Altes Thema
Ein Pärchen mittleren Alters beim Einkauf. Er war laustark und mit zutiefst verächtlichem Tonfall am Lästern: "Die verdammte Scheiße kommt auch jedes Jahr früher in die Läden. Es geht nur um Konsum, Konsum, Konsum. Als wenn jetzt schon einer Weihnachtssachen kaufen würde."
Und so weiter.
Und so weiter.
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Kommentare
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MiniMoppel am :
Babel am :
Moku am :
ReCon am :
Aber er darf es nicht sagen, oder wie?
GelberBuntstift am :
Immer wenn ich die ersten Lebkuchen und Co ins Geschäft fahre und aufbaue, wünsche ich schon ein paar Kunden mit einem lächeln im Gesicht "Frohe Weihnachten" (natürlich nur den Kunden, wo man weiss, dass man mit denen Scherze machen kann).
FaaBiiilein am :
Je eher desto besser!
Iceflame am :
Enjan am :
Melanie am :
Ich hab ja schon Dominosteine, Baumkuchen und Marzipankartoffeln gekauft.
Muss man auch mal zugeben.
Mark am :
K*******m am :
W*s s**l d*s d**n h****n?
K****r am :
Willi_Wuerger am :
Wie soll man den Kindern eine weihnachtliche Vorfreude vermitteln? Wie soll man den Spannungsbogen über 4 Monate halten? Klar muss man nicht, aber ich als Vater mag meinen Kindern immer noch das Weihnachtsfest als etwas Besonders vermitteln - mit allem drum und dran ...
Osterhasi am :
Bald wird da schon im Sommer drüber berichtet.
Stefan am :
Moxie am :
MHD am :
Aufrechtgehn am :
Und dafür, dass Du, Björn, Dich an der - wie ich finde - ärgerlichen Kommerzialisierung des Weihnachstfestes (ich bin nicht religiös, trotzdem stört es mich) mit beteiligst, ist das sich Anhörenmüssen des immergleichen Gemeckers eine - wie ich finde - angemessene, wenn nicht gar milde Strafe.
Claus x am :
Sofern möglich, eine Sektion abtrennen oder einen extra Raum schaffen, wo Kunden "unter dem Ladentisch" exakt diese Ware erwerben könnten.
So mit Sprüchen, "jetzt mal ehrlich, sie wollen es doch auch" anpreisen, ohne den genauen Hintergrund bekannt zu geben.
Im abgetrennten Bereich gut dekorieren und Gratis-Proben anbieten.
Den Laden damit bewerben, dass er keine verfrühten Weihnachtsartikel angeboten werden und man die Kundenwünschen / die Kundenlektion verstanden bzw. akzeptiert hat.
Wer dann "unter dem Ladentisch" betritt und dort kauft, der hat womöglich noch eine diebische Freude dabei, etwas so snzügliches begangen zu haben und erzählt im Bekannten-, Kollegen- und Freundeskreis darüber.
Pro: der Laden wäre optisch frei von der beschxxxxxxxx Adventsware, der Kunde würde aber alles kaufen können, wenn er denn will.
Kein Kunde wäre mehr in der Lage sich über diesen Laden zu beschweren.
Viele Kunden würden sich über eine "aufregende" Aktion freuen und vermutlich genausoviel kaufen.
Alle haben sich lieb.
Sollte doch bei einem Laden mit so einer vermutlich großen und begeisterten Kundenschaar möglich sein.
Dazu könnte man dann auch die Vertreter der Bremer Kirchengemeinden einladen, die eine solche Aktion sicher irgendwie positiv begleiten oder gar and die Gemeindeschäfchen empfehlen könnten.
Dazu die Presse einladen, die über sowas sicher gerne auch einmal berichten würde.
Frieden auf Erden, Spekulatius im September, fröhliche Menschheit, Versöhnung von Kommerz und Kirche und und und.
Ab Buß- und Betttag dann volle Power die Artikel im Laden plazieren, dazu wieder dann die Vertretere der Kirchen und die Presse informieren, wieder viele Gratisproben anbieten und gar einen Bäcker animieren, irgendwie was mit dazuzusteuern. Womöglich auch Hacheu und Zotter mit ins Boot holen.
Herr Harste, dass wäre doch mal was, hm?
:o)
Hugo am :
VOLLE ZUSTIMMUNG!!!
DAS wäre DIE Alternative. Ich dreh mich nämlich auch weg, wenn ich das "Zeugs" im Regal sehe...