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Zotter und "ka" Dubai

Zotter ist humorvoll auf den Zug mit der Dubai-Schokolade aufgesprungen und hat die "K. Dubai Schokolade" entwickelt. Das "K" steht dabei einerseits als Abkürzung für Kürbis, zum anderen als Kurzform für das österreichische "ka" – oder auf Hochdeutsch: "kein". Kein Dubai. Und in ka Dubai gibt es eben auch ka Pistazien und auch ka Engelshaar. :-)

Dafür gibt es Kürbiskerncreme und gebackenen Waffelkrokant, eingehüllt in weiße Schokolade und mit Milchschokolade verziert. Nur kaufen könnt ihr diese Schokolade nicht. Da die Produktionsweise aufwändig und die Schokolade dadurch vergleichsweise teuer und aufgrund der weichen Füllung dazu auch nur begrenzt haltbar ist (ca. 2 Wochen ab Produktion), hat Zotter sich dazu entschlossen, die Sorte nicht ins Sortiment aufzunehmen.

Aber es gibt die Chance, eine der Tafeln zu gewinnen: Über die Webseite verlost Zotter insgesamt 30 Stück der nur ca. 200 produzierten Schokoladentafeln. Das Gewinnspiel läuft noch bis 2. Dezember und ist hier zu finden: www.zotter.at/k-dubai

Sparsam verwenden!

Auf der flüssigen Seife, die sich selber "Händecleaner" nennt, die wir hier in unseren Spendern verwenden, habe ich einen schönen Hinweis entdeckt.

Man könnte ja meinen, dass einem Hersteller es recht sein könnte, wenn besonders viel des Produkts verbraucht wird, umso sympathischer finde ich diesen Aufdruck:


Die Stele im Lager

"Ihr habt da eine komische Stele im Lager!"

"Du meinst eine komische Stelle?"

"Nein, Stele war schon richtig …"
In der Vergangenheit wurde eine riesige Geheimniskrämerei darum gemacht, inzwischen ist es offiziell und auch Payback kommuniziert es auf der eigenen Website: Die Edeka wird sich von der Deutschlandcard verabschieden und ab 2025 mit Payback zusammenarbeiten. Noch funktioniert das nicht und noch können, sollen und dürfen wir die entsprechenden Werbematerialien noch nicht im und am Laden anbringen – aber ausgeliefert werden sie natürlich schon an die Märkte. Das kann ja auch nicht erst auf den letzten Drücker erfolgen, immerhin müssen rund 11.000 Märkte mit den Materialien versorgt werden.

Und so hatten wir in den letzten Tagen eine Säule aus Metall geliefert bekommen, die sich laut Lieferschein "EDKEA Stele PAYBACK" nennt, die nun erstmal im Lager in einer Ecke steht und dort, siehe oben, bis ins nächste Jahr überdauern darf. ;-)


Kneipenquizfrage – 018

Ob das wohl wahr ist? Ein Mann aus Nebraska hat für seine Oma in Florida eine Pizza bestellt. Nicht, weil sie Hunger hatte, sondern weil der Mann sich nach dem Hurricane Matthew Sorgen um die alte Dame machte, die nicht zu erreichen war.

Polizei und Feuerwehr konnten oder wollten ihm die Auskunft nicht geben, aber der aus der Ferne beauftragte Pizzadienst lieferte wie gewünscht und meldete an den Auftraggeber zurück, dass seine Verwandte wohlbehalten zu Hause angetroffen wurde.

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Dos colores en Villariba

Das Bio-Spülmittel von Love Nature haben wir privat sehr gerne verwendet. Es war endlich mal ein Bio-Produkt, mit dem man dennoch vernünftige Resultate erzielen konnte. Leider wurde die gesamte Marke von Henkel wieder eingestampft, womit Henkels Plan, auf dem Markt für nachhaltige Wasch- und Reinigungsmittel Fuß zu fassen, gescheitert ist.

Momentan bin ich mit Fairy ganz zufrieden. Zuletzt hatten wir eine Flasche mit dem "Original", die neue war eine in der Sorte "Zitrone". Die Produktreste aus der alten Flasche habe ich über Nacht in die neue laufen lassen. Mit interessantem Ergebnis: Die beiden Produkte haben offenbar eine unterschiedliche Dichte und haben sich in der Flasche schön geschichtet.

War jetzt nicht wichtig, aber interessant. :-D


Kritische Weinplatzierung

Im Weingut Robert Weil hatte wohl jemand einen Stapel Etikettenpapier falsch herum in die Maschine eingelegt. Kann passieren und ist ja auch kein Problem.

Die korrekte Platzierung dieser Flaschen mit 23er-Grauburgunder erfordert zwar etwas Fingerspitzengefühl, aber nachdem die ersten Flaschen zerbrochen waren, ging der Rest schon fast wie von alleine. Und jetzt bitte nicht mehr husten. :-P


Zwei Jahre Bildersammeln für Zeitraffervideo

Mein "Zeitraffer-Experiment mit einer der Kameras im Laden" sollte eigentlich nur ein Jahr zeigen. Lustigerweise sind es heute auf den Tag genau sogar schon zwei Jahre, was aber wirklich nur ein Zufall ist (Ichschwör!) – ich hatte die Idee für diesen Beitrag am Samstag schon …

Bislang sind gerade mal 381 Bilder zusammengekommen, was auch ein lustiger Zufall ist, denn vor genau einem Jahr stand der Zähler bei 192. Zumindest die Zahl der Bilder, die wegen Sonn- und Feiertagen sowieso ausfallen und die wegen meiner Vergesslichkeit oder anderer Prioritäten nicht entstehen, ist also im Grunde mit dem Jahr davor identisch.

Ich zitiere mal aus dem Beitrag des vergangenen Jahres: "Wenn ich demnächst mal etwas Zeit finde, werde ich die Bilder aufbereiten und ein Video daraus machen. Bis dahin werde ich brav weiterhin meinen Täglichen Screenshot festhalten. Falls ich dran denke. :-P "


Kneipenquizfrage – 017

Der US-Bundesstaat Arkansas liegt ziemlich zentral in den USA und ist von sechs anderen Bundesstaaten umgeben. Die Frage lautet: Ist es möglich, von Arkansas aus in jedes der umgebenden Länder zu gelangen, indem man die jeweilige Landesgrenze in südliche Richtung überquert?

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Die Ingenieurpositionen

Folgende E-Mail kam an die Mailadresse vom Blog:

Sehr geehrter Herr Harste,

ich hoffe, es geht Ihnen gut. Ich habe versucht, Sie telefonisch zu erreichen und dachte, eine kurze Nachricht wäre der nächste Schritt.

Mir ist aufgefallen, dass auf Ihrer Website aktuell keine offenen Ingenieurpositionen ausgeschrieben sind. Darf ich vorsichtig nachfragen, ob dies den aktuellen Stand widerspiegelt, oder ob Sie eventuell über Verstärkung nachdenken?
Die Stellen für Ingenieure sind bei uns eben rar und dementsprechend dermaßen heiß begehrt, dass wir sie nie ausschreiben müssen. Ich habe immer einen kleinen Stapel an passenden Bewerbungen vorliegen und kann notfalls bei Bedarf aus diesem Pool schöpfen. Die Stelle für den Director of Last Impressions (aka Hauptkassierer/in) müssten wir eigentlich dringend neu besetzen, aber momentan geht es auch so noch. Den Category Manager stelle ich selber, aber da bekommt man auf dem Markt auch eher keine Ingenieure sondern BWLer, welche vor allem dafür prädestiniert sind, die Kuhle in ihrem Sessel warm zu halten.

Oder kurz, um die Frage des Absenders zu seiner Zufriedenheit zu beantworten: Nein. Um die Frage sachlich korrekt zu beantworten: Ja. Vorsichtig nachfragen darf er. ;-)

Lustige Strichcodes – 636

Auf den Konservendosen mit Chilibohnen unserer Edeka-Eigenmarke "Herzstücke" ist dieser Strichcode abgebildet. Irgendwie ein Ähren-Blätter-Pilz-Tropfen-Früchte-Dingsbums, dessen Sinn sich mir so gar nicht erschließen will. Falls ihr da konkrete Hinweise habt, dürft ihr die gerne in den Kommentaren hinterlassen … :-P


Offenstehende Spindtür

In der Reihe genau vor meiner Bürotür hatte ein Kollege gestern Abend vergessen, seine Schranktür abzuschließen. Und nicht nur, dass sie nicht verschlossen ist, irgendwie hat diese Tür einen Knick oder so, auf jeden Fall geht sie immer von alleine auf und steht dementsprechend weit offen. Wäre mir fast egal (und nicht blogeintragswürdig), wenn ich sie nicht immer mit dem rechten Oberschenkel touchieren würde, wenn ich zu mir ins Büro gehe:



Irgendwann fing ich an, sie im Vorbeigehen schwungvoll mit einer Bewegung aus der Hüfte zuzuschlagen. Dabei musste ich dann plötzlich an einen alten Sketch mit Iris Berben und Diether Krebs, der inzwischen auch schon fast 25 Jahre tot ist, denken, den es netterweise bei YouTube gibt. Bei Doktor Wotan waren es zwar die Türen von Waschmaschinen, aber die Assoziation war dennoch da. Nein. Äh, doch!


Kneipenquizfrage – 016

Ein Mann aus Oregon wollte so sehnsüchtig einen eigenen Hund halten, dass er diesen als Assistenzhund auch an Orte mitnehmen konnte, wo Hunde eigentlich nicht erlaubt sind. Der Hintergedanke war dabei, dass er seinen vierbeinigen Freund jederzeit bei sich haben kann.

Um das zu erreichen, hatte er sich erfolgreich beide Augen mit einer starken Lauge verätzt, die bei ihm in der Folge eine 80-prozentige Sehbeeinträchtigung verursachte, so dass er den Hund bekam.

Völliger Unsinn oder erstaunlicherweise doch wahr?

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Anrufversuche am Reformationstag

Wir werden normalerweise wirklich selten angerufen. Ab und zu fragte mal jemand nach, ob wir Artikel xyz vorrätig hätten, aber das Telefon benutzen zumindest gefühlt weniger Menschen als früher für Anrufe.

Nur gestern gaben sich die Anrufer mal wieder den Hörer, Verzeihung, die Klinke in die Hand. Jeder zweite davon stand vermutlich mit dem Handy in der Hand vor der Tür und wunderte sich darüber, dass die Tür abgeschlossen war. Wir waren zwar den ganzen Nachmittag hier, hatten aber laut Musik an und die leise im Büro vor sich hin klingelnden Telefone alleine deshalb schon gar nicht gehört. :-)