Vegan-Vitrine: Die ersten drei Reaktionen
Kundin 1, grinsend: "Jetzt kauft man gleich viel mehr, weil man ja nicht immer wegen einem Teil das Personal belästigen möchte."
Kundin 2: "Sieht gut aus!"
Kunde 1: "Das mit der Vitrine ist cool und um Längen besser, als wenn ihr das Sortiment aufgegeben hättet. Viel besser."
So schlecht kann die Idee also nicht gewesen sein.
Kundin 2: "Sieht gut aus!"
Kunde 1: "Das mit der Vitrine ist cool und um Längen besser, als wenn ihr das Sortiment aufgegeben hättet. Viel besser."
So schlecht kann die Idee also nicht gewesen sein.
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Kommentare
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trolli am :
wie die diebe wohl gucken werden
antivegetarier am :
Gurkensenf am :
aber traurig, dass man das machen muss...
Jensi am :
Tante-Emma am :
Luis am :
OxKing am :
Im veganen Notfall: Scheibe einschlagen.
DJ Teac am :
Gerhard Zirkel am :
Gerhard
Mielle am :
Frollo am :
Scoti17 am :
Archer am :
joerandom am :
Manchmal habe ich den Eindruck, dass der einzige Sinn der Kommentare hier im Blog der ist, den alltäglichen Ladenstress erträglicher zu machen, weil Björn so weiss, dass es noch schlimmer geht.
Archer am :
krustyDC am :
Ein unaufgefordertes und zudem positives Feedback ist mMn in dem Fall sehr viel wert. Zeigt es doch, dass zumindest nicht alle Kunden sofort die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Und die Kunden, die sich beschweren würden, sieht Björn mangels Angebotsalternative trotzdem wieder. Win-win
rusama am :
fluesseviertel am :
llamaz am :
[Klischeemodus aus]
Kommentator am :
Sonstwer am :
Diese Billigvitrine kostet so mit Arbeitszeit und allem anderen gut 200 Euro.
Das entspricht, mit etwas Glück, dem Verkaufswert ihres Inhalts.
Jetzt muss Björn das Zeug da drin etwa zehn mal verkaufen, dann hat er die Kosten der Vitrine wieder reingeholt.
Wenn das in annehmbarer Zeit klappt, weil die Kunden kommen und warten bis ihnen die Ware ausgehändigt wird, dann bleibt das Zeug im Sortiment.
Damit hätte sich das Konzept "Vitrine" bewährt und könnte, wenn die Gewerbeaufsicht wegen Holz motzt, in Blech umgesetzt werden.
Ansonsten war es vernünftig, um das Konzept zu erproben, mit kleinem Einsatz zu spielen, statt gleich wieder richtig Geld in die Hand zu nehmen und danach festzustellen, dass durch den Handlingaufwand die Spanne wegbricht oder die Kunden das System nicht annehmen.
Bobby am :
Dieser Veganerkram gehört auch unter Verschluß, dann kann man das Zeug wenigstens nicht aus Versehen kaufen.