Mehr als 35 Berliner Schüler überrannten das Geschäft im Bezirk Mitte. Wahllos stopften sich die Jugendlichen alles in die Taschen, was sie zu fassen bekamen. An der Tür war der Beutezug allerdings vorbei...
So wie Thomas Knüwer habe ich auch Post von Zimpel bekommen. Es handelte sich dabei sogar um das gleiche Schreiben und den gleichen "2. Versuch".
Auf letzterem notierte ich, dass ich kein Interesse an einer Eintragung meiner Daten hätte und faxte das Schreiben an Zimpel zurück. Gerade mal eine Stunde später kam die Anwtwort per Mail:
Sehr geehrter Herr Harste,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Wir haben verstanden, dass Sie nicht in unserer Datenbank genannt werden wollen. Das ist schade, aber wir werden Ihrem Wunsch entsprechen.
Einen guten Start in die Woche und freundliche Grüße
Ich frage mich, ob ein Fan mit zu viel Geld den Laden eingereichtet hat und die Sachen alle nur so aussehen, als wenn sie essbar/echt wären oder ob man dort wirklich einkaufen kann...
Beim HostbloggerManuel habe ich einen Beitrag über den bei ihm ansässigen Globus-Markt gesehen. Dort hängt das Schild "Süßwarenfreie Kasse", wenngleich ich nun nicht weiß, ob es in dem Geschäft nur eine spezielle Kasse gibt oder ob die gesamte Kassenzone derart "entschärft" wurde. Von einer Bekannten weiß ich von einem "E"-Markt, der zwar auch eine süßwarenfreie Kasse hat, bzw. hatte, dieser aber so gut wie nie geöffnet war. Sehr sinnig...
Das Problem mit den Einzelriegeln und sonstigen Kleinpackungen ergibt sich eigentlich überall, da die winzigen Verpackungen besonders diebstahlsgefährdet sind.
Was mich betrifft, habe ich eigentlich schon einen relativ "kindersicheren" Kassenbereich. Es gibt zwar ein kleines Regal von Ferrero, das bis auf den Boden reicht, aber selbst dort befinden sich nur ein paar Artikel, auf die Kinder fliegen. (Duplo, Kinder-Riegel, Happy Hippo etc.) Selbst die Ü-Eier werden vor allem von Erwachsenen gekauft, die Figuren sammeln...
Alles andere steht auf dem Speicher des Zigarettenautomaten und damit erst in rund 1m Höhe.
Mein persönlicher Eindruck ist jedenfalls bislang, dass ich meine Kunden hier nicht viele Probleme mit quengelnden Kindern haben und darum verzichte ich ruhigen Gewissens auf eine bewusst süßwarenfreie Kasse.
Der Abmahnwahn greift immer weiter um sich. Manche Firmen haben scheinbar nichts besseres zu tun, als überall ihre Markenrechte verletzt zu sehen und daraus eine regelrechte Paranoia zu entwickeln. Aber vielleicht brauchte ja auch nur der Hausanwalt der abmahnenden Partnervermittlung eine kleine Finanzspritze.
Keine Zeit? Dann lest bitte einen anderen Blogeintrag!
Onslaught ist ein kleines Strategiespiel, bei dem man seine Basis gegen immer stärker werdende Angreifer verteidigen muss, dafür aber auch pro erlegtem Angreifer immer mehr Geld bekommt, mit dem man seine Waffen(systeme) ausbauen kann.
Ein hervorragendes Spiel für die Arbeit, da man es durchaus mal 10 Minuten sich selbst überlassen kann und dem man sich nur mal zwischendurch kurz wieder widmen muss, um sich um das Upgrade der Verteidigungslinie zu kümmern.
Oh, der "Warentrenner" hat ja sogar mittlerweile einen eigenen Eintrag in der Wikipedia bekommen. Auch wenn die Wikipedia nicht das Maß der Dinge ist: Schön, dass man sich auf den Namen geeinigt hat, den ich schon seit Ewigkeiten für den Warentrenner benutze.
Darauf gekommen bin ich eigentlich nur über eine Google-Suche nach "Warentrenner". Und das auch nur, weil ich etwas für den nächsten Blogeintrag nachschlagen wollte.
Folgt man einem der Links in der Wikipedia erfährt man übrigens etwas über die Geschichte des Trennhölzchens.
Inspiriert durch meinen Freund und WebhosterManuel mache ich jetzt einfach auch mal ein bisschen schamlose Werbung: Oliver Kels, ein guter Freund von Manuel und Musikproduzent, hat ein echt geiles Musik-"Video" bei SevenLoad eingestellt:
Man beachte: Das ist live und nach nur einer Probe! Ich finde das Ding absolut genial!
Der Blogeintrag mag so aussehen, als hätte ich ihn direkt vom Hostblogger kopiert. Das stimmt auch im großen und ganzen. Aber der Song und die Stimmen der beiden sind dennoch endgeil!
Man hat als Arbeitgeber viele Möglichkeiten, an neues Personal zu kommen. Der häufigste Weg dürfte der Griff in den Pool möglicher eingegangener Initiativbewerbungen sein oder, wenn solche nicht vorliegen, gezielt eine Stelle auszuschreiben. Dies kann betriebsintern am Schwarzen Brett oder in Rundschreiben erfolgen oder natürlich auch in den unterschiedlichsten Printmedien. Für regionale Kleinbetriebe bieten sich die Lokalzeitungen an, national oder sogar weltweit arbeitende Unternehmen inserieren sinnvollerweise z.B. in der Süddeutschen Zeitung.
Wenn es sich bei dem Unternehmen um einen eher familiär geführten Betrieb handelt, kann man auch versuchen, über Mund-zu-Mund-Propaganda an neue Mitarbeiter zu kommen. Gerade Aushilfen finden sich auf diese Weise oftmals sehr leicht.
Falls dann doch alle Stricke reißen und man absolut niemanden findet, kann man ja mal aus lauter Verzweiflung die neue Rufnummer "Exklusiv für Arbeitgeber" der Arbeitsagentur anrufen: 01801-664466
Ein kleiner SPAR-Markt aus Cloppenburg schwelgt auf seiner Website noch etwas in unserer Geschichte. Wer nicht mehr weiß, wie unsere alten D-Mark-Banknoten aussahen, kann sie sich hier immer und immer wieder ansehen...
Ich sehe mir lieber die Euro-Banknoten an. Damit kann ich wenigstens überall bezahlen.
In Großbritannien haben die Schokoriegel "Snickers" und "Mars" eine neue Rezeptur. Das Neue: Es werden Schlachtabfälle beigemischt. Weil Schlachtabfälle mitunter auch Fleisch enthalten, zog sich "Mars"-Hersteller Masterfoods den Protest von Vegetariern zu. Jetzt wird die Rezeptur wieder geändert.
Abschreckender Interessanter Artikel bei Welt Online.
Naja, und wer sowieso lieber antivegetarisch snackt, kann ja gleich an einem Stückchen Dörrfleisch knabbern.
Anfang Februar hatte die relativ beliebte Bloggerette in ihrem gleichnamigen Blog einen vorläufigen Schlussstrich gezogen, wenn auch immerhin mit der Option, eventuell möglicherweise vielleicht wieder zu bloggen. Nachdem sich dort wochenlang nichts tat, entfernte ich den Link aus meiner Blogroll. Allerdings nicht, ohne hin und wieder auf die Seite zu sehen - in der Hoffnung, die Autorin würde wieder aktiv werden.
Inzwischen ist das Blog nicht einmal mehr vorhanden. Die URL www.bloggerette.de leitet direkt auf den Internetauftritt des Webhosters tigger welt.net. Ich würde sagen, dass nun auch die letzten Hoffenden den Link entfernen dürfen.
Schade.
Liebe K, sofern du hier noch mitliest: Ich möchte dir sagen, dass ich dein Blog immer gerne gelesen habe und es eines der wenigen war, die ich immerhin täglich besucht habe.