Zwei Dosen "Carling"
Die "Carling"-Dose, die ich Anfang Februar vorgestellt habe, inspirierte Blogleser Birger dazu, mir zwei volle Dosen des Bieres zuzuschicken. Vielen Dank für die beiden Dosen und ich freue mich schon darauf, das Bier zu probieren. (Ich werde berichten, ob es mir geschmeckt hat.)
Was man auf dem Bild übrigens gerade nicht erkennen kann, ist der an den Dosen angebrachte Temperaturanzeiger. Ist die Dose kalt genug, wird die Anzeige blau. Sehr cool. Im wahrsten Sinne des Wortes irgendwie.
Vielen Dank für die Überraschung, lieber Birger!
PS: Diese beiden Dosen haben übrigens, im Gegensatz zu der leeren Dose von Anfang Februar, ein etwas krummeres Maß: 440ml, was etwa 1,8 Cups entspricht.
Was man auf dem Bild übrigens gerade nicht erkennen kann, ist der an den Dosen angebrachte Temperaturanzeiger. Ist die Dose kalt genug, wird die Anzeige blau. Sehr cool. Im wahrsten Sinne des Wortes irgendwie.
Vielen Dank für die Überraschung, lieber Birger!
PS: Diese beiden Dosen haben übrigens, im Gegensatz zu der leeren Dose von Anfang Februar, ein etwas krummeres Maß: 440ml, was etwa 1,8 Cups entspricht.
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Kommentare
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Sargnagelaupair am :
brasil.blogger am :
Florian am :
Ich als Bayer habe natürlich einen besonders empfindlichen Gaumen für Bier und probiere auch entsprechend voreingenommen neue Sorten aus. Carling ist mit Abstand die zweitschlechtest Plörre, die ich je getrunken habe. Da steckt halt mal NULL Geschmack drin.
Auf dem letzten Platz thront übrigens Labatt Blue (französisch ausgesprochen) aus Québec.
Sargnagelaupair am :
Mein empfindlicher Gaumen mag kein Öttinger.
Archer am :
Hanno am :
Nicolas am :
Hanno am :
Irene am :
Eine Probe des Gebräus wird in ein Labor zur Untersuchung geschickt. Die Antwort kommt einige Tage später: "Yes, the camel is pregnant".
Ein Grund mehr, es nie zu testen *g*.