Stammkundin als Flaschensammlerin
Manchmal kommt man aus dem Staunen nicht heraus. So zum Beispiel, wenn eine regelmäßige und vollkommen "normale" Stammkundin zum Flaschensammler mutiert. Auf einer Veranstaltung hat sie etliche Tüten mit Leergut gefüllt und diese, teilweise in ihrem Kinderwagen, und zu mir geschleppt.
"Die lagen da so herum und dann haben wir einfach angefangen und es wurden irgendwie immer mehr."
Na, denn...
"Die lagen da so herum und dann haben wir einfach angefangen und es wurden irgendwie immer mehr."
Na, denn...
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Kommentare
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Jens P. am :
Radler am :
Marcel am :
MHD am :
evchen am :
Phil am :
Maxi am :
Aber das lohnt sich echt...
Waren zwar das ganze WE beschäftigt (sobald wir nachm Open Air wieder fit waren), aber am ende kamen gute 120 € raus
J am :
der Pflegeblogger am :
Ich habe schon oftmals bei uns erlebt, wie "pissig" und patzig die Verkäufer reagieren und den Kunden das abgeben der Pfandflaschen gar verweigern..
roteroktober am :
Martin am :
Alwin am :
Wobei ich mir das Zitat je nu doch net verkneifen tu, weil mein sächs'scher Tragehelfer det sachte:
"Nu derren der mal net, so schnell stirbt sichsch a need!"
("Jetzt lauf mal bitte nicht so schnell, die Patientin wird unterwegs schon nicht versterben.")
MHD am :
Kam bei Buten&Binnen
hans12 am :
Statt den Dreck einfach in der Landschaft liegen zu lassen, findet sich früher oder später jemand, der ihn vernünftig entsorgt. Dafür bekommt er dann auch eine kleine Belohnung.
Im Idealfall wird das Zeug sauber recycled, mit ein bisschen Pech nur zentral gelagert / verbrannt.
Aber immerhin liegt der Mist nicht mehr überall herum.
Tipp für Sammler: Autobahnausfahrten. Leider ist dort der Zugang nicht so einfach, bzw. verboten, aber ich sehe dort jeden Tag unmengen an Flaschen, die offensichtlich nach gemütlicher Fahrt schnell noch durchs Fenster entsorgt werden, bevor man in der Stadt die Hände zum Lenken braucht.
Erschreckend viele Alkohol-Flaschen dabei...
MHD am :
OnkelTobi am :
Vegeboy am :
Joe am :
Und das ist nur ein ganz kleiner Vorgeschmack auf das, was jetzt noch kommt.
Es werden sich in einem Jahr viele Leute Flaschen sammeln sehen, die das nie für möglich gehalten hätten. Eine stark gefestigte Weltbilder werden in sich zusammenstürzen.