Skip to content

Was macht man, wenn die Spülmaschine voll ist?

Riiiiiichtig, man räumt sie nicht aus, sondern stellt einfach sein benutztes Geschirr konsequent obendrüber in die Spüle. Irgendjemand anders wird es schon erledigen …

Mein einziger Trost ist ja, dass es woanders auch nicht unbedingt besser ist. Da hat man mehr als zwei Dutzend erwachsene Leute um sich herum, aber bei sowas denkt man, dass nicht einer davon einen eigenen Haushalt zu führen hat. :-(


Kühlschrank: -2 Fächer

Gut, der Kühlschrank ist mittlerweile schon sieben Jahre alt (Oha! Gefühlt wenigstens drei Jahre weniger …)

Plastikteile in so einem Gerät können natürlich mal kaputtgehen, aber andere Geräte halten bei pfleglichem Umgang wenigstens drei Jahrzehnte.

Nie fragen…

(Irreparabel, ab in die Tonne.)


24:00

Uhrzeiten auf Digitalanzeigen, normalerweise:

23:59 – 0:00 – 0:01

Uhrzeit auf dem Displays unseres Backofens zu Hause:

23:59 – 24:00 – 0:01

Geht auch, ist nur verwirrend, wenn man genau in dieser einen Minute um Mitternacht in der Küche steht und zufällig auf das Display des Ofens blickt …


Die Herausforderungen bei der Benutzung einer Spülmaschine

Mit Geschirrspülmaschinen habe ich seit 30 Jahren oder so zu tun und halte mich im Umgang mit diesen Geräten für recht erfahren. Man neigt immer schnell dazu, eigenes Wissen auch von anderen zu erwarten, aber das ist natürlich verkehrt.

Wieso aber Leute ernsthaft auf die Idee kommen, Gläser zum Beispiel in so einem Gerät mit der Öffnung zur Seite auf die Körbe zu legen, geht mir nun gar nicht in den Kopf. Selbst wenn man keine eigene Spülmaschine zu Hause hat, sollte einem doch der gesunde Menschenverstand selbst bei völliger Abwesenheit jeglichen technischen Verständnisses … Ach, nicht aufregen. Nur wundern.


Klebereste an der Schranktür

Notiz für mich selber: Der nächste, der irgendwas an den Schränken unserer Einbauküche im Personalraum mit billigem Klebeband festpappt, wird standrechtlich erschossen oder darf zumindest mal eine oder zwei Nächte im Tiefkühlraum verbringen. Grmpf.

(Und wer waren die Deppen, die es wegmachen durften? Klar, Ines und Björn.)


Teller, Essensreste, Spülmaschine

Es ist ja richtig, dass man schmutziges Geschirr nicht auch noch händisch spülen soll, bevor man sie in die Geschirrspülmaschine stellt. Dazu gibt es auch einen sehr ausführlichen (englischsprachigen) Artikel: Every Reason to Stop Pre-Rinsing Dishes Before They Go in the Dishwasher

Dennoch ist es natürlich nicht ganz sinnlos, sehr viele Essensreste und vor allem stückige Reste (Nudeln, Fleisch, Gemüse) vorher vom Teller zu wischen oder zumindest grob zu spülen. Mit "spülen" meine ich ich natürlich nicht mit Spülmittel und Bürste, dann könnte man sich die Maschine ja nun komplett sparen. Ich handhabe es so, dass ich (vor allem Teller) einfach nur mal kurz unter den Wasserhahn halte, um die schlimmsten Reste aus der Maschine zu halten. Bei uns zu Hause hat sich das Verfahren bewährt, unsere Maschine ist seit 2014 sauber und vor allem geruchlos – und das in einem fünfköpfigen Haushalt. Selbst Fachleute empfehlen: "Bei klebrigen Essensresten wie Nudeln, Reis oder auch grünem Gemüse ist es wichtig, das Geschirr abzuspülen, bevor man es in die Spülmaschine stellt. Ablagerungen dieser Art können Rohre verstopfen und dem Gerät damit schaden. Ein grobes Abspülen reicht allerdings völlig aus, Geschirr muss nicht mit der Hand vorgespült werden."

Bei uns in der Firma sieht das leider nicht jeder so. Auch wenn es die Maschine davon keinen Schaden nimmt, bekomme ich bei sowas die Krise. Arme Spülmaschine. :-(


MUSTe ich leider entsorgen …

Die Flasche "MUST", die ich vor über zehn Jahren mal geschenkt bekommen hatte, war leider etwas in Vergessenheit geraten. Trotz des lange abgelaufenen Haltbarkeitsdatums habe ich des Getränk zumindest mal probieren wollen. Mit mäßigem Erfolg, wenngleich ich inzwischen denke, dass die lange Lagerdauer (kühl und dunkel) wenig dazu beigetragen hat, den Genuss zu schmälern.


Neue Mikrowelle im Aufenthaltsraum

Das gleiche Modell, das auch die Gewinner unseres EDEKAlenders im vergangenen Dezember bekommen haben, steht nun auch bei uns im Aufenthaltsraum, nachdem das Billigteil nach nicht einmal fünf Jahren das zeitliche Gesegnet hat.

"Billigteil" … Ich höre, resp. lese schon die Kommentare: Wer billig kauft, kauft zweimal. Jaaaa, aber so einfach ist das nicht. Im Laufe der Jahre fummeln zig Leute an dem Gerät herum. Von sorgsamer Verwendung bis zur Misshandlung durch Grobmotoriker erfährt so eine Mikrowelle (bzw. jede andere Ausstattung auch) jede mögliche Behandlung, die ihr widerfahren kann. Da wandelt man als derjenige, der das Geld dafür auf den Tisch legen muss, immer auf dem schmalen Grat zwischen "ich kaufe was hochwertiges" und "ich kaufe das billigste, was ich finden kann."

Wie auch immer: Möge unser Eigenmarkenteil lange halten. :-)

Die Paprika-Arschkarte

Uns hat es mal wieder selber getroffen. Und dabei war diese gelbe Paprika mal gar keine schrumpelige sondern stammte aus einer frischen Lieferung vom Vortag. Aber gut, reingucken kann in die Dinger niemand. Wenn das nun einem (zahlenden) Kunden passiert wäre, würden wir das aber selbstverständlich unkompliziert durch Gutschrift oder Umtausch regeln … So fliegt die Schote schulterzuckend in den Biomüll.


Das Bier sieht mitgenommen aus …

Die letzten Reste der ausgelisteten Beck's-Sorten haben wir nun mit nach Hause genommen und werden sie uns genüsslich wie wehmütig nach und nach einverleiben. Aber es werden ja auch neue Sorten kommen, verdursten muss hier bestimmt niemand. :-)


Hitzewarnung auf Thermopapier

Unser heimischer Wasserkocher hat einen Deckel aus Metall, an dessen Henkel ein kleiner Anhänger aus Papier befestigt ist, auf dem sich das internationale Symbol "Warnung vor heißen Oberflächen" befindet. Ironischerweise ist das Bild kaum noch erkennen, da der Anhänger ausgerechnet aus Thermopapier besteht, das sich durch die heiße Oberfläche des Wasserkocherdeckels nach und nach dunkel gefärbt hat. :-D


Die Qualitäts-Tomaten-Arschkarte

Uns hat es mal wieder privat erwischt … :-P

(Der Umstand, dass wir natürlich bevorzugt die nicht ganz einwandfreien Sachen herauspicken, forciert natürlich solche Missgriffe. Aber besser ist es, wir haben den Gammel mit nach Hause geschleppt, als dass das unseren Kunden passiert.)