Kontoauszugstexte

Geschrieben von am Dienstag, 5. Mai 2009

Oder: Wie man seinen Steuerberater mit einfachen Mitteln komplett in den WAHNSINN treiben kann!

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Kommentare

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Kirstin am Dienstag, 5. Mai 2009:

Mache bitte eib Foto von deinem Steuerberater wenn er das liest.

Guido am Dienstag, 5. Mai 2009:

Beliebt ist auch "Für sexuelle Gefälligkeiten" als Verwendungszweck. Sorgt für dämliche Gesichter bei den Empfängern und Erheiterung beim Zahlenden...

Franky_ausgeloggt am Dienstag, 5. Mai 2009:

Au ja, warum ist bloß vorher niemand auf die Idee gekommen?

Hmmmmmmm.....

mahc am Dienstag, 5. Mai 2009:

Jei, wir haben uns auch zum Lachen extra n Keller in Rheda-Wiedenbrück gemietet was..

Lachgas am Dienstag, 5. Mai 2009:

siehe hier http://www.shopblogger.de/blog/archives/8601-Spezieller-Service.html

Matthze am Dienstag, 5. Mai 2009:

Kann der Steuerberater überhaupt verwerten?

Du bist doch kein Dienstleistungsunternehmen.

Johannes am Dienstag, 5. Mai 2009:

Ich habe übrigens mal gelesen, daß die Bank einem für sowas das Konto kündigen kann.

Leser.v2.0 am Dienstag, 5. Mai 2009:

Und ich hab mal gelesen, dass man nicht alles glauben soll, was man liest. Na ja, ist wohl egal. Solange er nicht 99,99€ von einem ausländischen Konto erhalten hat kommt er damit evtl. auch beim Finanzamt durch.

Martin aus Bornheim am Dienstag, 5. Mai 2009:

Dir ist schon klar, dass nach diesem Blogpost die Menge derartiger Überweisungstexte exponentiell zunehmen wird?

MiniMoppel am Dienstag, 5. Mai 2009:

Wobei: Suchtbefriedigung und großer Drogenkauf wären bei einer entsprechenden Zotter-Lieferung durchaus zutreffende Beschreibungen.

clekis am Dienstag, 5. Mai 2009:

Richtig - sie sind perfekt zutreffend und stammen beide von mir

Der große Karton steht neben mir und lehrt sich Stück für Stück....bzw Chip für Chip

Pete am Dienstag, 5. Mai 2009:

Du hast echt Kunden mit total witzigen Ideen *rolleyes*

Matthias am Dienstag, 5. Mai 2009:

Ich mag den Verwendungszweck "Sprengstoff und waffenfähiges Plutonium" sehr gern.

brasilblogger am Dienstag, 5. Mai 2009:

Hehe die Geschichte erinnert mich an diese URL (Danke, Bookmarks):

http://www.schnitzler-aachen.de/Aerger/noris.htm

brasilblogger am Dienstag, 5. Mai 2009:

Ooops mein Fehler. Hier ist der Link: http://www.schnitzler-aachen.de/Sammlungen/Zahlungszweck.htm

gerrit am Dienstag, 5. Mai 2009:

Hmm. Ich glaube immer noch, dem Steuerberater ist das schietegol. Wichtiger wird ihm sein, dass deine Kunden mit Deinen sexuellen Gefälligkeiten so zufrieden sind, dass sie seinem Kunden die Liquidität erhalten, und der Kunde bezahlt den StB. Selbst wenn es ihm nicht egal ist, müsste der Wahnsinn beim StB schon um die Ecke wohnen, damit jener in denselben getrieben werden könnte.

J am Dienstag, 5. Mai 2009:

"Schwarzgeld" kommt bestimmt auch gut beim Steuerberater und Finanzamt an

Senfgnu am Mittwoch, 6. Mai 2009:

Ist der Zweck von Schwarzgeld nicht vielmehr, eben NICHT beim Finanzamt anzukommen?

Dominik am Mittwoch, 6. Mai 2009:

Ich glaube nicht, dass das was passiert, zumal du ja nichts dafür kannst, was deine Kunden in den Verwendungszweck schreiben.

Hauptsache du führst die entsprechenden steuern dafür ab.

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