Von Freeware zu Shareware via Update
Wisst ihr, was gemein ist?
Wenn man irgendwann mal ein Freeware-Programm installiert hat, dieses nach zwei Jahren meldet, dass ein Update verfügbar ist und man sich nach dem Update ständig mit dem lästigen Hinweis herumschlagen muss, dass die Version abgelaufen ist und dass man die Shareware-Version für eine weitere Nutzung zu registrieren habe.
Nicht, dass ich ein Problem damit habe, für Software, die ich benutze, auch zu zahlen. Aber so ist's irgendwie hinterhältig.
Wenn man irgendwann mal ein Freeware-Programm installiert hat, dieses nach zwei Jahren meldet, dass ein Update verfügbar ist und man sich nach dem Update ständig mit dem lästigen Hinweis herumschlagen muss, dass die Version abgelaufen ist und dass man die Shareware-Version für eine weitere Nutzung zu registrieren habe.
Nicht, dass ich ein Problem damit habe, für Software, die ich benutze, auch zu zahlen. Aber so ist's irgendwie hinterhältig.
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Kommentare
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Jemand am :
Ryu am :
Name am :
LeSmou am :
freeware ist eben freeware und die benutzung eigenes risiko. muss man mit leben oder ein programm kaufen...
Andreas am :
Geek am :
Thomas' am :
DJ Teac am :
Man kann verbieten sie zu verbreiten, aber wer sie hat, der hat sie.
brasil.blogger am :
Archer am :
Sebl am :
Theodore am :
Uwe am :
Max am :
DJ Teac am :
Matt am :
m6 am :
Natürlich will er irgendwann auch mal einen return of investment. Und da niemand freiwillig bezahlt, muss er halt zu solchen - völlig legitimen - Mitteln greifen.
barabbas am :
Wenn der Autor sich das irgendwann anders überlegt, dann kann er zwar die Version, die er zum Download anbietet, unter anderen Konditionen verbreiten (Shareware), aber er kann doch nicht einfach bestehende Versionen ausschalten.
Auch Schenkungen sind rechtlich verbindlich. So gesehen ist deine ganze "Beweisführung" hinfällig. Ich kann ja auch nicht einfach beschließen, dass das Geschenk, dass ich meiner Ex-Freundin zu Weihnachten gemacht habe, plötzlich doch nur eine Leihgabe war.
m6 am :
Neue Softwareversionen haben i.d.R. neue Features und Bugfixes. Warum sollen die auch umsonst sein?
Ich bleibe dabei: Freeware ist ein Geschenk - von mir aus ein Werbeschenk, aber wer es nutzt soll froh sein, es kostenlos "as is" nutzen zu dürfen.
Es gibt keinen Anspruch auf kostenlose Folgeversionen.
DJ Teac am :
Sondern davon dass der Hersteller die kostenpflichtige einfach so aufs Auge drückt. Das ist einfach mies.
Claudia am :
Kinch am :
Marian Heddesheimer am :
Auch die neuen Eigentümer einer bekannten Foren-Software scheinen sich nach der Übernahme nicht so gern an bestehende Lizenzvereinbarungen halten zu wollen. Es gab da gerade einen ausführlichen Artikel im Internet-Magazin.
Ich selbst setze bevorzugt Open-Source Software ein und spende mal lieber ein paar Euro als Unterstützung. Softwarehersteller die Ihre Nutzer abzocken wollen, lasse ich dann künftig links liegen und empfehle die auch nicht mehr weiter. Inzwischen schneide ich meine Videos mit einer anderen Software
Billyboy am :