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Links 555

Ungewöhnliche Abwrackprämie: Altes Auto gegen E-Bike

Die Namen Kaufhof und Karstadt verschwinden

Verbraucherschützer fordern Verbot von Kunststoff-Geschirr mit Bambusfasern

Die Ideen für eine grüne Zukunft sind da – aber reichen die Rohstoffe?

Printed 'shelf fillers' are hiding #brexit food shortages in some supermarkets

Mann erschafft KI-Version seiner toten Verlobten – damit er mit ihr chatten kann

Limitiert und originalverschlammt: Flutwein

Mit Bakterien schonend die Welt ernähren

Wo Honig draufsteht, ist nicht immer Honig drin

Aus Liebe zum Rad: Schaltet Deutsch­land jetzt aufs große Ketten­blatt?

Reflektormontage

Kleines Zufallsvideo vom Aufbau unserer neuen Beleuchtung: Ich montiere einen Reflektor an einer unserer neuen Leuchten (zufällig mal wieder genau im Sichtfeld einer Kamera) und versperre damit genau dieser Kamera den Blick in den nächsten Gang …


Links 554

Arbeitsbedingungen in der Gastronomie: Der Teufel trägt Kochhaube

E-Scooter in den Städten: Roller rückwärts

EU-Agrarminister einigen sich auf Bioquote von 25 Prozent

Lillet: Woraus wird das Sommergetränk hergestellt?

Mehr als jede zweite Auffüllstation für Trinkwasser keimbelastet

100.000 leere Flaschen fehlen – Bierfrust in Brauerei

Darum läuft im Discounter keine Musik

Nachhaltiger Einkauf: "Der dreckige Kilometer ist der letzte Kilometer"

iPhone bis Thermomix – Jetzt soll das Recht auf Selbst-Reparatur kommen

Heute ist übrigens die Ökologische Belstungsrenze 2021 erreicht!

Links 553

100 Prozent Erneuerbare? So könnte es klappen

Jahrelanger Streit: Dr. Oetker wird zerschlagen

EU-Kommission will Bargeld-Limit von 10.000 Euro einführen

Bastler baut sich Computer aus den 50ern ins Haus

Die Deutschen kaufen weniger Fair-Trade-Produkte

Jeder zehnte Bauernhof erzeugt jetzt Biofleisch

Geld abheben verändert sich: Häufiger an der Ladenkasse

Mensch*innen, muss das wirklich sein? – 20 gute Gründe, nicht zu gendern

Länger haltbar mit Apeel: Wie sinnvoll ist die Schutzschicht für Obst und Gemüse?

Hobbygärtner dürfen kein Glyphosat mehr versprühen

Links 552

Nestlé: Mit Kitkat die Welt retten

Aufgeklärt und trotzdem nachlässig: Mehrheit verzichtet auf Online-Schutzmaßnahmen

Frust der Städte wegen E-Müll: Verleihfirmen sollen Schrottroller entsorgen

In-App-Käufe sind Kostenfalle für Kinder

Mehrweg statt Einweg: Alternativen zu verbotenen Plastikprodukten

10 Ways Elephants Are Like Us

Uberduck: Kostenloser Sprachsynthesizer mit vielen prominenten Stimmen

Landwirtschaft: Weniger Fleisch kostet mehr Geld

Kampf gegen Lebensmittelverschwendung: Kann ich das noch essen?

Deutsche Verbraucher befürworten Handy-Pfand

Die Anziehungskraft der Pfandspendenbox

Immer wieder versuchen irgendwelche Idioten und Bösewichte, an den Inhalt unserer Leergutbonspendenbox zu kommen, die ich, seit wir für REA e.V., bzw. damit für den David Sheldrick Wildlife Trust, sammeln, immer liebevoll "Elepfandspendenbox" nenne.

Was geht in solchen Leuten nur vor. :-(


Fliege auf der Kamera an Kasse 2

Was ist das denn, dachten wir beim Blick auf die Life-Ansicht der Videoanlage. Irgendwas krabbelte da doch auf einer der Kameras hin und her.

Es war eine ganz profane Fliege:



… und hier die Ansicht auch mal für euch. Inklusive mir gegen Ende des Videos, wie ich auf einer Leiter stehend das oben abgebildete Foto kreiert habe. :-D


Links 551

Reverse Engineering the source code of the BioNTech/Pfizer SARS-CoV-2 Vaccine

Reparieren statt Wegwerfen: Bis zu 100 Euro pro Person

Umfrage: Viele Kunden wollen Artikel im Laden begutachten

Das Tierwohl-Label ist gescheitert

Norwegen: Influencer müssen Fake-Fotos kennzeichnen

Im Rhein liegen Hunderte E-Scooter

30 Jahre Verpackungsgesetze in Deutschland: Müll, Markt, Moral

Bahlsens Gebäck-Umbenennung: Rassismusfrei dank Shitstörmchen

Essreif: Das bedeutet der Begriff im Supermarkt

Tierwohl-Label ist gescheitert – Das Leiden in den Ställen geht weiter

Links 550

Warum Spargel das schlimmste deutsche Gemüse ist

Auf der Fährte des Spammers: Die Wahrheit hinter dem 50-Millionen-Versprechen

Amazon & Co müssen über Empfehlungen aufklären, Influencer über bezahlte Werbung

30 Jahre Mülltrennung: Entsorger fordern mehr Recyclingfähigkeit

Verbraucherzentrale fordert Höchstgrenzen bei Lebensmitteln für Kinder

Tierschutz in Südafrika: Nashörner werden radioaktiv verstrahlt

Video: So funktioniert Bierstacheln!

Dieser Edeka-Slogan sorgt für Aufregung

Tinto De Verano – Sogar Spanier ziehen diesen Wein-Cocktail der Sangría vor

Gerichte mit Geschichte: Die Entstehung berühmter Klassiker wie Bolognese oder Ceasar Salad

Links 549

So wehren sich Verbraucher gegen Werbetricks

Fleisch ist billiger als 2020 / Obst, Gemüse und Getreide deutlich teurer

Die Fleischindustrie muss sich vor dem Generation-Z-Effekt fürchten

Alkohol in Lebensmitteln oft nicht erkenntlich

Zu lila: Milka-Hase bekommt Rüffel vom Gericht

Niederländische Verbraucherschützer: TikTok soll Kinder entschädigen

Lebensmittel-Trend: Insektenburger statt Currywurst?

Kinder-Psyche leidet sehr in der Pandemie

Studie über Abfall in den Meeren: Plastikmüll to go

Heute so, morgen so – Gibt es dynamische Preise im Netz?

Links 548

Pestizid im Papp-Strohhalm

Dating in Corona-Zeiten – Beim Einkaufen die große Liebe finden?

Massenhaftes Töten männlicher Küken ab 2022 verboten

Deutlich mehr Beschwerden über unerlaubte Werbeanrufe

Gedrosselte PKW: Tempolimit durch die Hintertür

Hier schmeißt Amazon neue Ware in den Müll (Bezahlschranke)

Spülmittel selber machen: Natürliche DIY-Rezepte ganz ohne Plastik

Wie Hersteller Kindern Lust auf Ungesundes machen

Wie spricht man Gluten aus? - so geht es richtig

Seltsame Surimi: Sebastian lüftet das Geheimnis der Fake-Garnelen

Links 547

Grüne wollen Verbrauch von To-go-Bechern bis 2025 halbieren

Volvic-Mineralwasser darf Biosiegel von Fresenius nicht verwenden

Christoph Ploß: "Eine staatliche Gender-Sprachpolizei dürfen wir nicht hinnehmen"

„Achtung, wenig Zucker“: Lemonaid muss Warnung ausschreiben

Insekten waren mal Trend-Lebensmittel – und heute?

Das Lieferkettengesetz nimmt die letzte große Hürde

Mindestlohn für die Fleischwirtschaft: Der Preis der Wurst

Burger-King eröffnet weltweit erste Fleischlos-Filiale in Deutschland

Aldi und Co. – Gemeinsam gegen Gentechnik

Gerichtsurteil: Shell muss das Klima schützen

Links 546

Großes Leid für kleine Eier: 6 Gründe, warum du auf Wachteleier verzichten solltest

Das sind die "Mogelpackungen des Monats"

Kritik am Nutri-Score: Bewertungen auf Lebensmitteln erstaunen

Notfallsanitäter: Meine Kritik an den Corona-Maßnahmen

Großbritannien erkennt Gefühle bei Wirbeltieren gesetzlich an

Kinderschützer kritisieren geplantes Instagram für Kinder

„Nicht mit uns“ – die Deutschen entdecken den Käuferstreik

Supermärkte vs. Hersteller – „Bezahlen wird das am Ende der Verbraucher“

Nur 30 Gramm Chips? Mini-Portionsangaben sollen verschwinden!

Mehlwürmer sind jetzt Lebensmittel

Oft länger gut!

Auf vielen Produkten, hier zum Beispiel auf einer Packung "Nordlicht"-Käse von Milram, findet man seit einer Weile den Hinweis "Oft länger gut":



Die Aktion von "Too good to go" soll die Verbraucher dafür sensibilisieren, eben nicht alles direkt wegzuwerfen, nur weil das aktuelle Tagesdatum zufällig irgendwo vor dem auf der Packung aufgedruckten Datum liegt. Die meisten Produkte haben keinen eingebauten Kalender und werden am Tag x schlagartig zur tödlichen Bio-Waffe.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist der Zeitpunkt, bis zu dem die Hersteller für die einwandfreie Qualität ihrer Produkte garantieren. Diese Zeiträume sind entsprechend bemessen. Ist dieses Datum erreicht, passiert erst mal – exakt gar nichts. Bis man etwas merkt, dauert es meistens eine Weile. Dabei funktioniert meine selbstgemachte Faustregel ganz gut: Ist ein Produkt laut Aufdruck "mehrere Wochen" haltbar, kann man das Datum problemlos ein paar Wochen überschreiben. Sind es mehrere Monate, fallen ein paar Monate über dem MHD nicht auf und bei allem, bei dem nur noch eine Jahreszahl steht, merkt man auch nach einem oder zwei weiteren Jahren keinen Unterschied.

Aber selbst dann werden die Sachen nicht gleich schlecht, zumindest stellen sie meistens aus mikrobiologischer Sicht keine Gefahr für den Verbraucher dar. Wenn eine solch gravierende Veränderung aufgetreten ist, merkt man es normalerweise, wenn man sich die Ware ansieht, an ihr riecht oder tatsächlich probiert. Dann bitte sofort in die Tonne. Das ist dann übrigens meistens keine Folge eines überschrittenen Haltbarkeitsdatums, sondern entsteht durch irgendwie geöffnete Behältnissen. Das betrifft dann sowohl angebrochene Verpackungen als auch solche, die beispielsweise eine Beschädigung (Luftzieher) haben.

Da man wirklich nicht für alle Produkte pauschal ein Schema-F liefern kann, bleibt nur der Verweis auf "schauen, riechen, probieren". Auch ohne giftig oder stark gesundheitsgefährlich zu werden, verändern sich viele Produkte einfach im Laufe der Zeit. Was noch "gut" ist, mag da sicherlich auch eine sehr subjektive Empfindung sein. Daher einfach mal ein paar Beispiele quer aus dem Sortiment:

Butter: Kann ranzig werden. (Wirklich ekelig, aber das schmeckt man auch rechtzeitig!)

Schokolade: Kann durch austretendes Fett oder Zucker unansehnlich werden, auch die sensorische Wahrnehmung kann dadurch beeinflusst werden. Solange sie nicht ranzig wird (Nussschokolade), passiert meistens nichts.

Alkoholpralinen: Können austrocknen. Pech gehabt. :-P

Limonade in PET-Flaschen: Die Kohlensäure kann entweichen. Sprudelt dann einfach nicht mehr.

Schokoküsse: Werden im Laufe der Zeit immer zäher.

Speisezutaten, Nüsse: Alles mit Fett kann und wird ranzig werden.

Kekse: Werden härter / pappiger.

Chips: Werden pappiger.


Übrigens: Das Verbrauchsdatum ist gesetzlich sehr viel strenger regelt, diese Produkte dürften nach dem Datum nicht mehr veräußert werden! Aber auch da kann man mit Augenmaß viel sparen. Alle Produkte, die durchgegart (!) werden, sind meistens problemlos verzehrbar. Im schlimmsten Fall versaut einem ein verdorbenes Stück Fleisch das ganze Essen, wenn man plötzlich auf Stücken mit unerwünschtem "Hautgout" herumkaut, aber mehr passiert nicht. Bei zum Direktverzehr vorgesehenen Lebensmittel mit Verbrauchsdatum (z.B. geschnittene Salate, Hackepeter etc.) ist falsche Sparsamkeit übrigens nicht angebracht. Das kann auch immer gutgehen, denn auch diese Dinge haben keine eingebaute Uhr, sicherheitshalber entsorgt man diese Produkte aber spätestens am übernächsten Tag einfach pauschal.