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Club-Mate-Flaschen in Bierkisten

Die Flaschen mit dem Schraubverschluss, die zum Beispiel für Club Mate und Fritz Kola (aber auch andere Getränke) verwendet werden, sind in Form und Größe den normalen Bierflaschen sehr ähnlich. So ähnlich, dass unser Leergutautomat ein Problem damit hat, sie zu unterscheiden. Daraufhin sind wir vor über zehn Jahren mal dazu übergegangen, diese Flaschen, die eigentlich 15 Cent Pfand haben, mit acht Cent zu handeln. Wir berechnen beim Verkauf nur acht Cent, geben aber auch nur acht an der Leergutannahme dafür wieder raus. Im Großen und Ganzen klappt das ganz gut, zumal es oft die selben Kunden sind, die leere Flaschen herbringen und Nachschub kaufen.

Vor allem im Kreislauf "Erst kaufen, dann zurückbringen" klappt das hervorragend und niemand würde sich beschweren. Mache bringen ihr Leergut vielleicht woanders hin und haben somit pro Flasche noch ein Plus von 7 Cent. Andersherum hat sich schon ab und zu (wirklich selten) jemand beschwert, aber die konnten wir meistens beruhigen mit der Information, dass sie beim Neukauf einer Flasche oder Kiste auch nur 8 Cent bezahlen müssen. Kuriosum am Rande: Erstaunlicherweise bekommen wir von diesen Flaschen deutlich mehr zurück, als wir verkaufen …

Da wir aber vom Lieferanten für diese Flaschen 15 Cent berechnet bekommen und es da keinen 8-Cent-Kreislauf gibt, achten wir natürlich schon darauf, auch die 15 Cent wieder gutgeschrieben zu bekommen. Das klappt natürlich nur, wenn sie in ihren eigenen Kisten stecken und nicht aufgrund der Ähnlichkeit in normalen Bierkisten zwischen den 8-Cent-Flaschen versumpfen.

Darum bringen wir allen Mitarbeitern, die Leergut annehmen / wegräumen das immer ausdrücklich bei, denn da ist schnell mal Geld vernichtet. Klappt auch, ähm, meistens …




Fritzbox-Bitrate

Hat von euch da draußen jemand etwas Ahnung von Fritzboxen (7590) oder IP-Anschlüssen allgemein? Ich habe da nie drüber nachgedacht, vielleicht ist das Phänomen auch neu – aber die Geschwindigkeit des Internetzugangs der Fritte liegt deutlich unter den tatsächlichen Datenraten, die mein Anschluss hier bietet. Im Downstream wenigstens noch 70% und im Upstream sogar nur die Hälfte der eigentlich bereitgestellten Leistung. Ist das normal oder läuft hier irgendwas schief? Die Box ist auf dem neuesten Softwarestand und es läuft auch nichts an ihr vorbei auf der Leitung.

Statusmeldungen der Fritzbox


Nachtrag: Okay, vergesst es. Die Technik kann wohl mehr und ich hatte mich offenbar mal irgendwann, durch einen uralten, langsam DSL-Anschluss wenig verwöhnt, für den 35000er entschieden. Dessen Werte sind damit absolut im Soll. Ich glaube, ich werde mal ein Update beauftragen. Wir könnten hier an diesem Anschluss rauf bis 40K – und zwar im Upstream (100K Down). :-D


Wieder da!

Wir sind endlich wieder erreichbar!

Nach dem gestern einige Leser hier in den Kommentaren geäußert hatten, dass die 7390 häufiger mal Probleme mit IP-Anschlüssen hat, habe ich heute Morgen einfach mal eine neue Fritz!Box 7590 gekauft.

Was soll ich sagen? Es funktioniert. Und zwar diskussionsfrei. Internet, Telefon – alles wieder da. Das Einlesen der aus der alten Box gesicherten Telefonbücher (u.a. mit unserer "Blacklist") hat problemlos geklappt und auch die ec-Geräte sind wieder in Betrieb.

Diese zwei Tage haben mich jetzt wirklich viele Nerven gekostet (aktuell hänge ich seit knapp 23 Minuten in der Hotline unseres Telefonanbieters und warte darauf, dass jemand die Rufumleitung von der Firmennummer auf mein Handy rausnimmt), aber jetzt ist alles auf dem neuesten Stand. Nicht nur das: Ich habe dieses Kabel-, NTBA-, Splitter-, TAE- und Netzwerkdosen-Geschwurbel im Büro satt und werde da jetzt mal (als weiteren Punkt auf meiner großen To-Do-Liste) eine komplette Neustrukturierung inklusive Netzwerkschrank anstreben.

Ihr werdet es ja mitbekommen. :-D