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Schülerbande plündert Supermarkt

Mehr als 35 Berliner Schüler überrannten das Geschäft im Bezirk Mitte. Wahllos stopften sich die Jugendlichen alles in die Taschen, was sie zu fassen bekamen. An der Tür war der Beutezug allerdings vorbei...
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Kommentare

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Nachholer am :

Man beachte dort die hochqualitativen Kommentare. Ich finde es verwunderlich, dass ein Teil der Kommentarschreiber dort überhaupt die Welt-Seite besuchen.

Puck am :

Naja, die Welt hat halt schon so ein, wie man bei uns sagt, G'schmäckle!

mentaloman am :

Ich habe kurz nach meinem Zivildienst in dem Krankenhaus, in dem ich zuvor gearbeitet hatte, als Zeitungsverkäufer gearbeitet: Ich musste auf die Privatstationen wackeln und den Leuten zum Frühstück eine Tageszeitung, Zeitschrift usw. anbieten. Das Krankenhaus hatte einen Deal mit der Welt. Wir haben, ich glaube drei Monate, kostenlos täglich zehn Exemplare bekommen, die ich dann verschenken durfte. Die Gespräche verliefen ungefähr wie nach den Mustern unten:

"...die Welt kann ich Ihnen auch kostenlos überlassen"
"'Die Welt' [lachen] Nein Danke! Ich hätte dann gerne eine FAZ"

oder

"...die Welt kann ich Ihnen auch kostenlos überlassen"
"Ach wirklich? Hmmm...naja...gut. Lassen Sie halt ein Exemplar da. Aber dann nehme ich bitte noch 'ne Süddeutsche" :-)

Puck am :

Ich weiss nicht worüber ich mehr den Kopf schütteln soll, über den Artikel oder die dazugehörigen Kommentare ...
Aber eins stimmt, groß mit Konsequenzen hat da leider keiner zu rechnen :-(

Der Kantinenblogger am :

Es scheint, als würde man bei der Welt die Kommentare nicht moderieren. Die Hälfte kommt doch aus dem dunkelbraunen Lager und diesen Idioten wird durch die Kommentarfunktion auch noch eine Plattform gegeben. Die Häufung dieser Kommentare riecht mir jedoch verdächtig, entweder kommen viele aus einer Feder oder nach dem Motto "Lest mal das und kommentiert" wurden hier braune Schissköppe angestachelt.

Franky am :

Ja ja, immer das Gleiche. Nicht die armen Kinderchen sind schuld, wenn sie stehlen, rauben und erpressen, sondern die bösen Nazis überall, die genug davon haben.

Ich verbeuge mich vor deiner multikulturellen Weisheit und wünsche dir das Glück, in Berlin Neukölln oder Hamburg Mümmelmannsberg zu wohnen.

Jens am :

Naja, die Welt, Springer Hetzpresse halt. Das sich da, wie auch bei der Schwesterzeitung halt die Braunen tummeln ist nix neues.

Leider ist das ganze ja auch ueberall dabei wieder Fuss zu fassen. Mann mann mann, da ist mein Grossvater gestorben, weil er es wagte die Nazis zu kritisieren und blosszustellen, und nun kommen sie in Gestalt des rollenden Elends und der Tante Tosca ja leider wieder.

Aber sicher doch, Deutschland braucht wieder Zucht und Ordnung. Wer nicht spurt wird vorlaeufig erschossen. Danke Deutschland.

Naja, das passiert halt, wenn die Intelligenz aus dem Land fluechtet.

Gruss aus dem Freien China

Aufklärer am :

Für Sie wahrscheinlich "freies" Rot-China...

Übrigens: Bild und Springer als braune Zeitung zu bezeichnen zeugt von enormen Unwissen über die hiesige Medienlandschaft. Der Springerverlag ist wohl eher ein projüdischer Verlag mit erschreckender Tendenz zur subtilen Feindlichkeit gegenüber den nativen Ureinwohnern dieser Region...
Das eigentliche Problem ist der kollegiale Bildungsnotstand von einem grossen Teil seiner Leser -die nicht erkennen, wie subtil sie manipuliert werden und wie stark die Gleichschaltung im Geiste für jüdische Interessen schon perfektioniert wurde.

Also bitte: Die Bild ist projüdisch und nicht nazistisch!
Aber vielleicht steht in Ihren rotchinesischen Zeitungen im "freien" China ja etwas anderes geschrieben. Denken könnt ich mir´s.

Matze am :

Hum, interessanter Artikel, den die "seriösere Bildzeitung" da bringt. Ist nicht wirklich was neues, aber erfreulich zu lesen, dass endlich mal Täter gefasst wurden.
Allerdings: Was kann man einem 13jährigen Straftäter schon anhaben? Böse mit dem Zeigefinger wedeln hilft hier nicht mehr.


Aber wie es ein Kommentator schon so schön sagte: "Wie der Vater so der Sohn"... da fragt man sich, woher die Wänste das haben ^,^

Andy am :

Deswegen sag ich ja, man muss die Grenze auf 12 Jahre runtersetzen. Wieso sollte man mit 12 nicht haftbar sein, aber der eigenen Meinung nach alt genug sein zu saufen, zu kiffen oder blöd in der Gegend rumzufi***?
Und nein das sind keine Vorurteile, ich habe genug mit Jugendlichen unter 16 zu tuhen um mir da meine Meinung drüber bilden zu können.
Es trifft zwar nicht auf alle zu, aber ich sag mal flapsig auf 1/6 trifft eines von oben bei 12 Jährigen mitlerweile zu. Dabei wird es garantiert noch schlimmer....

Lum am :

Flashmob der bösen Art ...

Einzelhändler Stefan am :

Vielleicht sehe ich das ja als gelegentlich von Ladendiebstahl selbst betroffener ein wenig einseitig, aber seit wann sollte man für ein vorsätzlich und wiederholt geplant durchgeführtes Eigentumsdelikt nicht mehr streng bestraft werden?

Wir reden hier weder über Unzurechnungsfähigkeit noch gar Versehen oder sonstige mildernde Umstände, außer der üblichen "verkorksten Vergangenheit".

Soll der Einzelhändler hier großzügig über seinen Verlust hinwegsehen und seine eigene Existenz zugunsten des "Mobs" gefährden?

Wer schreit als erster, wenn die Verluste demnächst in Form eines prozentualen Zuschlags an der Kasse auf den Endpreis aufgeschlagen werden?

McDough am :

Wie kann man nur so dreist sein? Gut, dass die Polizei das Pack erwischt hat, solche Aktionen sind an Unverschämtheit kaum noch zu überbieten.

Was die Kommentare bezüglich "rechtes Pack" angeht: Einigen Kommentaren auf der Weltseite kann ich zustimmen. Die Jugendlichen werden wohl tatsächlich keine Strafe erhalten, die sie in Zukunft davon abhält, kriminell zu werden. Das liegt in der Natur unseres Jugendstrafrechts. Da geht es weniger um Bestrafung als vielmehr darum, die Kinder zu erziehen. Prinzipiell etwas, was ich gut finde. Bei vielen Jugendlichen bringt es einfach nichts, wenn sie länger eingesperrt werden. Im Arrest, wo sie dann mit den richtig schlimmen zusammenkommen, werden sie erst recht kriminell.
Allerdings geht es bei einigen echt nicht anders. Bei Leuten, die sich an Aktionen beteiligen, die solch ein mangelndes Rechtsverständnis zeigen, wäre ich für drastische Strafen die auch durchgezogen werden.

Und was die Abschiebepolitik angeht: Sofern Ausländer kriminell werden, die nicht bereits in Deutschland geboren sind oder hier seit ewig langer Zeit leben bin ich auch dafür, diese bei einem bestimmten Vorstrafenregister abzuschieben. Nicht unbedingt nach kleineren Vergehen wie einem einfachen Ladendiebstahl, aber bei einer Häufung derartiger Vergehen ist eine Abschiebung durchaus angebracht. Wer sich dauerhaft nicht an die Rechtsordnung hält muss eben die Konsequenzen tragen.

Malte am :

so hart ich es finde ich muss dir zustimmen. es kann irgendwie nicht sein, dass die nicht bestraft werden und wirklich wieder nur mit einem "du, du, du, mach das nie wieder" davonkommen. was meint ihr wie die jetzt damit angeben können in ihrem viertel... irgendwas läuft in deutschland falsch, das problem allerdings auf die nazi-weise zu lösen wie viele der kommentatoren das gerne hätten ist natürlich der falsche weg. trotzdem sollte hier echt mal gehandelt werden. fragt mich nicht wie, ich bin kein politiker/sachverständiger

timson am :

Als "nicht-Sachverständiger" und daher auch vermutlich nicht-Jurist, sollte man sich doch wohl allgemein nicht zuweit aus dem Fenster lehnen.

"[...] werden wohl tatsächlich keine Strafe erhalten [...]" fällt in den Bereich der Spekulation.
Erstmal die Verhandlung und das Urteil abwarten. Danach kann man sich ja immer noch gerne das Maul zerreissen, wie gut/schlecht/sonstwie die Welt (Zeitung und/oder Planet) doch ist.

Diese Vorverurteilungen, wie sie jetzt auch langsam hier in den Kommentaren zu finden sind, bringen gar nichts. Nur schlechtes Karma.

McDough am :

Diese Aussage hat sich am geltenden Rechtssystem Deutschlands und an Statistiken orientiert. Jugendliche werden nach Jugendstrafrecht verurteilt, das nur in Ausnahmesituationen folgenschwere Strafen vorsieht. Sprich: Die Strafen fallen schon vom gesetzlichen Rahmen her relativ mild aus.

Wenn diese Jugendlichen nun zusätzlich aus Einkommensschwachen Familien kommen, einen Migrationshintergrund und eine recht niedrige Schulbildung haben ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass diese Jugendlichen eine kriminelle Laufbahn vor sich haben verhältnismäßig hoch.

Daher ist die Aussage, diese Jugendlichen würden wohl keine Strafe bekommen, die sie von zukünftigen Straftaten abhält zwar spekulativ, aber zumindest ist diese Spekulation hinreichend begründet.

Puck am :

Muss ja nicht immer gleich Gefängnis als Strafe ausgesprochen werden. Aber Arbeit hat noch keinem geschadet, und dann lernen sie vielleicht auch, was sie für einen Schaden anrichten ...
Und Parks reinigen kann man auch einem 13jährigen durchaus zumuten.

Andrea am :

Das hat doch mit einem gewöhnlichen Ladendiebstahl wohl hoffentlich nichts mehr zu tun und wird doch hoffentlich höher bestraft (oder überhaupt mal?)

Es ist mir dabei herzlich egal, ob die Täter Ausländer oder Deutsche sind, aber sowas muß bestraft werden! Und zwar so, daß die Jungs ihre Lektion lernen!

Und die Väter sollten lieber auf ihre Söhne losgehen und denen die Meinung geigen und nicht den Journalisten.

Ich habe das Gefühl, daß noch viel mehr schiefgehen wird, wenn ich mir die Erziehung und die Jugendlichen so anschaue. Veränderungen in Schule und Gesellschaft sind doch echt nicht mehr zu übersehen.
Eltern, die sich nicht kümmern und die Erziehungsverantwortung nur zu gerne an die Schule abtreten, die damit völlig überfordert ist?

Da wachsen noch ein paar wunderbare Generationen heran und wir werden noch viel Spaß haben.

Tobias am :

Diese Jungs sollten in ihren Ferien drei, vier Wochen lang acht Stunden am Tag Straßen fegen, Graffiti entfernen oder Spielplätze aufmöbeln. Das wäre die richtige Antwort der Gesellschaft auf solches Verhalten.

Hgulf am :

Moin.

Das ist ein extremes Beispiel, aber wegen sowas stehe ich nicht mehr hinter der Ladentheke.

Raucherblog am :

Ich fordere mehr Taschengeld für Kinder !!!!!!!!!!!!!!!!

Stefan am :

Entschlossenes Auftreten von Schülern im sehr grossen Rudel, um so Einzelnen Schutz zum Ladendiebstahl zu geben, gab es schon immer in Einzelfällen (Zumindest vor 20-30 Jahren, als ich noch zur Schule ging).

Und vor einigen Monaten mal in der Presse gelesen: Ein Supermarktleiter gab in seiner Verzweiflung allen Schülern generell Hausverbot - wogegen dann wiederum die Lehrer- und Elternschaft der benachbarten "Problemschule" Sturm lief (wie es ausging, weiss ich leider nicht).

Bin für härtere Strafen. Soll zwar angeblich ja nix helfen, aber gibt zumindest den Opfern ein besseres Gefühl als nur ne Ermahnung. ;-)

Stefan am :

Nachtrag. Aus der Lokalausgabe der taz dazu:
"In der Schule wollte niemand etwas von dem Vorfall mitbekommen haben, was nicht zuletzt den etlichen Sektflaschen im Sekretariat geschuldet gewesen sein dürfte."

Die Lehrer haben also kräftig den Ferienbeginn gefeiert. ;-)

Chris am :

Zitat aus den Artikel: "Wenn das Geschäft auf die regelmäßigen Vorfälle keine angemessenen Maßnahmen ergreife, müsse sich keiner wundern, wenn die Jugendlichen "immer dreister" würden."

Das ist eine unglaubliche Frechheit. Solche Lehrer sollte man suspendieren, damit sie über ihre Aussagen mal ein paar Wochen nachdenken können.

stuka am :

Vor allem weil das gleiche Hetzblatt sofort Rassismus schreien und ihm einen Antifa-Lynchmobauf den Hals hetzen würde, wenn der Ladeninhaber etwas gegen das Gesindel unternehmen würde.

Stefan am :

@stuka
Die taz ist keineswegs so einseitig, wie jene meinen, die sie nur selten lesen. Zum Thema Intensivtäter in Berlin hatte die taz z.B. hier mal Zahlen und Fakten.

Nur mit billiger Stammtischpolemik hat sie es halt weniger. Wer solche Sprache bevorzugt, sollte wirklich lieber anderes lesen.

stuka am :

Ich bin regelmäßiger Mitleser dieses Blattes.
In einem haben Sie aber Recht, billige Polemik findet man hier seltener, dafür ist immer noch die Junge Welt zuständig ;-)

Jörg am :

Armes Armes Deutschland....

Arno am :

Also ich muss aber das Strafsystem in Schutz nehmen.
Ich habe auch "Migrantenhintergrund ".

Ich war 13 da hab ich was dummes gemacht. (Schulschlüssel geklaut :-/). Wurde erwischt. Meine Eltern mussten 3k bezahlen. Bin vom Gymnasium geflogen.

Nach 3 Tagen war ich in einem anderen Gymnasium wieder Schüler, hab meine Lektion gelernt, und seitdem hab ich keine kriminellen Sachen gemacht.

Jeder kann ja mal abrutschen. Aber unser Strafsystem will ja nicht bestrafen, sondern resozialisieren.

Darum gibt es ja auch keine Todesstrafe ;-). Da die Todesstrafe nicht resozialisiert, sondern vollkommen die Chance einer Wiederholungstat nimmt (was ja nicht schlecht ist)

Björn Harste am :

Dein letzter Satz wirkt etwas missverständlich. So, als wenn du die Todesstrafe befürworten würdest. Aber das war wohl nicht so gemeint. ;-)

Arno am :

Ja, ist halt das Dilemma. Hab da in dem Moment an den rückfälligen Mörder gedacht.

Karsten am :

Die 3k waren doch aber vermutlich zivilrechtlich. Eine Strafe gab demnach gar nicht. Hättest Du zufällig etwas anderes geklaut und es wäre auf Grund Deines Alters nichts dabei heraus gekommen, würde Dir die Lektion fehlen. Ich denke nicht, dass härtere Strafen so viel bringen, aber ich denke, dass es möglichst immer und möglichst umgehend irgendeine spürbare Strafe geben sollte, vielleicht auch schon unter 14, nur damit sich der Blödsinn einfach nicht lohnt.

Arno am :

Ich weiß ja nicht :-). Für mich waren schon die 2-3 Stunden bei der Polizei unangenehm. Schulrausschmiss, etc.. Ich denke es war zivilrechtlich wie du das sagst.

Aber dieser Hunneneinfall wie das die Berlinerschüler gemacht haben ist schon extrem.

Rick am :

"Dummheiten" macht jeder mal, gerade in dem Alter. Aber früher ging dabei mal 'ne Fensterscheibe zu Bruch (was ärgerlich war, aber kein Weltuntergang), oder es gab sonst Dinge, über die man mit ein wenig Abstand lachen konnnte. Die im Artikel beschriebene Aktion kann man aber nicht mehr unter jugendlicher Dummheit abhaken.

Ich hatte kürzlich eine recht interessante Diskussion mit einem Amerikaner, da ging es um Altersfreigaben in Filmen. Der fragliche Film hatte hier in Deutschland FSK 12 bekommen, in den USA wurde er als "für Jugendliche unter 17 nicht geeignet" (R = Restricted) eingestuft (Begründung: "Rated R for sexuality, language and drug content."). In Deutschland sind Sexszenen in Filmen generell weniger ein Problem, Gewalt dagegen schon; in den USA ist es genau umgekehrt. Derjenige stellte jedenfalls die Theorie auf, daß dadurch Jugendliche deutlich mehr mit Gewalt zu tun bekommen und aus diesem Grunde auch selbst agressiver werden. In Filmen wird die Darstellung dann entsprechend angepaßt, was wiederum zu mehr Gewalt und weniger schönen Dingen führt, was sich somit indirekt dann auch auf die Zuschauer in anderen Ländern auswirkt. Zugegeben, ich fand die Theorie interessant und auch schlüssig.

Ich bin nur ehrlich gesagt froh, daß ich heute kein Teenager mehr bin. Nein, ich sage jetzt nicht, daß früher alles besser war, aber rein subjektiv gab es viel weniger Gewalt. Vielleicht hat man sich mal geprügelt, aber das war nur selten etwas ernsthaftes.

Noga am :

Im Welt-Artikel wollten sich die Lehrer nicht äußern. Bei zwei Berliner Tageszeitungen haben sie es durchaus getan. Das Problembewußtsein der Lehrer scheint wenig ausgeprägt, denn die Bemerkungen liefen darauf raus, daß die Betreiber des Supermarktes selber schuld seien, wenn die Sicherheitsstandards so seien, daß die Jugendlichen das machen könnten.

sosi-chan am :

In meiner Umgebung (Mitte Niederösterreich) ist vor Kurzem auch sowas passiert...

Ich möchte nicht wissen wie man sich als Verkäufer da fühlt...
Wie wäre das erst wenn es sich um eine bewaffnete Gang oder sowas handelt?

Da ist es wohl wirklich egal wer oder was diese Leute sind - die Gefahr und die Angst ist die gleiche.

Tim am :

Soviel Verständnis bei den Lesern.

Das war gemeinschaftlicher Raub.

Das Verwüsten des Eingangsbereich kann man als Nötigung auffassen zum Ziel den Diebstahl zu begehen.

Und hat wohl eine andere Qualität wie Ladendiebstahl.

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