile des Papieretiketts, und was die des elektronischen?

Pascal am :

Irgendwo hat Björn das schonmal erörtert. Elektronische Etiketten werden nach und nach kommen, Hauptvorteil ist dass es keine Diskrepanzen zwischen ausgezeichnetem Preis und Preis an der Kasse geben kann

ednong am :

Aber auch nur, wenn die elektronischen Dinger korrekt gepflegt werden. Selbst das scheint zumindest in einem Markt in meinem Umkreis nicht fehlerfrei zu klappen.

ednong am :

Aber das ist ja auch ein REWE - und früher meinten die in der Werbung, jeden Tag ein bißchen besser zu werden. Irgendwann wird das vielleicht mal ... ;-)

Ni am :

Genau. Würden die jetzt schon gut sein, hätten die ja auch nichts mehr zu Verbessern. Die sparen sich die Verbesserung also nur auf :-D

Carom am :

Außer, wenn der Preis sich in dem Moment ändert, in dem ich die Ware zur Kasse trage (setzt natürlich voraus, dass Preise geändert werden, während Kunden im Laden sind, ich kenne mich damit nicht aus).

Alph am :

Alles lösbar. Wird der Preis nach oben korrigiert, wird eben noch 30 Minuten bis 1 Stunde der alte Preis berechnet.

Wird der Preis nach unten korrigiert, geht die Preisanpassung gleich von statten.

Martin am :

50/50? Eher 1:50. Die elektronischen sparen Arbeit. Aber: bei unserem Umbau/Erweiterung auf gut 2.000 qm hätte das ganze System mit "Etiketten" knapp 300.000€ gekostet. Da müssen die Aushilfen schon viele Jahre für Etiketten stecken. ^^

SB am :

...oder einfach ein fehlerbehaftetes Individuum (a.k.a. Mensch).
Ein anständiger, dem Anschein nach, denn er verbirgt/vertuscht Fehler nicht, sondern steht dazu.

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