385
Nach dem Gespräch mit dem Wanzl-Mitarbeiter weiß ich nun auch endlich genau, wie alt meine kleinen Einkaufswagen sind, die ich damals von meinem Vorgänger übernommen habe: Rund 25 Jahre!
Die Zahl "385" sagt im Klartext: "März 1985" aus. Die normale Nutzungsdauer solcher Wagen liegt bei 8-10 Jahren. Da liegen meine ja nun doch "etwas" drüber. Aber das sieht man ihnen auch an und darum werden sie ja nun auch bald verschwinden.
Die Zahl "385" sagt im Klartext: "März 1985" aus. Die normale Nutzungsdauer solcher Wagen liegt bei 8-10 Jahren. Da liegen meine ja nun doch "etwas" drüber. Aber das sieht man ihnen auch an und darum werden sie ja nun auch bald verschwinden.
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Kommentare
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jemand® am :
blubb am :
Erklärbär am :
Eilert Brinkmann am :
Cookie Monster am :
krustyDC am :
giz am :
Gerd am :
Ich mag Firmen wie Wanzl. Heimliche Gewinner eben, die sich auf ihr Geschäft konzentrieren und nicht sinnlos Geld in Werbung verblasen.
Stiffler am :
DJ Teac am :
MaxiMegalon am :
glaubst du die (geplanten) neuen werden vergleichbar lange halten? ich nicht.....
n paar kids engagieren, die die dinger auseinanderfriemeln und sandstrahlen, dann beimörtlichen verzinker ins tauchbad, zusammenbauen und wie neu ist.
auch nicht teurer und das grundmaterial ist -erprobt- gut.
Psycho am :
Der IFA am :
ich wär übrigens auch für alte wagen neu machen. hat sich ja bewährt und mit nem bisschen modernem schnickschnack sehn die auch nich anders aus als die wirklich neuen. und wenn du die teile pulverbeschichtes was auch nich grad die welt kostet kannste dir sogar die farbe aussuchen.
Jan___ am :
Oder als besonderen Service die Wagen erstmal ohne Pfandsystem weiternutzen, wer damit seine Einkäufe nach Hause fahren will darf?
Insiderin am :
Nie gehabt.
Den "kleinen Nachbarschaftsladen" (500qm) betreten, Wagen schnappen und los.
Eilert Brinkmann am :
elvira am :
evchen am :
Neuerdings gibt es Diebstahlsicherungssysteme, die den Einkaufswagen beim Verlassen des gesicherten Geländes blockieren lassen. Ein Weiterschieben ist nicht mehr möglich. Die möglichen Auslösestellen am dem Ein- und Ausfahrten werden häufig mit einer roten Linie und Hinweisschildern markiert. In der Regel sind dazu zwei diagnonal gegenüberliegende Räder mit Bremsvorrichtungen ausgerüstet. Es gibt unterschiedliche Auslösemechanismen:
Bei der rein mechanischen Auslösung wird die Bremse von einer vorgespannten Feder gegen das Rad gedrückt, aber von einer Sperrklinke in gelöster Stellung gehalten. Im Boden eingelassene Magnete an den Ausgängen ziehen die Sperrklinke in Richtung Boden und lösen so die Blockierung aus. Die Blockierung kann vom Personal mit einem Schlüssel wieder zurückgestellt werden, wobei zugleich die Feder wieder vorgespannt wird. Aufgrund der geringen Reichweite der magnetischen Felder löst dieses System nicht aus, wenn der Wagen über die Magnete gehoben wird.
Bei Systemen mit elektrischer Betätigung ist ein Funkempfänger in der Radbremse integriert. Die Batterie hält mehrere Jahre und wird bei der Wartung der Einkaufswagen gewechselt. Hierbei wird um das zu sichernde Areal ein Antennenkabel unterirdisch verlegt und an eine Sendezentrale angeschlossen. Beim Überfahren löst das Antennensignal die Blockierung des Einkaufswagens aus. Beim Versuch den Wagen über die Linie zu heben wird ebenfalls die Blockierung aktiv. Eine auf der Innenseite der roten Linie liegende Deblockierschleife löst die Bremse automatisch, wenn der Wagen zurückgebracht wird.
Bei zusätzlich mit einem Mikroprozessor ausgestatteten Systemen kann auch Warendiebstahl verhindert werden. Hier wird das Bremssystem am Eingang des Supermarktes über eine Funkschleife scharf geschaltet. Über eine weitere Funkverbindung registriert der Einkaufswagen an der Kasse, dass die Ware bezahlt wird. Nur ohne diese Registrierung blockiert die Bremse beim Überfahren der Funkschleife am Ausgang. Dabei wird zugleich ein Alarm ausgelöst. Das Supermarktpersonal kann die Bremse über eine Funkfernbedienung lösen.
Quelle: wikipedia
evchen am :
http://www.extratip.de/index.php?artikel=41996