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Kommentare
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Mitleser am :
Meiner Meinung nach der Vordermann, schon alleine um dem Hintermann anzuzeigen "Ich bin fertig, du kannst dein Zeug aufs Band legen.".
Change my mind.
Sascha am :
Rudolph am :
Ich mache das seit Jahren nicht mehr, nicht vor meiner Ware, nicht nach meiner Ware. Ich lasse vor meiner Ware ein Stück Platz. Mehr nicht.
Und ich sehe es schon lange als soziales Experiment. Zu über 90% legt der Hintermann den Warentrenner vor und hinter seine Ware. Ca. die Hälfte davon versucht mich vorher mit Angucken, Bösegucken und anderen Eskapaden auf mein "Vergessen" hinzuweisen und mich zum Warentrennerablegen zu bewegen. Ich ignoriere es immer. Die eine Hälfte dieser Hälfte bleibt ruhig, legt den Trenner hin und die Sache ist gegessen. Der anderen Hälfte dieser Hälfte merkt man äußerlich den Ärger an, z.B. durch Schnauben, leise vor sich hin grummeln oder gar den Trenner lauter auf das Band knallen.
Wie gesagt, ich ignoriere es und tue so, als ob ich nichts mitbekomme. Immer.
In der Regel spricht man mich auch nicht an. Bisher ist das Ansprechen in all den Jahren nur zweimal vorgekommen und somit eine kurze Diskussion entbrannt.
Für mich (Deutscher) sind das alles erbenzählerische Kleingeister, die auch ihre Ordnung auf dem Kassenband durchsetzen wollen. Wohl eine deutsche "Tugend", weshalb man uns im Ausland eher für steif und rechthaberisch hält.
Raoul am :
https://www.googlewatchblog.de/2022/06/kuenstliche-intelligenz-neues-google/
Dirk am :
“ Blitz-Brötchen mindestens 20 Minuten backen”
Ohne Worte
Nicht der Andere am :
Die kundengemeinschaftliche Nutzung von Warentrenner ist ja weder AGB-Bestandteil, noch wäre dies durchsetzbar. Man kassiert dann halt gemäß Erfahrung und mittels irgendeiner Art von Kommunikation, fertig. Man wird das Kassieren ja auch dann nicht verweigern, wenn weder der eine, noch der andere Kunde wunschgemäß Warentrenner dazwischen legt.
Hot Dog am :