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Bio-Kosmetik ist häufig reine Chemie

Ampel: Industrie feiert Sieg über Verbraucherschutz

Ratingen: "Kilometergeld" für Google Street View

Aldi und Co.: Gericht stoppt Discounter-Expansion

Fangquoten: Weniger Kabeljau, mehr Seehecht

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Der erste SPAR-Markt in der Ukraine

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Lebensmittelwerbung: Die EU schreibt's vor

Bei unbekanntem Webshop nicht per Vorkasse zahlen

Gerade im Newsticker bei der Süddeutschen entdeckt:
Leipzig (dpa/tmn) - Bei unbekannten Webshops zahlen Kunden möglichst nicht per Vorkasse. Das rät die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. Vor dem Bestellen bei einem nicht bekannten Onlineshop sollten Verbraucher außerdem einen Blick auf die Erfahrungsberichte anderer werfen.

Fallen mehrere Berichte negativ aus, heißt es: Finger weg! Die Liste von Händlern, über die sich Kunden bei den Verbrauchschützern beschwert haben, wird den Angaben nach immer länger.
Bei mir im Onlineshop gibt es ja auch nur Vorkasse (von wenigen Kunden der ersten Stunde mal abgesehen) und bislang hat sich zum Glück noch keiner beschwert. Mit Pech dauert der Versand mal ein paar Tage länger oder ein Artikel ist nicht (mehr) lieferbar, was bei Lebensmitteln mit insgesamt relativ kurzer Haltbarkeit nunmal passieren kann – aber im Großen und Ganzen habe ich mich, auch wenn mal etwas schiefgelaufen ist, immer mit den Kunden einigen können. :-)

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Datenmissbrauch: Sippenhaftung bei Amazon

Sicherheitsexperte würde selbst nie Facebook beitreten

Deutschlands erster Supermarkt-Roman

Zutatenlisten: Vieles bleibt unklar

Ladenöffnungsurteil: Mit der höchsten Instanz

Weihnachten ökologisch feiern

Gammelfleisch soll bunt werden

Änderungen der GEZ-Beiträge

Widerstand gegen GEZ-Ideen

Was neue Energien wirklich bringen

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Supermärkte setzen Null-Euro-Jobber ein

Preisgekröntes Foto mit Einkaufswagen

Betrug an Flaschenpfand-Automaten (Bericht Nr. 1693)

Bundesregierung stimmt für für Import einer Genpflanze

McDonald's: Schöngefärbter Öko-Auftritt

Quelle stoppt Online-Ausverkauf

Wer ist für Verpackungsmüll verantwortlich?

Apple bitte nur für Nichtraucher

Petition gegen den Abmahnwahnsinn

Fortgeschrittene Paranoya beim Supermarkt-Betreiber

Fensterkunst mit Sparlogo

Andreas hat mich auf ein "Kunst-Fenster" der Zeppelin Universität am Bodensee hingewiesen, das von der schwedischen Künstlerin Gunilla Klingberg gestaltet wurde:
"Ihr Werk Brand New View wurde für die südliche Fensterfront konzipiert und verwandelt aus dem Wirtschaftsleben entlehnte Formen und Zeichen, Logos von Billigdiscountern zu ekstatischen und verführerischen Strukturen."
Ob SPAR nun ein "Billigdiscounter" ist, sei mal dahingestellt. Die Idee mit den Logos ist trotzdem originell. Hier sind übrigens noch zwei Fotos von dem Kunstwerk zu sehen.


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People of Wal*Mart

Glühlampen-Verbot: Sparen mit Nebenwirkungen

Wir Deutsche sind dicksten Europäer

Wie deutsche Videoportale benachteiligt werden

Viren kommen per Werbebanner

Spezielle Lebensmittel für Diabetiker verschwinden

Verbraucherschützer warnen vor Candy Sprays

Was halten Sie vom Nacht-Shopping?

Einkaufen bis Mitternacht

Ja, sowas kann man mit Bonrollen machen

Supermarkt sperrt Schüler aus

Als langjähriger Lawblog-Leser hatte ich diesen Beitrag bei Udo natürlich auch entdeckt. Dennoch vielen Dank an alle, dir mich nicht nur auf den Beitrag im Lawblog, sondern auch bei gulli.com und in der Kölnischen Rundschau hingewiesen haben.

Mit den Links kam häufig die Frage daher, was ich davon halte. Die Situation ist aus der Entfernung nur sehr schwer zu beurteilen. Pauschal: Nichts. Sämtliche "Schüler" über einen Kamm zu scheren und auszusperren halte ich für unfair und vor allem aus kaufmännischer Sicht für taktisch unklug. Da nämlich vermutlich wirklich der größte Teil anständig ist und sich eventuell nur "auffällig" (laut, aufgeregt) benimmt, aber dabei keinen Schaden anrichtet.

Das Problem ist, dass viele Leute erst in der Gruppe "mutig" werden. Um die Situation in dem Markt zu verstehen, stelle man sich folgende Gegebenheit vor: Drei Gruppen von jeweils fünf Schülern betreteten den Laden. Alle sind gut gelaunt, alle stehen zusammen, alle fassen Dinge an, alle legen Dinge wieder hin, Hände werden, evtl. auch mit Schlüsseln und Handys, aus den Taschen gezogen und wieder hineingesteckt. Man hat als Mitarbeiter in dem Moment keine Möglichkeit, die Situation zu kontrollieren. Hinterher bemerkt man aber, dass Produkte geöffnet wurden und auch Ware fehlt. Wenn man das regelmäßig erlebt, kommt sicherlich ein gewisser Frust auf, zumal man den Schaden eben nicht einzelnen Personen zuschreiben kann.

In meinem Markt in Findorff hatten wir übrigens die selbe Problematik: In den Pausen der nahegelegenen Schule wurde der Laden auch immer regelrecht überfallen. Nicht mehr übrigens, seit dort ein Hinweis an der Tür hängt. In Form eines Schildes, das nicht pauschal den Zutritt sämtlichen Schülern verwehrt, aber darauf hinweist, dass diese maximal in Zweiergruppen den Laden betreten dürfen.
Keiner ist ausgegrenz, aber die Situation bleibt überschaubar. Das hätte der Markt in Bornheim-Merten besser auch so getan. Dann wäre ihm vermutlich einiger negativer Medienrummel erspart geblieben.

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Quelle will Millionen Kundendaten verkaufen

Otto sichert sich die Marke Quelle

Gesunde Natur gibt es nicht umsonst

Google verrät, was es über Sie weiß

Strichcode-Auflösung: Einkaufsberatung per Handy

Augen auf beim Eierkauf

Bezahlautomaten im Supermarkt

Die Kundenkarte wird 50

Nahrungsergänzungsmittel – doch nicht so gesund

Snack-Safe für den Kühlschrank

Links LV

EU will gegen Preisverzerrungen bei Lebensmitteln vorgehen

Ein Stück Regenwald in der Pizza

Die Tricks der Banken

Greenpeace warnt vor Rückständen in Curry und Paprika

Bei Flickr gibt es sogar eine Gruppe "Einkaufswagen" :-)

Aldi macht die Milch teurer

Wenn Kaufhausdetektive Verdacht schöpfen

Quelle: Unschönes beim Räumungsverkauf

LEDs: Sparsam und edel

Hirndoping mit Ritalin

Links LIV

Ein paar Beispiele für belastete Lebensmittel

Lebensmittelüberwachung: Zu viel Schmutz in der Küche

Insolvente Händler: Vorsicht mit der Vorkasse

Biobauern kritisieren Koalitionsvertrag

Kauflaune der Deutschen erleidet einen Dämpfer

Einkaufen gleich Hochgeschwindigkeits-Rennen

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Die Milch macht's - aber zu höherem Preis

Brüssel will Lebensmittelpreise scharf kontrollieren

Pauschale "Medienabgabe" statt GEZ-Gebühr