Hermes oder persönlich?
Gestern hat ein Kunde im Onlineshop einen recht üppigen Berg Zotter-Schokolade und Chips bestellt. Das passiert öfter, auch von Kunden aus dem Bremer Umland – aber dieser Mann wohnt gerade mal gut zwei Kilometer von hier entfernt. Fahrstrecke. Als Luftlinie sind es sogar nur 1,6km.
Da kommt ja sogar kurzzeitig die Überlegung auf, die Ware dort persönlich abzuliefern. Da die Faulheit bekanntlich siegt, werde ich den Job aber wohl doch Hermes erledigen lassen.
Da kommt ja sogar kurzzeitig die Überlegung auf, die Ware dort persönlich abzuliefern. Da die Faulheit bekanntlich siegt, werde ich den Job aber wohl doch Hermes erledigen lassen.
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Kommentare
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SledgeHammer am :
Deppenapostrop'h am :
Jemand aus Manhattan fährt ja auch nicht freiwillig in die Bronx
Theodor am :
Kirstin am :
Stefan am :
Alles schon passiert...
Knurr am :
JM am :
Richard am :
Knurr am :
JM am :
Und wenn Amazon mir nicht die Wahl des Spediteurs lassen möchte, dann möchte ich Amazon eben nicht als Verkäufer. Online-Buchversender gibt's wie Sand am Meer, Unterhaltungselektronik ist dort eh selten am billigsten und die restlichen Marketplace-Artikel kann man auch gut bei Ebay recherchieren, um sie dann direkt und abermals günstiger im Webshop des Anbieters zu kaufen.
Das ist Marktwirtschaft, hat in der Vergangenheit gut funktioniert und wird sich in der kommenden Legislaturperiode zu neuer Blüte aufschwingen.
Tim am :