No risk, no fun

Geschrieben von am Freitag, 18. September 2009

Dies ist der Blick von der Lagertür quer über den Hof bis zum Trafohäuschen, was hier auf dem Grundstück steht.
Vor der Seitentür befindet sich auch eine Rampe. Über diese Rampe und das Geländer kann man auf das Dach klettern. Das haben wir schon oft genutzt, das nutzen immer wieder Handwerker, die hier auf das Dach vom Laden wollen und manchmal klettern auch Kinder da hoch, die auf dem Dach des Trafohäuschens oder der Mauer spielen wollen:

Wenn man genau hinsieht, kann man in der Ecke auf dem Dach ein Dreirad erkennen. Wenn die damit auf dem Dach fahren, dann möchte ich lieber nicht dabei sein, denn zumindest an zwei Seiten geht es ziemlich tief herunter...

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Kommentare

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J am Freitag, 18. September 2009:

Deine Kidz scheinen das Risiko zu lieben

Niels Christian am Freitag, 18. September 2009:

Auch Evel Knievel hat mal klein angefangen

Gerd am Freitag, 18. September 2009:

Das Kind trägt gewiss einen Helm. Da kann nichts passieren.

Matze am Freitag, 18. September 2009:

Setz da ne SAW-Puppe drauf... I'd like to play a game...

Dr. Besserwiss, sicherheitshalber ausgeloggt am Freitag, 18. September 2009:

Es geht hinunter (vom Sprecher weg). Herunter kann nur etwas kommen.

Ausgeloggter am Freitag, 18. September 2009:

Feinheiten der deutschen Sprache, Teil I: Es geht vom Dach hinunter, vom Sprecher weg. Herunter kann nur etwas kommen.

nastyKitten am Freitag, 18. September 2009:

Hmtja, aber Björn steht ja nicht oben auf dem Dach, sondern schaut von unten besorgt hinauf, ob nicht womöglich ein Kind herunterfällt...^^

Ausgeloggter am Freitag, 18. September 2009:

Man geht aber immer hin, also geht es auch hinunter; man geht nie her. Außer vielleicht in Bayern und Österreich

Bjoern Harste am Freitag, 18. September 2009:

Nastykitten hat aber recht. Ich sehe mich als Betrachter ja unten und so kommen Dinge von oben herunter.
Wenn ich mit den Kindern oben auf dem Dach stehen würde, würden die kleinen hinunter fallen. (Also nur sprachlich, nicht weil ich mit ihnen oben stehe.

)

Ausgeloggter am Freitag, 18. September 2009:

Nein, das kommt mE auf den Kontext an. Du sprichst in dem Satz quasi als jemand, der nicht beim Dachdreiradfahren dabei sein möchte- weil es von dort eben gefährlich hinunter geht.

ReCon am Freitag, 18. September 2009:

Und wie sieht es aus, wenn du zB das Geschehen von einem noch höheren Standpunkt (Dach) aus beobachtest?
Dann fällt das Kind ja von dir weg....

X am Freitag, 18. September 2009:

Dein Erachten interessiert aber niemanden. Björn und Nastykitten haben natürlich recht.

Babel am Freitag, 18. September 2009:

schon krass

Tim am Freitag, 18. September 2009:

Deren Kinder?

Percy am Freitag, 18. September 2009:

Kinder haben einfach keine Angst - oder eine Sehschwäche

Mithi am Freitag, 18. September 2009:

Ersteres. Wenn ich dran denke wie ich als ~5-jähriger mit dem Fahrrad über die Straße geheizt bin ohne zu schauen etc. pp.
Ein Sprichwort lautet: "Deine Kindheit ist vorbei wenn du begreifst das du sterblich bist."

cya, Mithi

Alrug am Freitag, 18. September 2009:

Soso.
Hattest du nicht vor laengerer Zeit einen gewissen Text gepostet, der sagte "Kinder von heute sind verweichlicht! WIR haben was erlebt!"?
Oja, hier
http://www.shopblogger.de/blog/archives/1926-Held-sein.html

Schoener Beweis dafuer, dass der Text falsch ist und wir Erwachsenen einfach nur in den "OMG WENN DIE DA RUNTERFALLEN!"-Modus gehen.

Haha.

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