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Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 35

Da wo jetzt unser Coca-Cola-Regal steht, klaffte bei unserem Einzug ein riesiger Riss in der Wand. Nicht nur das: Ein Teil der Mauer war regelrecht herausgebrochen und hatte sich um rund einen Zentimeter in den Raum hinein bewegt. Als Eigentümer des Gebäudes hätte ich bei dem Anblick eine mittelschwere Krise bekommen. Bekam aber keiner, ich bin hier nur Mieter...



...und so kaschierten die Maler den Riss einfach nur mit Gewebeband und viel Spachtelmasse:



Plastikmüll: Auf etlichen Regalböden klebten Kunststoffeinsätze, auf denen einst Maggi- oder Knorr-Tütchen platziert waren. Die Einsätze waren schmutzig, abgenutzt und teilweise beschädigt und so entfernten wir sie komplett. Leider hatte sich im Laufe der Zeit das Klebeband, mit denen die Teile auf den Regalböden befestigt waren, aufgelöst und so hatten wir hinterher zwar etliche Regalböden ohne anhaftende Kunststoffeinsätze – aber dafür mit anhaftenden Klebstoffschichten. Vom Regen in die Traufe...


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Kommentare

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Engywuck am :

sag mal Björn:
du hast doch sicher für das Abnehmen des ganzen versifften Schrotts Rabatt bekommen, oder?

Beschwerdeführer am :

Der Riss und die Mauerverschiebung sind ein Fall für die Baubehörde! Ob es auch Risse im Flachdach gibt? Ein Skandal, dass der möglicherweise einsturzgefährdete Laden noch offen ist!

Moepsser am :

Ok, auf dem Bild sieht es so aus, als ob der Schimmelfleck links an der Wand ebenfalls einfach mit Spachtelmasse überdeckt worden wäre.
Haben die das wirklich gemacht, oder trügt der Schein?

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