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Worauf wir nur gewartet haben

"Eine kleine Gruppe Heranwachsender hatte es geschafft, am Türsteher vorbeizukommen und hat schließlich im Laden meine Leute provoziert und angepöbelt."
Diese Zeilen schrieb ich am 2. November in dem Artikel über die Halloween-Shopping-Veranstaltung hier im Laden.

Diese Heranwachsenden gehören zu einem der umliegenden "Cafés" hier in der Gegend und seit dem Vorfall am Halloween-Abend, haben wir sie immer unter Beobachtung gehabt, wenn sie oder zumindest deren "Anführer" den Laden betraten. Der Hintergrund ist nämlich der, dass wir denken, dass sie die Dunkelheit am Halloween-Abend nutzen wollten, um hier in Ruhe zu klauen.

Vorhin waren sie wieder hier und wollten primär ihr Leergut abgeben. In einem scheinbar unbeobachteten Moment nahm allerdings einer von ihnen eine leere Bierflasche aus einer der Kisten in der Nähe der Lagertür und steckte sie zu ihrem gemeinsamen Leergut. Alle drei standen in dem Moment beisammen und lachten. Es konnte also keiner von ihnen behaupten, damit "nichts zu tun" zu haben.

Naja, "nur" 8 Cent. Aber trotzdem versuchter Diebstahl und damit ein absolut plausibler Grund, der Gruppe hier Hausverbot zu erteilen. Hätten wir zwar vorher auch schon tun können, aber so völlig grundlos mag man das ja auch nicht tun.

Jetzt aber. Juhu! :-)

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Kommentare

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Kampfschmuser am :

Schöne 8ct-Vorlage. :-D ;-)

der_wahre_pop am :

Wetten, dass Fincut schon mit runtergelassener Hose vor seinem Rechner sitzt? 8-)

unberkannter am :

und warum ist die Lagertür immer offen?

Daniel am :

Normal kenne ich das nicht anders...überleg' doch mal bei dem Durchfluss an Menschen...selbst wenn es Mitarbeiter, und nicht Kunden sind, geht da ständig einer rein und raus ^^
Beim REWE, wo ich gearbeitet habe, war es früher als miniMal und heute auch nicht anders, als dass die Tür immer offen steht. Bei dem jetzigen REWE, damals extra, einen Stadtteil weiter genau so...
OK, der Lidl hier hat ein geschlossenes Lager, dafür so ein dämliches Rolltor aus dicker blauer Folie, die nur aufgeht, wenn du an der Schnur ziehst, die irgendwo herabhängt...mach das mit vollen Händen als Packer o.ä.
Irgendwann willste nur noch das scheiss Ding loswerden ;-)

Marc, am :

Nö, kein Diebstahl, sondern Betrug ;-)

Timo am :

@Marc: Nö, weil am Automaten niemand getäuscht wurde ;-). Und da sie bis zur Abgabe des Bons an der Kasse noch einige Zwischenschritte hatten... Weiter denk ich jetzt nicht drüber nach.

Buntentor_Einsiedler am :

Also, ich sehe in deiner Nachbarschaft keine Cafés.
Da gibts doch nur Dönerbuden, Wettbüros, Puffs und viele starke Männer in großen Autos :-)
Ach ja, die deutsch-türkischen Freundschaftsvereine hatte ich vergessen.

Auf die Freundschaft, Jungs! Darf ich mal mitfahren?
Ich würde auch gern mal mit einem 100.000 Euro-BMW mit 150 Km/h durch die Gastfeldstrasse brausen!
Ich schau´ euch immer so neidisch hinterher und ihr winkt immer so nett zurück, wenn ich euch zu noch mehr Geschwindigkeit antreibe. Meist tut ihr mir den Gefallen auch.
Ihr seid lieb.

Max am :

Zu den Kulturhäusern gibt's nur eins zu sagen:
http://www.morgenpost.de/berlin/article1068587/Dealer_verlegen_Drogenhandel_in_Kulturhaeuser.html

Mario am :

Wielange Hausverbot kriegen Ladendiebe/-bedtrüger eigentlich bei dir ? Ein Monat, ein Jahr - ein Leben lang ?

David2.0 am :

Ich muß zugeben das ich damals, noch im Grundschulalter, auch jedes mal überlegt habe ob ich nicht eine Kiste Leergut bei Händler vom Hof einfach nochmal abgebe. Hab damals gar nicht realisiert das es Diebstahl wäre.
Die Kisten standen praktisch bei dem kleinen Getränkemarkt im Vorgarten, die Kunden liefen also daran vorbei. Ja, die Idee das Flaschensammeln am Wochenende abzukürzen und so eine Kiste einfach nochmal einzureichen ist mir gekommen. :-) Habs dann aber gelassen.

rusama am :

dabei brauchen die bei der brauerei in der nähe im finstern doch nur über den zaun zu langen,dort stehen doch genügend kisten herum
8-)

Siggi am :

Das ist ja voll der krasse MC mit derben Hooklines im medieval-Bereich!

CeeDee am :

Das ist schon alte Schule. Uhland und Herder schrieben dazu auch schöne Sachen. Wenn es richtig mittelalterlich werden soll, neige ich mehr dem Cid und natürlich MC Hammer, pardon, Karl Martell zu.

Fincut am :

Ausländer mal wieder!

Moonwish am :

Ah, Fincut hat die Hose wieder oben...

noir.desir am :

Früher hätte man so etwas als Lausbubenstreich bezeichnet. Wenn die "Täter" aber dem Ladeninhaber nicht gefallen - aus was für einem Grund auch immer - dann kann man so etwas auch kriminalisieren.

@Fincut

Hast du immer noch nicht auf meinen Tipp gehört? Hol dir einen 'runter, dann wird's besser! Einfach die Vorhaut vor und zurück, eine Vorhaut hast du doch bestimmt, oder?

Widerlicher kleiner Pöbeler.

Newty am :

Damals hatten wir noch nen Kaiser...

Und damals(TM) gabs aufn Hintern, wenn man sowas gemacht hatte, heute gibts... Ja was eigentlich?! Im Zweifel Jugendamt für Papa, wenn der wirklich mal zuhaut ;-)

Damals(TM) war ich nun auch nicht gerade der Wunschsohn, aber ich habe nie versucht, dabei Geld zu machen(bzw. fremdes(wenn auch unmittelbares) Eigentum zum eigenen Vorteil zu einzutauschen)

Hamburger Jung am :

Vielleicht bin ich ja schreckensteingeschädigt, aber für mich kommt bei meinem Streiche niemand und nichts zu Schaden. Unberechtigtes Aneignen von Leergut gehört nicht in diese Kategorie.

Alf am :

Die Sache ist ja die, dass die betreffenden Personen schon vor dem Diebstahl von Leergut im Laden nicht erwünscht waren.
Und das sicher nicht wegen ein paar harmlosen "Streichen".

noir.desir. am :

Herr Harste schreibt es selbst: Vor dem unerhörten 8-ct-Pfnadbetrug war nichts, weswegen man ein Hausverbot hätte aussprechen können - nur, dass dem Hausherrn die Art, vielleicht die Herkunft, seiner Kunden nicht gefallen hat.

Er hat auf diesen Vorfall gewartet, um einen Anlass zu haben. Ich würde mich schämen, mit so etwas an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber der Applaus gibt ihm ja Recht.

Hageritis am :

http://www.tempo-web.de/

Die haben vielleicht was passendes für dich...

krustyDC am :

Oh Manno ey. Man kann nicht mehr kommentieren, ohne sofort Trollen aus dem Linken und rechten Wald mit beiden Händen die Backen vollzustopfen...

JeriC_nicht_eingeloggt am :

DAS frage ich mich hier auch sehr oft. Die Leute, finerklärbärcut und wie die alle heißen haben alle keine Freunde und/oder zu wenig Sex :-P

Keiner der Genannten am :

Das sage mal einem Messerstecheropfer ins Gesicht. Mit Deinem blöden Smilie.

Erklärbär am :

Komm doch her, dann klatscht es. Aber keinen Beifall.

noir.desir. am :

Was genau magst du noch mal an manchen unserer Mitbürger nicht? Agressivität? Primitive Drohgebärden?

Ich verstehe. Mein Gott, bist du armselig.

Erklärbär am :

Mitbürger? Mir scheint, du verstehst recht wenig.

noir.desir. am :

Ich versteh recht viel. Mitbürger sind Menschen, die mit uns in unserem Land leben. Das ist unabhängig davon, ob es eine kleine Minderheit von Maulhelden gibt, denen das nicht passt.

Weißt du, wenn anstatt Argumenten immer dieselben Kampfbegriffe wiederholt werden, dann langweilt das irgendwann nur noch. Um nur mal zwei zu entlarven: "Gutmensch" - was ist denn daran schlimm, ich bin lieber ein guter als ein schlechter Mensch. "Kulturbereicherer" - Zum einen fühle ich mich durch fremde Kulturen in Deutschland durchaus bereichert, andererseits ist das aber gar nicht von Belang: Niemand muss mich bereichern, damit ich ihn gerne hier leben lasse.

Und bevor wieder irgendetwas kommt wegen angeblicher Realiätsferne: Im Ruhrgebiet großgeworden, als Deutscher in mehrheitlich türkischen Fußballmannschaften gespielt. Passt nicht in dein Weltbild, ist aber nicht mein Problem, wenn das einfach zu klein für meine Erfahrungen ist.

Erklärbär am :

Warum sollte deine Ruhrgebiets-Herkunft denn nicht in mein Weltbild passen, Christian?

Und die Sache mit dem Bereichern kann man durchaus auch als Entreichern sehen. Und das ganz im Wortsinne. Aber das ist ja Ansichtssache.

Jupp am :

Tja, die ganzen alt 68 und Gutmenschtheoretiker haben über Jahre hinweg den aufbau einer Paralellgesellschaft geduldet und gefördert.

Frei nach dem Motto "Ich mach die Augen zu! Was ich nicht sehe gibt es auch nicht!"

Und damit haben sie den Staat erpressbar gemacht. Leider fehlt es in unserem Lande an Politikern die Rückgrat haben.

Wie damals Helmut Schmidt gegenüber der RAF er sagte:"Der deutsche Staat ist in keinster weise erpressbar!"
Er hat zwar auch nicht alles richtig gemacht, aber das was er gemacht hat konnte er begründen und auch vertreten.
Heutige Politiker sind nur noch Marionetten der Wirtschaft und sie wenden und winden sich wie Aale aus allem heraus!

Guru am :

Die Wurzeln der "Parallelgesellschaft" liegen viel tiefer. Als die erste, von der Politik gewollte, Arbeitsmigration in die BRD in den 50ern begann, gab es von Seiten der Politik und Gesellschaft zwei Fehleinschätzungen bzgl. des Begriffs "Gastarbeiter":
1. Der Begriff "Gastarbeiter" suggeriert, dass diese nach einiger Zeit wieder in ihr Herkunftsland zurückkehren sollten.
2. "Gäste" sollte man gut behandeln. Die "Gastarbeiter" erfuhren eine solche Behandlung aber keineswegs. Es fand eine Segregation statt, sie hatten unwürdige Wohn- und Arbeitsbedingungen. Es gab keine Integrationsangebote, Deutschkurse o.ä., stattdessen wurden massenweise Kinder mit Migrationshintergrund an die "Sonderschulen" überwiesen, da sie die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschten. Seitens des Staates oder der Gesellschaft bestand kaum Interesse, etwas an diesem Zustand zu ändern (denn Integration ist ein Prozess, an dem auch die Mehrheitsgesellschaft aktiv teilnehmen muss!).
Es ist eher erstaunlich, dass viele Migrant_innen unter diesen Umständen relativ erfolgreich sein könnten. Strukturelle Probleme, wie sie hier unter dem Begriff "Parallelgesellschaft" zusammengefasst werden, sind wirklich hausgemacht, allerdings würde ich die Verantwortlichen eher dem konservativen Lager zuordnen.

Ferrarifan am :

Wieso nicht anzeigen? Ich habe einen Freund der eine Tankstelle hat und der zeigt alle an, ohne Erbarmen.

Buntentor_Einsiedler am :

Kann mir mal einer der "linken" Fraktion hier erklären, was an den unfassbar aggressiven und kriminellen Jung- (und Alt-) Türken- und Araberbanden in diesem Viertel liebens- oder achtenswert sein soll?
Sollen wir die lieb haben und von Verurteilung absehen, nur weil sie Immigranten sind?
Jaaajaaa, "Deutsche tun das ganz genau so" ... bla bla bla.
Sicher tun sie das! Aber in diesem meinem Viertel tun Deutsche das WEITAUS weniger als die erstgenannten Heinis.
Ich möchte die mögen, kann ich aber nicht. Sie mögen (jedenfalls hier) eben nich gemocht werden.
Aber die Land-Eier und "Alle sollen sich gefälligst lieb haben"-Heinis hier träumen weiter von himmlicher Wölkchen-Integration.
Bäh! Kommt doch mal in so ein Viertel und lasst euch ankacken oder zusammenschlagen von den Jungs (hoffentlich lassen Sie die Waffe mal stecken). Dann nehmt sie in den Arm und habt sie lieb.

Ingo am :

Sehr passend dazu heute auch der Artikel im Spiegel...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,665912,00.html

Wünscher am :

Pjörn, bist Du so gut und machst uns mal wieder ne Linksammlung? Die sind immer prima!

Salzstreuer am :

Schade, dass der Artikel-Autor den anscheinenden (islamischen) Migrationshintergrund der Täter verschweigt.

Joe am :

Björn, der früher mal Political Incorrect in der Blogroll hat, funktioniert hier genauso wie gleichgeschaltete Presse: Wenn NICHT angegeben ist, daß es sich bei "Jugendlichen" oder "Heranwachsenden" um DEUTSCHE oder um NAZIS handelt, dann kann man mit 100%iger Sicherheit davon ausgehen, daß es um Problemmoslems geht.

Ähnliche Sprachregelungen gab es übrigens auch in der DDR, informell wie offiziell.

Fritz Weineck am :

Was heißt hier "funktioniert"? Diese Angaben reichen doch aus, um zu wissen, was gehauen und gestochen ist :-)

Er hat vermutlich die Nase voll davon, von edlen Streitern für den unterdrückten Migrationshintergründler (sprich Türke/Araber. Was wohl der nächste Euphemismus sein wird, wenn sich der MHG abgenutzt hat?) ständig angezählt zu werden, weil er Ross und Reiter nennt.

noir.desir. am :

Nur zur Erklärung für dich: Migrationshintergrund ist kein Euphemismus. Migrationshintergrund bedeutet, dass jemand aus einer Einwanderfamilie stammt. So jemand kann Türke, Araber oder sonstwas sein, so jemand ist aber in vielen Fällen einfach Deutscher, weil er längst unsere Staatsbürgerschaft hat.

Auch wenn es dir und deinesgleichen nicht gefällt.

Was ist hier eigentlich der Aufreger? Ein, vermutlich einer Herrn Harste nicht sympathischen Volksgruppe stammender, Jugendlicher hat eine fremde Pfandflasche in den Automaten gesteckt. Deshalb so ein Web-Pogrom? Das ist krank.

Fluesseviertel am :

ich frage mich, warum die Ausländer, die es geschafft haben, sich zu integrieren, aus solchen Vierteln rausziehn und in den besseren Viertel der Deutschen leben wollen? Hat ja was mit Ordnung, Sauberkeit etc zu tun! Hoffentlich bleiben die Mieten hier im Flüsseviertel weiterhin hoch, so dass die unteren Schicht es sich nicht leisten kann, dort zu wohnen

Weißzahn am :

Was in diesem Falle durch den Begriff "Cafés" noch unterstützt wird.

Bei Beiträgen wie denen von Guru frage ich mich, ob die knüppelhart unterdrückten Gastarbeiter mit Waffengewalt an den Arbeitsplatz getrieben wurden und bloß mit Schlägen dafür entlohnt wurden. Zweitens wäre es interessant zu erfahren, wann arabische Gastarbeiter ins Land geholt wurden und warum Türken und Araber (sprich: Moslems) die einzigen in diesem Maße problematischen Ausländergruppen sind. Von ausländischen Gewinnern, wie den ostdeutschen Vietnamesen, ganz zu schweigen.

Sehr interessant übrigens in diesem Zusammenhang ein 36 Jahre alter Spiegel-Artikel,
in dem sich die heutigen Probleme, wie etwa die selbst gewollte Absonderung von der Mehrheitsgesellschaft, schon abzeichnen.

MrBrook am :

Ein völlig grundloses Hausverbot hätte man verhängen können. Das ändert aber nichts daran, dass ein willkürliches Hausverbot rechtswidrig ist.

Max am :

"Wer ein Geschäft für den allgemeinen Publikumsverkehr eröffnet, bringt damit zwar zum Ausdruck, daß er an jeden Kunden Waren verkaufen oder Dienstleistungen erbringen will. Er gestattet somit generell und unter Verzicht auf eine Prüfung im Einzelfall allen Kunden den Zutritt, die sich im Rahmen „üblichen Käuferverhaltens“ bewegen (BGH, NJW-RR 1991, 1512 = LM H. 4/1992 § 1 UWG Nr. 585 = MDR 1991, 1155 - Testfotos m. w. N.; NJW 1980, 700 - Hausverbot II = LM § 1 UWG Nr. 323 unter I 2). Das schließt es aber nicht aus, daß er von seinem Hausrecht gegenüber solchen Kunden Gebrauch macht, die hierzu, insbesondere durch Störungen des Betriebsablaufs, Anlaß geben (BGH, NJW-RR 1991, 1512 = LM H. 4/1992 § 1 UWG Nr. 585), oder daß er die generelle Erlaubnis zum Betreten seiner Geschäftsräume von bestimmten Bedingungen abhängig machen und denjenigen, der diese Bedingungen nicht erfüllen will, vom Zutritt ausschließen kann (Rudolphi, in: SK-StGB, 2. Aufl., § 123 Rdnr. 27; Schönke/Schröder/Lenckner, StGB, 24. Aufl., § 123 Rdnr. 23)." BGH, NJW 1994, 188

MrBrook am :

War auch nicht auf den konkreten Fall bezogen, sondern auf den letzten Satz. "So völlig grundlos möchte man das ja nicht tun.".

War aber meinerseits ein wenig missverständlich formuliert, mea culpa.

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