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"too many messages"

Ich bin derzeit immer noch auf Mitarbeitersuche. Gerade wollte ich eine junge Frau, die sich via E-Mail bei mir gemeldet hat und von der ich nur die E-Mail-Adresse habe, eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zukommen lassen.

Die Antwort vom web.de-Server lautet:
Google tried to deliver your message, but it was rejected by the recipient domain. We recommend contacting the other email provider for further information about the cause of this error.
The error that the other server returned was: Benutzer hat zuviele Mails auf dem Server. / User has too many messages on the server.
Na, gut. Dann eben nicht. Dabei hätte ich damit dieser Bewerberin die Chance gerade tatsächlich geben wollen.

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Der Shopblogger am : Zähe Kommunikation mit der Bewerberin

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Die Bewerberin, die ich am Samstag vergeblich zu kontaktieren versucht habe, hat sich von sich aus wieder gemeldet und erneut nach dem Stand der Dinge bezüglich meiner Mitarbeitersuche nachgefragt. Werde ihr nachher noch einmal in Ruhe eine Antwort sch

Kommentare

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Dennis am :

Ach Mensch, das ist dann echt doof gelaufen. Auch wenn ich ihr diese Chance erst gar nicht gegeben hätte, aber ein volles Postfach, das kann doch mal passieren. Das ist doch wie ein digitales Besetztzeichen, da ruft man doch auch noch mal an. Vllt am Montag noch mal probieren?

alcachofa am :

Ist glaub ich dann auch besser so... damit hat sie ihre Unzuverlässigkeit dann endgültig bewiesen.

MiniMoppel am :

Soso, man ist also unzuverlässig, wenn man keinen Spam-Filter hat. Interessant....

Schlechtmensch am :

Wenn man keinen Spamfilter hat und darum keine emails empfangen kann, sollte man bei der Bewerbung vielleicht auch eine Telefonnummer angeben. Alles andere ist unzuverlässig.

alchachofa am :

Ganz genau. Bin ich allein damit, wenn ich jemand ohne Postanschrift und Telefonverbindung suspekt finde?

Mark am :

Das ist immer das Problem mit web.de-Adressen. Bis zum heutigen Tag gibt es nur lächerliche 12 MB Speicherplatz. Einfach nicht mehr zeitgemäß, aber leider ist es nicht ganz so leicht seine E-Mail-Adresse von heute auf morgen zu ändern.

Hamburger Jung am :

Doch ist es.
Adresse bei anderem Provider anlegen, der POP-Sammeldienst anbietet und die M;ails der alten Adresse regelmäßig darüber abrufen lassen. Anschließend hat man alle Zeit der Welt, die neue Adresse bekanntzumachen. Ich sehe da gerade kein Problem (evtl. auf OSi-Lvl. 8-).

Camou am :

Und was spräche selbst ohne Sammeldienst dagegen eben zwei email-Adressen zu haben und abzurufen. Eine für wichtiges wie z.B. diese Bewerbung und die web.de-Adresse weiterhin für Spam.

Neue Adresse ist innerhalb von wenigen Minuten angelegt.

Manni am :

Das Problem mit web.de kenne ich. Einer Praktikantin wollte ich diverses Material zu kommen lassen und web.de hat das auch immer mit der Begründung abgelehnt. Dann hab ich sie darauf angesprochen und sie hat mir ihr Postfach gezeigt... 150mails... Gesamtgröße um die 5mb oder so... angenommen hat web.de meine email nie, nicht mal ohne anhang.

Annabelle am :

für was suchst du denn Mitarbeiter?
400€ Kräfte oder mehr Std.?
:-D

Alex__ am :

Ich dachte 400€ wäre schon für 168-Stunden-Woche. Kann man noch mehr arbeiten?

Ach egal, ich fand einfach die Formulierung 400€ oder mehr Stunden wie Äpfel und Birnen :-)

Blubber am :

Selbst schuld.

Uwe am :

Haha, web.de-FAIL. Alle "Freemailer" außer Google sind eh' für die Tonne!

Alwin am :

Keineswegs. Auch bei Yahoo gibt's unbegrenzt Speicherplatz. Und einen funktionierenden Spam-Filter. Bin seit Jahren sehr glücklich damit.

Milliway42 am :

Und Google behandelt die Daten extrem "eigenwillig". Datenschutz wird da nicht unbedingt groß geschrieben und darum sollte man vielleicht doch lieber woanders schauen!

Schreibär am :

Komischerweise hat Google aber noch nie Daten verloren. Ganz im Gegensatz zu verschiedenen Staaten.

DJ Teac am :

Ich empfinde auch Google und Yahoo und konsorten (diese Speicherplatzmengen gibt es ja heutzutage wie Sand am Meer) als ungeeignet für wichtige eMails.

Wobei Web.de ja schon teilweise gefährlich einzustufen wäre.
Mit ihren ständigen "Exklusiven Probemonaten für Stammkunden" die danach Geld kosten.
Das Veraltete Interface dass sich glaube ich wirklich nicht verändert hat die letzten 10 Jahre.

Dann wäre da noch die Zensur von Links in eMails die beim anklicken abgewiesen werden von der Weiterleitungsseite die dazwischen geschaltet wird.

Abgesehen davon ist in meinem Web.de Account (der hat sich irgendwie seine 10 Jahre lang gehalten, und wird nur für "Dönerseiten" benutzt wo ich eh Spam erwarte) teilweise mehr Werbung von Web.de als von den Spamfirmen...

Wer sich nur in Foren anmelden möchte und mit der Tante lustige Bilder austauschen da reicht es wohl.
Für alles andere geht meiner Meinung nach kein Weg an einem dem Mailserver eines Webspaceanbieters vorbei.
Ist heutzutage ja schon für 3€ im Monat mit unbegrenzt Mailspeicher, Pop3, smtp-auth und Imap zu haben.
Den Webspace der dazu gehört muss ja nicht genutzt werden.
Im Zweifelsfall dann halt mal zB an Tiggerswelt wenden (bei denen ich lediglich eine besondere Domain zwecks DDNS gehostet habe) und da lässt sich doch garantiert für 15€ im Jahr eine Domain mit Mailspeicherplatz kriegen.
Also falls man wirklich garkeinen Webspace haben möchte.

Bei uns hier im Haushalt hab ich mitlerweile alle überzeugen können sich von mir einen Mailaccount auf einer meiner Domains einrichten zu lassen.
Klar @web.de merkt man sich einfacher als eine private Domain weils jeder kennt, aber daran sollte es doch nicht scheitern :-)

Wobei der doch so praktisch ist, eben wegen größeren Dateien.
Ich verschicke Anhänge über 2MB nur nach Absprache oder wenn ich weis dass der Mailanbieter des Empfängers da generell keine Probleme machen wird.

Oder eben am Ende in den sauren Google Apfel beisen.
Von mir aus sogar GMX, selbst da gibts kostenlos ca 80mal soviel wie bei Web.de, und das nichtnur an Speicherplatz ;-)

Hermann am :

Naja eine Email kann schon mal vorübergehend abgelehnt werden.
Soetwas kann vorkommen. Wartungsarbeiten oder Unachtsamkeit...

Ich würds einfach in meinem Postausgang lassen und am Montag nocheinmal probieren.

DJ Teac am :

Bei Wartungsarbeiten (Also Server Offline oder er nimmt keine Mails an) sollte der Server der die Mail versendet es in gewissen Abständen eigentlich immerwieder probieren.
Je nach Konfiguration bewegen sich diese Zeiten zwischen 12 und 48 Stunden.

tyler am :

Mal schauen, welcher Freemailer den Blogbeitrag aufgreift und mit einem Slogan wie "Geringer Mailspeicher kann ihre berufliche Zukunft gefährden" für seine gigabytegrossen Mailaccounts wirbt.

12 MB sind aber wirklich ein Witz

Max am :

Das Platzangebot von Web.de ist ja anscheinend noch auf Vorkriegsniveau. Stattdessen brillierten sie mit einzigartigen Einfällen wie etwa der Aktivierung der Mail-Adresse per Post. Daher wundert es mich extrem, dass dieser Dienst noch so populär ist, und noch nicht längst den Gesetzen des freien Marktes gehorcht hat.

Claudia am :

Ist das jetzt ein Indiz dafür, dass ihre Masche erfolgreich ist und sie sich vor Angebot kaum retten kann? :-D

web.de am :

web.de war und ist schon immer der größte mist, und seit es der selben Firma wie Gmx gehört, sieht man dort sowieso keine Neuerungen mehr.

Tommy am :

Das größte Problem ist doch, dass die meisten ihre EMails nach einem Hinweis aus dem Bekanntenkreis löschen und sich dann dennoch wundern, dass sie keine Emails bekommen - Die werden bei Web.de nämlich erst einmal in den Papierkorb verschoben und belegen auch dort Platz.
An zwei Mal Löschen denken die wenigsten.

MrBrook am :

Ein Bekannter hatte einmal die geniale Idee, ein gepacktes Archiv mit Fotos per Mail zu verschicken. Ist ja auch kein Problem, 12 MB sollte jeder per Mail versenden. Damit hat der potentielle Empfänger bestimmt kein Problem.
Das Ende vom Lied: Mein Posteingang war 2 Tage verstopft, in denen in meine Mails nicht gecheckt habe. Ärgerlich.

Diedder am :

Selbst schuld.
Gibt genug Alternativen mit ausreichend Speicherplatz.

MrBrook am :

Sorry, aber kein vernünftig denkender Mensch verschickt Mails mit derart großen Anhängen per Mail. Man muss schon arg bescheuert sein, keine Ahnung vom Internet haben oder schlichtweg nicht über die Konsequenzen nachdenken, wenn man Mails mit 10 MB und größeren Anhängen verschickt. Ein Textdokument, ein Bild o.a.: Okay. Aber ab 2-3 MB gehören Dateien entweder auf einen Server oder es wird zumindest Rücksprache mit dem Empfänger gehalten.

Blubber am :

Zeiten ändern sich. Auch die verschickten Datenmengen ändern sich.
Morsen ist out.

MrBrook am :

Erzähl blos. Wie oft gibst du denn große Datenmengen über Mail weiter? Ich kenne exakt eine einzige Person (den o.g. Bekannten) der so große (in Bezug auf Mails gesehen) Datenmengen über E-Mail ohne Rücksprache verschickt. Ganz einfach deswegen, weil es zwar Alternativen gibt, diese aber auch nicht unendlich Kapazitäten haben. Selbst bei 1GB Speicherplatz wäre nämlich nach 100 Mails Schluss...

Blubber am :

Liest Du Deinen Beitrag eigentlich auch nochmal vor dem Abschicken?
Mir wird nicht klar, was Du mir sagen willst, was ich auf die unstrukturiertheit schiebe.

Natürlich kann man auch CD, DVD oder sogar USB-Sticks verschicken. Aber mir scheint dieser eine Bekannte verschickt eher "lustige Videos" als sinnvolle Daten.

Mel am :

Naja, dumm gelaufen. Und selbst Schuld denn eigentlich wirds angezeigt wenn der Ordner voll ist...

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