Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft
Ich habe einem unserer Flaschensammler heute den Tipp mit auf den Weg gegeben, doch zukünftig auch Dosen zu sammeln, die kein P-Pfand-Symbol haben. Diese soll er dann gesammelt zu einem der vielen (überwiegend) türkischen Läden bringen, die vor allem Importgetränke ohne Pfandberechnung verkaufen.
Diese Läden sind nämlich verpflichtet, alle Einwegverpackungen in Art und Größe derer, die sie selbst auch verkaufen, zurückzunehmen.
Ich glaube kaum, daß die ihm das Geld freiwillig auszahlen.
Diese Läden sind nämlich verpflichtet, alle Einwegverpackungen in Art und Größe derer, die sie selbst auch verkaufen, zurückzunehmen.
Ich glaube kaum, daß die ihm das Geld freiwillig auszahlen.
Trackbacks
Gallien -> personal brain backup am : Der "Leergutführerschein" beim Shopblogger - autsch
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Es gibt viele verschiedene Flaschen am deutschen Markt und ihr Pfandsystem dürfte das Sammeln der Flaschen nicht allzu leicht machen wie die Pfandbeiträge beim Shopblogger zeigen: Beitrag1, Beitrag2 und Beitrag3. Damit man auf Falschen Pfandflaschen nicht
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Kommentare
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Martin am :
sirstick am :
Jan-Philipp am :
Alix am :
Christian am :
darf man als einzelhändler die dosen bei einem großhändler abgeben und die nehmen die müllsackweise entgegen - merken es also wirklich nicht?
Björn Harste am :
Bei Einwegverpackungen ohne eine bestimmte Pfandkennzeichung gibt es kein Clearing-System. Der Händler ist zwar verpflichtet, das Geld auszuzahlen, wird es aber mit großer Wahrscheinlichkeit bei keinem Großhändler oder keiner Abrechnungsgesellschaft (Neudeutsch: "Clearing House") gutgeschrieben bekommen.
sepp am :
Das alles ist zwar eindeutig rechtswidrig, die Ordnungsämter machen aber nichts dagegen. Die berühmte "Überlastung" eben.
Da soll einer noch mal sagen, daß dieser Staat nicht verkommen ist.