Den Leinenbeutel, den man hinstellen kann
Ein Mann, mindestens nebenberuflicher Flaschensammler, hat einen Leinenbeutel, in dem er seine Fundstücke zu uns bringt. Normalerweise muss ich den nicht anfassen, aber da unser Automat gerade streikt, war händische Leergutannahme angesagt.
Bei der ersten Runde habe ich den Beutel noch mit spitzen Fingen angefasst und nichts gesagt.
Als der Mann knapp zwei Stunden später wieder da war, habe ich den Beutel wieder mit spitzen Fingern angefasst und gefragt, ob er ihn nicht mal waschen wollte.
Tolle Antwort: Ein hämisches Lachen.
Seit dem lasse ich siffige Tüten von den Kunden selber auspacken und die Flaschen direkt in die Kisten stellen.
Bei der ersten Runde habe ich den Beutel noch mit spitzen Fingen angefasst und nichts gesagt.
Als der Mann knapp zwei Stunden später wieder da war, habe ich den Beutel wieder mit spitzen Fingern angefasst und gefragt, ob er ihn nicht mal waschen wollte.
Tolle Antwort: Ein hämisches Lachen.
Seit dem lasse ich siffige Tüten von den Kunden selber auspacken und die Flaschen direkt in die Kisten stellen.
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Kommentare
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Kampfschmuser am :
Cookie Monster am :
DirkHB am :
Ingmar am :
spar ratgeber am :
hajo am :
Rationalisierungsmassnahmen in allen Bereichen!
MHD am :
Letztes Jahr wollte ein Sammler bei einer Tanke sein Lehrgut abgeben. Nach dem er erstmal einen Berg total verklebeter und nach Bier tropfender Tüten ausgepackt hat, kippte er die Bierflaschen auf den Boden. Die Pächter haben nix davon angefasst und den Mann kurzerhand raus geworfen. Er solle es nicht noch mal wagen seinen Dreck bei ihnen abzuladen. Sie würden nur saubere Flaschen anehmen.
Der Gestank war bestimmt noch am nächsten Tag zu richen.
einmalhinallesdrin am :