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Fisch: Die dunkle Seite des MSC-Siegels
Klöckner stellt Verbot von Glyphosat infrage
Die feine Grenze zwischen Werbung und Täuschung
Warum der Handel überall Zucker reduziert
Mülltrennung: Welche Tonne jetzt? Ach, egal...
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Kommentare
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Michael K. am :
In Offenbach wurde wie in vielen Städten im Rhein-Main-Gebiet 2012 als Modellversuch die Wertstofftonne erprobt (Gelbe Tonne +). Der Ansatz war ganz gut: In die gelbe Tonne durften fortan auch Kunststoffe ohne Grünen Punkt und Metalle, vgl. https://www.op-online.de/offenbach/wertstofftonnen-offenbach-test-muelltrennung-2673587.html . Leider nur ein Jahr auf Probe, das Experiment ist seit 2013 beendet, fast alle Tonnen sind aber noch aus Zeiten des Modellversuchs noch falsch beschriftet. Das heißt, wer sich an den Tonnenaufklebern orientiert generiert Fehlwürfe.
Warum im ländlichen Raum weniger Fehlwürfe passieren? Die Antwort ist ganz einfach: Weil die soziale Kontrolle auf dem Land stärker ist und sich Fehlwürfe viel einfacher auf den Verursacher zurückführen lassen. Übrigens, Landwirte haben als Gewerbliche mit ihrem Verpackungsmüll ein besonderes Problem, vgl. http://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php?topic=29107.0
Wupme am :
Es gibt Mülltrennungsanlagen die von bereits getrenntem Restmüll dermaßen große Mengen noch recyclen können...
Dürfen aber nicht in Produktivbetrieb gehen in Deutschland dank der Recycling Lobby um den grünen Punkt herum
Klodeckel am :
Georg am :
Sabine am :
Wupme am :
simomg am :