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Video vom 11.12.2009

Ein Mann hatte hier am 11. Dezember 2009 während der Nacht-Öffnungszeit erst ein Bier gekauft und noch während er sein Geld einsteckte, eine Waffe gezogen und von der Kassenkraft die Herausgabe des Bargeldbestands gefordert.

Die Geschichte war hier nachzulesen. Seit gestern ist das beschnittene Video von dem Vorfall auch bei YouTube drin. Die Kohle habe ich übrigens bis heute nicht wiedergesehen und weder von ihm, wenngleich er hier immer noch ständig in den abgeklebten Läden in der Nachbarschaft herumlungert, noch von der Staatsanwaltschaft eine Rückmeldung dazu bekommen.


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Schredder-Video bei YouTube

Den neu aufgestellten YouTube-Kanal möchte ich etwas mehr nutzen. In dem Zusammenhang werde ich auch ein paar Videos hochladen, die früher direkt hier bei mir auf dem Server lagen. Zum Beispiel dieses kleine Filmchen von meinem 2006 neu erworbenen Kartonschredder, ist nicht aktuell, aber nun über die Video-Plattform anzugucken. Miese Qualität bleibt aber trotzdem miese Qualität. Sorry. :-)


YouTube-Kanäle und der Jesus-Drummer

Irgendwie hatte ich es geschafft, unter meinem Youtube-/Google-Account zwei verschiedene YouTube-Kanäle zu betreiben, auf die sich meine Videos verteilt hatten.

Das ist jetzt vorbei! In den letzten Tagen habe ich mir die Mühe gemacht, einerseits alle Videos (u.a. durch erneutes Hochladen) unter dem einen offiziellen Shopblogger-Kanal zusammenzufassen, andererseits habe ich alle sonstigen oder eher privaten Videos, bzw. welche ohne Bezug zum Blog, zu entfernen.

Nur eines der alten Video habe ich drin gelassen, nämlich diesen Straßenmusiker, den wir 2013 im Urlaub in Honolulu an der Ecke Kalakaua und Seaside Avenue gesehen hatten und der die Menschenmassen mit seiner Trommelei fasziniert hatte. Hat zwar alles auch keinen Bezug zum Laden, aber ich mag das Video einfach. "Heeeey, sexy Laaaady!" :-)


Kriegstanz 2005

Im Juni 2005 hatte ein echter Mohawk-Indianer hier genau vor dem Laden auf dem Gehweg einen Kriegstanz vorgeführt.

Es besteht zwar keine Notwendigkeit, hier alte Kamellen aufzuwärmen, aber da ich das Video gerade mal bei YouTube hochgeladen habe, u.a., um es auf der Ladenwebsite einzubinden, dachte ich, euch auch hier noch mal damit beglücken zu können. :-)


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Schedur(.de)

Einen Onlinedienst, den ich selber sehr gerne nutze, möchte ich euch hier mal kurz vorstellen: "Schedur – Der Schedulemailer"

Eine lange Erklärung, was Schedur ist, braucht es eigentlich gar nicht: "Schedur verschickt Ihre Email zu einem frei wählbaren, künftigen Zeitpunkt." – Nicht mehr und nicht weniger.

Für sich alleine reicht da natürlich meistens der Terminkalender, aber bei Schedur hat man eben auch die Möglichkeit, mehrere Empfänger anzugeben oder Bilder oder sonstige Dateien mitzusenden.

Ich find's klasse. :-)

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Zum Ethylenglycol-Erpresser

Mich hat gestern gleich zweimal Radio Bremen (Sowohl Hörfunk, für den ich dann auch ein kurzes, unverfängliches Interview gegeben habe, als auch das regionale Fernsehmagazin "Buten & Binnen") kontaktiert. Es ging um die Erpressung mit der Drohung, Lebensmittel / Babynahrung mit Ethylenglycol zu vergiften.

Ich denke, dass es auf jeden Fall nicht angebracht ist, in Panik zu verfallen. So lange man original verschlossene Produkte kauft, hat daran auch niemand herummanipuliert. Auf korrekt verschlossene Verpackungen zu achten, kann sowieso generell nicht schaden, damit man keine verdorbenen oder sonstwie verunreinigten Lebensmittel konsumiert.

Zur Kontamination mit Ethylenglycol: Das ist ein (dick)flüssiger Stoff, den man folglich ohnehin nur unauffällig in "nasse" Lebensmittel mischen könnte. Gerade diese sind aber meistens wirklich manipulationssicher verpackt. ("Knack"-Deckel, Siegel, Banderolen, Folie)

Dazu kommt, dass man davon relativ viel dieser Substanz (oral) aufnehmen müsste, damit es eine stark gesundheitsgefährdende bis tödliche Wirkung hat. 30-100ml lassen sich davon aber nicht mehr unauffällig in irgendwelche Verpackungen schummeln. Gerade Flaschen und Gläser tragen eben nicht den Aufdruck "Füllhöhe technisch bedingt", sondern sind meistens relativ gut gefüllt.

Ernsthaft kritisch könnte es eben tatsächlich bei den Babygläsern werden, da das Körpergewicht dieser Kundengruppe nun tatsächlich sehr gering ist. Also auch da unbedingt auf das Knacken beim Öffnen der Deckel achten! Wer das berücksichtigt, ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

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