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Kaffee-Partner

Mit der Tagespost kam eben Werbung von Kaffee-Partner.
Die sind wirklich renitent. Da bin ich gerade froh, den Drücker Vertreter erfolgreich losgeworden zu sein, schicken die mir schon die nächste Werbung...
Da hapert's, scheint es, an der internen Kommunikation. ;-)

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Kommentare

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Energiequant am :

Ein schönes Beispiel ist auch unsere liebe Telekom: Wir haben 3 analoge Telefonanschlüsse + DSL. Dabei werden jedoch nur 1 Anschluss + das DSL privat, die beiden anderen Anschlüsse jedoch geschäftlich benutzt. Jedesmal wenn wir bei der Telekom anrufen, wird erneut versucht uns ISDN anzudrehen, weil es "so viel günstiger ist". Würde auch stimmen, wenn es abrechnungsbedingt nicht getrennt gehalten werden müsste und in unserer Wohnung neue Kabel gezogen werden müssten, um einen ISDN-Anschluss sowohl ins Wohnzimmer, als auch ins Büro zu verteilen. Ich könnte wetten die Call-Center sind in der Lage, Kundennotizen anzulegen - das wurde bei uns aber bisher leider noch nie gemacht oder zumindest hält sich niemand dran.

Jürgen am :

Moin zusammen.

Ich habe mit der Telekom auch schon einiges durch. Nach einem Wechsel zu Arcor hat der große Riese zunächst meine alten Rufnummern nicht freigegeben. Offiziell hieß es natürlich, bei der Rufnummernportierung sei etwas schief gelaufen. Nunmehr hat sich rausgestellt, dass ein Neukunde der Telekom meine Nummer zugewiesen bekommen hat. Ich habe jetzt bald die Nase voll.

MfG

Ralf am :

Wie sich doch die Geschichten gleichen ...

Auch meine Nummern waren nach einem Wechsel zu Arcor nicht mehr verfügbar. Nur innerhalb des Leitungsnetzes von Arcor hat es geklingelt. Hat mich aber jemand von Osnatel oder Telekom oder so angerufen, hieß es für den: Die Nummer ist derzeit nicht vergeben. Gott sei Dank, seit 3 Wochen läuft nun alles. Ich habe ja die Vermutung, dass den Kunden der Wechsel zu anderen Telefonanbietern verleidet werden soll.

See You

Heribert Kunz am :

Hallo Jürgen!

Hast Du zwischenzeitlich etwas erreichen können. Ich habe nämlich das gleiche Problem und weiß nicht weiter. Dabei bin ich als Selbständiger darauf angewiesen, meine Nummern zu behalten. Alle Kunden über eine Änderung zu informieren wäre einfach zu teuer.

Genervt am :

Hi Jürgen!

Mich würde es auch interessieren, ob sich in Deiner Sache etwas getan hat.

Ganz allgemein: Hat jemand schon Erfahrungen gesammelt mit dem neuen Vodafone-Angebot???

Dort gibt es wohl Handy, Handy-Flatrate, DSL und DSL-Flatrate für 54,95 € im Monat. Neben dem Handy gibt es eine Nummer, die gleichzeitig die Festnetznummer ist. Dann hätte man ja nicht das Problem mit der Rufnummernmitnahme...

Anonymus am :

Hi,

ich kann Dir einen kurzen Erfahrungsbericht geben:

Ich habe das Familienpaket genommen:

Festnetz-Flatrate:
Unbegrenzt von Zuhause ins gesamte deutsche Festnetz telefonieren
keine Festnetzgrundgebühr
Daneben gibt es noch ein Festnetztelefon mit eigener Festnetznummer.

Handy-Flatrate: leider nur ins dt. Vodafone-Netz

DSL: Das ist so eine Sache. Da Vodafone kein eigenes DSL-Leitungsnetz hat, ist es nur da verfügbar, wo die Telekom DSL anbietet. Falls der Ausbau noch nicht erfolgt ist oder vermutlich niemals erfolgen wird (kleine Dörfer, neue Bundesländer) kann man das Handy als Modem nutzen. Das Problem ist hier, dass man keine UMTS-Geschwindigkeit bekommt. Also alles ziemlich lahm.

Alles in allem ging ab Bestellung alles ziemlich schnell. Um genau zu sein, habe ich vor 4 Wochen bestellt und seit zwei Tagen läuft es. Das ist aber wohl eher die Ausnahme. Mir hat man im Laden gesagt, dass würde nur deshalb so schnell gehen, weil mein Vormieter schon einen DSL-Anschluss in der Wohnung hatte. Im Übrigen ist die Sprachqualität perfekt.

Anonymus am :

Lass bloß die Finger davon. 45,- € - dass gibt es bei Arcor auch. Zwar ist da keine Flatrate für`s handy mit dabei, aber bei Vodafone würde Dir die Handy-Flatrate ohnehin nur für Vodafonkunden helfen. Und wenn Deine Gesprächspartner auch in anderen Netzen sind, dann empfiehlt sich das nicht.

MfG

Jürgen am :

Hi Jürgen!

Schau Dir doch mal das Angebot von O2 an. Ich glaube, dass wäre auch etwas für Dich. Anbei ein paar Einzelheiten:

Geschwindigkeit: O2 DSL 4 MBit/s
Internet-Surfen: Surf-Flatrate
Phone-Packs: Phone-Flatrate

DSL-Festnetztelefonie
Es wird kein zusätzlicher Telefonanschluss (z.B. bei der Deutschen Telekom) benötigt!!!!!!
Die jetzige Festnetz-Rufnummer kann man mitnehmen.
Es gibt eine Phone-Flatrate ins deutsche Festnetz und ins Mobilfunknetz von O2 Germany.
Nutzung von ISDN-Funktionalitäten!

Alles in allem durchaus mal einen Blick wert. ;-)

Anonym am :

Auch nicht, wenn man Auskunft und Löschung nach dem Bundesdatenschutzgesetz verlangt? Und, wenn das nicht passiert den zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten informiert? Im Spam-Bereich wird sowas http://www.schnappmatik.de/TFFFFF/ gerne verwendet.

Woo am :

Und ich dachte, AOL waere laestig... :-)

Anonymus am :

AOL, AOL, AOL...

Mich würde mal interessieren, wieviele Leute die CD´s, die regelmäßig im Postkasten liegen, installiert haben?????? Ich würde tippen - jeder zweite. Wie sonst kommt man auf ca. 30.000.000 Kunden?

Jochen am :

Hallo,

so schlecht ist AOL gar nicht. Zur Zeit gibt es folgendes Angebot:

DSL FLATRATE
(echte Flatrate)

DSL ANSCHLUSS (2 MBIT)

AOL PHONE® FLATRATE

AOL Phone Box mit integriertem
DSL Modem

Das alles für 29.99 € im Monat. Jetzt kommt nur noch der Telefonanschluss der Telekom dazu (meinetwegen analog für ca. 14,- €) - Dann ist man bei 44,- €/Monat. Dafür hat man aber auch im Problemfall nach 3xKlingeln einen Mitarbeiter am Telefon. Schon mal bei Arcor angerufen????? Da kann man sich schon etwas Zeit nehmen...

Anja Horn am :

Hallo, auch wir haben Ärger mit besagtem Kaffee-Automaten-Aufsteller.
Wäre schön, wenn wir uns untereinander verständigen und uns gegenseitig helfen könnten! Alle, die daran interessiert sind, mögen sich bitte so schnell wie möglich bei mir melden!
Vielen Dank!

Ronny Köppl am :

Hallo Toni Taste,

selbst als ehemaliger Außendienstler der Fa. Kaffee-Partner kann ich die von Dir behaupteten Aussagen in keinster Weise bestätigen.

Als Außendienstler erhielt ich - wie überall üblich – ein Grundgehalt zzgl. Provisionen auf verkaufte, geleaste Geräte, Zubehör ect. Dementsprechend waren ich und alle anderen Mitarbeiter natürlich bemüht, die Geräte an den Mann/die Frau oder eben die Firmen zu bringen.

Dabei hat allerdings – wie ebenfalls üblich – nicht der Vertragsschluss als solches den Provisionsanspruch ausgelöst. Vielmehr war die Provision erst nach dem störungsfreien Anlauf des Vertrages verdient. Mit anderen Worten: Je besser der Kunde beraten wurde und um so zufriedener er war, je höher war die Chance, dass das Gerät vom Kunden abgenommen wurde und auch in seinem (besprochenen) Sinne benutzt wurde. Und erst dann erhielten wir die Provision.

Ich habe seiner Zeit im Rahmen unserer Fortbildungen auch viel mit meinen damaligen Kollegen gesprochen. Aber Thema war nicht: Wieviel Vertragsabschlüsse hast Du diesen Monat gemacht, sondern wie viel Deiner Verträge sind gut angelaufen. Denn für etwas anderes hat es kein Geld gegeben.

Wenn Du jetzt behauptest, die Außendienstler würden die Leute nur „in den Vertrag quatschen“ um schnelles Geld zu machen, ist dies Blödsinn. Selbst die letzte Versicherung in Deutschland bezahlt ihre Außendienstler nicht mehr nach der Anzahl unterschriebener Verträge und Kaffee-Partner macht es auch nicht.

MfG

Werner am :

Was genau ist dein Problem mit Kaffee-Partner ?

Anja Horn am :

Hallo!
Uns geht es gerade ebenso. Falls Interesse besteht, melden Sie sich bitte bei mir!

Kai Altmaerker am :

Hallo!

Ich kann die Aufregung hier nicht ganz verstehen. Wir haben vor ca. 6 Monaten für unser neues Friseurgeschäft eine "Vario" geordert.

Auch uns wurde angeboten, nach dem tatsächlichen Tassenverbrauch abzurechnen. Nun ist es so, dass ich als Kaufmann mehr als genug Vertreter kenne und mir daher insbesondere immer auch das Kleingedruckte eines Vertrages in Ruhe durchlese. Die mit unserem Vertreter vereinbarte Abrechnung nach dem tatsächlichen Verbrauch haben wir noch vor Ort schriftlich festgehalten.

Mittlerweile zahlen wir im Monat durchschnittlich 80,- €. Den Kunden, die einen Kaffee möchten, gefälllts. Auch an der Qualität gibt es nichts zu mängeln.

Natürlich war da auch bei uns die Erstausrüstung (Kaffee, Schokolade ect.) für 140 €. Zugegeben nicht ganz billig. Aber unsere Kunden bekommen schließlich auch nicht den 1. Haarschnitt kostenlos.

MfG

Susanne Betke am :

Hi,

ich hatte bei Google das Stichwort "Telekom" eingegeben und bin hier gelandet. Ich kann zwar nichts zum Kaffee sagen aber dem Beitrag zur Telekom etwas weiter oben kann ich nur bestätigen.

Wir wollten zusätzlich zu unserem analogen Anschluss noch DSL haben. Zunächst wurden wir völlig falsch beraten, indem der Telekom-Mitarbeiter sagte, man müßte schon auf ISDN umsteigen, damit man gleichzeitig telefonieren und surfen könne - was natürlich völliger Quatsch ist. Dann der Hammer: Wir sollten beim Umstieg auf ISDN nochmal die volle Anschlussgebühr von 99,- € zahlen obwohl wir schon Kunden bei der Telekom sind. Nach einigen Telefonaten hatten wir dann einen kompetenteren Ansprechpartner. Dieser beriet uns dann dahingehend, dass wir unseren analogen Anschluss behalten sollten und einfach DSL dazu bekämen. So weit so gut. Nach Auftragserteilung waren irgendwann 2 1/2 Monate vergangen, ohne das etwas passiert wäre. Wir sind jetzt zum örtlichen Anbieter hier in Oldenburg (ewetel) gewechselt. Ich kann nur sagen: Es hat alles auf Anhieb geklappt. Es gibt also noch Kompetenz.

Ilka am :

Hallo Werner!

Was Du über den Außendienst sagst, stimmt. Wir hatten bei unseren 3 Beratungsgesprächen auch keine Probleme. Allerdings sind wir auch mit dem Innendienst sehr zufrieden.

Hintergrund: Unser Coffee2Go-Shop ist leider nicht so angelaufen, wie mein Mann und ich uns das vorgestellt hatten. Kurz und gut - die monatliche Leasingrate war uns schließlich zu hoch und wir entschlossen uns wie Du, die Maschine zu kaufen.

Auch bei der Kaufabwicklung gab es keine Probleme, außer dass wir von unserem Gründungskredit leider nicht mehr den gesamten Kaufpreis zahlen konnten. Hier ist man uns aber seitens Kaffee-Partner entgegen gekommen.

Nachdem was Du geschildert hast, würde mich aus eigenem Interesse jetzt natürlich interessieren, wann Dir das Gerät überlassen wurde und wann und wieviel Du vom Kaufpreis schon bezahlt hast???

Paul Schulz am :

Hallo Wilfried!

Deine Kritik ist ja reichlich einseitig. Und so ganz glauben, was Du das schreibst, kann ich Dir auch nicht.

Du schreibst, der Service wäre gleich null. Unsere (auch gebrauchte aber komplett überholte) Maschine hatte im 2. Monat einen Defekt. Innerhalb kürzester Zeit war ein Mitarbeiter von Kaffee-Partner vor Ort und reparierte das Gerät.

Wenn Du im Nachhinein mit der Miethöhe des Gerätes nicht einverstanden bist, dann frage ich mich, warum hast Du es nicht gelassen. Die Kosten einer solchen Maschine können im Vorfeld ziemlich genau kalkuliert werden. Auch wir haben lange rechnen müssen, bis wir ein Kostenmodell gefunden hatten, was in unserem Budget lag. Ansonsten kann ich nur sagen: Man sollte immer durchlesen, was man unterschreibt.

MfG

Arnold am :

Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Meine Frau sollte vor kurzem an der Haustür!!! ein Topfset im Wert von 799,- € kaufen. Angeblich hätte sie dieses Set 3 Monate uneingeschränkt testen können. Gott sei Dank hat sie das Kleingedruckte sorgfältig gelesen und den Vetreter auf die fehlende! Passage angesprochen. Da wurde dann gestammelt und sich gewunden mit dem Ergebnis, dass meine Frau nicht unterschrieben hat. Also nochmal an alle: Erst lesen, dann unterschreiben!

Frederik am :

Moin Paul!

Du hast Recht, es gibt guten Service. Ich habe vor Kurzem den Service der Fa. Logitech in Anspruch nehmen müssen. Hintergrund: Ich habe ein Notebook der Firma FujitsuSiemens gekauft - Betonung auf "Not". Dazu habe ich mir eine schnurlose Maus gekauft. Wenn ich mit dem Notebook auf Tour bin, baue ich die Maus nur selten auf. Nun muss ich im BIOS immer einstellen, ob ich das Touchpad oder die Maus nutzen willen, beides zusammen geht gar nicht. Ein Anruf bei FujitsuSiemens brachte die Erkenntnis, das wenn die Maus an der PS2-Schnittstelle angeschlossen wird, würde alles gehen. Nimmt man eine USB-Maus würde es indes einen "Adressenkonflikt" geben. Tja leider habe ich eine USB-Maus gekauft...

Dann habe ich dem Service von Logitech geschrieben, weil ich einen Adapter benötigte. Zwei Tage später hatte ich kostenlos!!! einen entsprechenden Adapter in der Post. Also wenn weiter oben die Leute mit Medion-Notebooks und Aldi nicht zufrieden sind, dann sollen sie sich mal einen Computer von FujitsuSiemens kaufen. Dann gibts wirklich was zu meckern.

Gruß

Andreas am :

Hallo!

Meine USB-Maus funktioniert auch nicht an meinen FujitsuSiemens-Notebook. Jetzt hat mir ein Bekannter erzählt, man müsste ein "BIOS-Update" machen, damit das Touchpad, wenn man die Mause nutzt, nicht immer im "BIOS" abgestellt werden muss. Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, wie man das im "BIOS" machen soll (wie kommt man überhaupt dahin), weiss ich nicht, wie man so ein Update macht und ob das eine einmalige Geschichte ist. Wer kann mir helfen?????????????????

Danke schon mal.

Heinz am :

Hallo Jörg. Als kleiner Fensterbauer plane ich die Anschaffung einer Kaffee-Maschine. Dabei will ich nur für die Kunden, nicht auch für die Mitarbeiter einen schnellen Kaffee machen können. Vor kurzem hatte ich dann auch einen Außendienstmitarbeiter von Kaffee-Partner in meiner Firma. Ich musste aber keine Unterschrift für die Richtigkeit meiner Daten liefern. Warum auch??? Im Übrigen hatte ich auch nicht das Gefühl, dass mir etwas aufgeschwatzt werden sollte. Als kleiner Tipp: Wenn Dir die AGB´s vor Vertragsschluss nicht zur Kenntnis gegeben wurden, sind sie auch nicht Vertragsbestandteil geworden.
Ciao

Joachim am :

Hallo Heinz.

Halt uns doch mal auf dem Laufenden, wenn es zum Vertragsabschluss kommt. Ich interessiere mich nämlich auch für eine Maschine.

MfG

Heinz am :

Hallo, hier mein Erfahrungsbericht:

Nach dem Erstgespräch (ca. 20 Minuten) gab es 3 Tage später eine Probevorführung von 2 Automaten die für uns in Betracht kamen. Danach haben wir uns dann die Optionen angeschaut. (Kauf, Leasing und Gebrauchsüberlassungsvertrag).

Wir haben uns schließlich für den Gebrauchsüberlassungsvertrag entschieden. Hauptsächlich deshalb, weil wir es uns als kleiner Fensterbauer nicht leisten können, viel Kapital außerhalb der Produktion zu binden.

Wir haben eine Mindestabnahme vereinbart. Bei ca. 22 Arbeitstagen im Monat und 25 Tassen am Tag bei einem Preis von ca. 20ct haben wir eine monatliche Belastung von ca. 110 €. Das war für uns ok.

Die aufgestellte Maschine war gebraucht aber grundüberholt und gereinigt. Alles in allem haben wir bisher nichts bereut.

MfG

Anonym am :

Ich verstehe nicht, warum es trotz aller Hinweise der Verbraucherzentralen, Medien ect. immer noch Menschen gibt, die es, selbst wenn es um teilweise mehrere tausend Euro geht, schaffen, alle Vereinbarungen mündlich zu treffen oder sich nicht in Ruhe durchlesen, was sie unterschreiben. Und dann auch noch vorbeisurfenden Bloglesern die Ohren zujammern. Na danke!

Nadine am :

Apropos Kommunikation:

Kennt hier jemand außer O2 und Vodafone noch andere Anbieter, die ein gutes Komplettangebot im Programm haben??? Bitte nicht Telek.....!

Danke schon mal.

Thomas am :

Hallo Nadine!

Wenn es O2, Vodafone und die Telek... nicht sein soll und ich vermute mal, Du willst auch Dein Handy-Vertrag mit abgedeckt wissen, dann wird es eng. Meines Wissens hat Eplus nur eine Flatrate für`s Internet über UMTS. Nur 1/3 so schnell wie DSL 1000, kostet aber in der UMTS150 Version schon 19,95 €. In der RealFlat müsstest Du 39,95 € berappen. Einen Festnetzanschluss und/oder Flatrate für`s Festnetz bietet Eplus aber nicht. Du könntest höchstens das Angebot der Tochterfirma Base mal anschauen. Dort gibt es eine Flatrate ins Festnetz und zu Eplus/Base-Kunden. Wirst Du oft angerufen, ist es für die Anrufer aber ziemlich teuer.

Ansonsten würde ich einfach mal bei einem örtlichen Anbieter schauen.

MfG

Marco am :

Hi Nadine!

Wenn es nicht mit Handynutzung inklusive sein soll, schau doch mal bei Arcor.

Dort gibt es vier interessante Angebote:

1. Telefonieren mit wenig Internet
2. Internet mit wenig Telefonieren
3. Telefon/Internet beides mit Flatrate
4. Handy/Festnetz

zu 1.)
telefon flat ins deutsche Festnetz
DSL Minuten extra (1,49 Ct/Min)
Grundgebühr - DSL 1000-Anschluss
Grundgebühr - ISDN Anschluss
sämtliche Hardware+Einrichtungspreis
insgesamt: 29,90 € monatlich

zu 2.)
DSL-Flatrate
Grundgebühr für DSL2000-Anschluss
Grundgebühr für ISDN-Anschluss
sämtliche Hardware+Einrichtungspreis
insgesamt: 34,90 € monatlich (Telefonkosten kommen noch dazu)

zu 3.)
Grundgebühr für ISDN-Anschluss
Grundgebürhr für DSL-Anschluss (6000!!!)
Flatrate Telefon
Flatrate Internet
insgesamt: 44,85 € monatlich

zu 4.)
Festnetz-Handy
Festnetz- und Mobiltelefon in einem Gerät und einer Nummer
gibts nur in Kombination mit Nr. 3) und kostet 99,- € monatlich

Falls Du noch Fragen hast, einfach mailen

Gruß, Marco

Olaf am :

Zum Thema Anwalt will ich Euch mal einen guten Witz erzählen:

Eine Gruppe von Betriebswirten und eine Gruppe von Anwälten aus dem gleichen Unternehmen fahren mit dem Zug zu einer Tagung.

Jeder Betriebswirt besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Anwälte hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Betriebswirte schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Anwälte mal eins auf die Mütze bekommen.

Plötzlich ruft einer der Anwälte: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Anwälte auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Betriebswirte. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Einer der Anwälte schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.

Auf der Rückfahrt beschließen die Betriebswirte, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für ! die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Anwälte diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.

Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Anwälte: "Der Schaffner
kommt!". Sofort stürzen die Betriebswirte in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Anwälte machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC.

Bevor der letzte Anwalt die Toilette betritt, klopft er bei den
Betriebswirten an: "Die Fahrkarte bitte!"

Andrea Meiners am :

Hi,

einfach mal anrufen. Wir hatten vor kurzem auch ein Problem mit einer MaxiBona. Am Telefon ist uns der Besuch eines Mitarbeiters vor Ort zugesagt worden, der auch prompt am nächsten Tag vorbeischaute. Nachdem er unsere Bedenken bestätigt hatte, wurde das Gerät anstandslos ausgetauscht. MfG Andrea

Silke am :

Moin Andrea,

das nenn ich ja mal Service. Freu Dich! Ich habe in der letzten Notebookrunde bei Aldi ein Medion gekauft. Nach ca. 4 Wochen wurde der Akku auf einmal kochend heiß, dann ging das Notebook aus und nicht wieder an. Medion tauscht mir zwar das Gerät problemlos aus, will mir aber meine Dateien (hauptsächlich Bilder), die bereits drauf waren, nicht retten. Leider hatte ich noch keine Sicherung gemacht. Wer denkt schon, dass ein Gerät nur 4 Wochen hält :-( :( :-(

Monika am :

Hallo Silke,

mein Notebook von Medion war auch aufgrund eines defekten Akkus nach 6 Wochen kaputt. Jetzt steht es noch hier bei mir, weil ich immer noch hoffe, dass mir einer die Daten von der Festplatte holen kann. Wie bist Du vorgegangen? oder hast Du es am Ende gelassen? Ich sag nur - nie wieder Al....

Marion am :

Hi Silke!

Habe das gleiche Problem. Hat sich Aldi/Medion noch anders entschieden. Ich brauche meine Dateien!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ilse am :

Hallo Marion!

Willkommen im Club! Auch mein Medion-Notebook hat nach 5 Wochen aufgegeben. Jetzt hatte ich einen Studenten hier, der ein bisschen basteln kann.

Ich habe da mal zugeschaut:

Auf der Rückseite des Notebooks ist eine Klappe, verschraubt mit 5 kleinen schwarzen Schrauben. Wenn man diese entfernt hat, kann man die KLappe hochnehmen. Drunter sieht man sofort die Festplatte. Silber, ca. 11cm lang, 7cm. breit und ca. 0,8cm hoch. Die konnte man einfach nach oben rausnehmen.

Die Festplatte hat mein "Schrauber" dann mitgenommen. Er sagte, die Schnittstelle der Festplatte wäre Standard und er könne sie einfach an seinen Rechner anstecken. Das muss auch geklappt haben, denn eine Stunde später war er wieder da und hatte meine Daten auf eine CD gebrannt. Dann hat er die Festplatte wieder eingebaut und ich konnte das Notebook einschicken. Das ganze hat mich 25 Euro, ein Stück Kuchen und einen Kaffee gekostet.

Also, einfach mal in die Zeitung schauen, vielleicht bietet bei Dir ja auch jemand diesen Service an.

Ciao

Anonym am :

Hallo Werner!

Bei diesen Plattformen können nicht ohne Weiteres irgendwelche mehr oder weniger objektiven Beiträge einfach so hinterlassen werden. Vielmehr ist eine Bewertung nur derjenigen Produkte möglich, die auch über diese Onlineauftritte bezogen werden können.

Mfg

Marko am :

Hi,

also mit dem BIOS-Update ist das so eine Sache. Aktualisiert wird die Software, die auf dem BIOS-Chip aufgespielt ist und vereinfacht gesagt dafür sorgt, dass das die Festplatten erkannt werden, die Netzwerkfunktionen angeschaltet und der Speicher/Prozessor/Soundkarte/USB/Touchpad ect. erkannt werden.

Erst wenn der BIOS-Chip alle Geräte erkannt hat, übergibt er den weiteren Bootvorgang an Windows. Wenn dem Hersteller nun Fehler in der Programmierung der Software des Chips bekannt werden, wird die Software nachgebessert und kann dann meist über das Internet bezogen werden.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeit: "Per Hand" installieren würde ich nicht empfehlen. Wenn man es trotzdem versuchen will, bitte unbedingt die Anleitung lesen, die der Hersteller der Software beigelegt hat. In jedem Fall den PC nicht zwischendurch ausschalten.

Die zweite Möglichkeit wäre eine Software, die automatisch die BIOS-Aktualisierung vornimmt. MSI, Asus und andere Hersteller bieten so etwas an. Bei Fujitsu/Siemens weiß ich das nicht genau, da müsste man mal auf der Homepage nachschauen. Die Software funktioniert wie die Updatefunktion von Windows oder einem Antivirenprogramm. Nur das man tunlichst den Rechner während des Updates nicht ausschalten sollte. Nach dem Update muss man den Rechner immer herunterfahren und neustarten.

Einfach mal auf der Internetseite von fujitsusiemens unter dem Punkt "Support" nachschauen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Anonymus am :

Vielleicht sollte man der Bild-Zeitung auch mal eine Reportage über die "qualifizierte Beratung" bei Saturn (Geiz ist geil) und dem Schwesterunternehmen Mediamarkt (Saubillig - Ich bin doch nicht blöd) vorschlagen.

Heute war ich bei Saturn und wollte Papier für meinen Drucker kaufen. Nachdem ich eine Verkäuferin endlich ansprechen durfte, entgegnete sie auf meine Frage, wo sich denn das Druckerpapier befände: "Hier irgendwo" und schaute sich dabei im Laden um.

Bei Mediamarkt geht es noch besser: Ich wollte ein Autoradio kaufen, um es zu verschenken. Das Modell, was mir gefiel, war nur noch ausgepackt als Vorführmodell verfügbar. Die Verpackung war stark beschädigt. AUf meine Frage, ob man da preislich nicht etwas tun könne, gab es folgende Antwort: "Da haben Sie Pech gehabt".

Naja, Gott sei Dank gibt es ja noch gute Internethändler!

Marcel am :

Denkste!

Schon mal bei NorskIT bestellt??? Ich habe dort vor Kurzem Arbeitsspeicher gekauft. Nach dem Einbau stellte sich heraus, dass der Speicher mit meiner Hauptplatine inkompatibel war. (War halt sehr billiger Speicher)

Dann habe ich den Speicher zurückgeschickt und wollte mein Geld wiederhaben. Nach etlichen mails und 5 Wochen Wartezeit hatte ich dann einen Teil des Geldes wieder. Etwas wurde einbehalten, weil ich den Speicher ja ausgepackt habe und dafür den Klebestreifen der Verpackung abziehen musste. Jetzt mailen wir uns regelmäßig wegen dem Restbetrag.

Also, Mediamarkt und Saturn sind in solchen Fällen viel kulanter.

Gruß

Hans am :

Hallo Marcel!

NorskIT hat auch ein Teil meines Geldes einbehalten. Ich habe angeblich den bestellten Drucker genutzt. Wie ich das ohne die Patronen eingesetzt zu haben, bewerkstelligt haben soll, ist mir ein Rätsel. Gib mal Meldung, was bei Dir passiert ist.

Gruß, Hans

Peter am :

Hallo,
nach reichlich Überlegung und dem Vergleich verschiedener Angebote haben wir uns für das Gerät MaxiBona von Kaffee-Partner entschieden. Nachdem ich hier die ganzen Kommentare gelesen habe, bin ich mir nicht so sicher, ob unsere Entscheidung klug war. Bei Vertragsabschluss hat der Aussendienstmitarbeiter aber eine ganze Reihe von Ounkten schriftlich auf dem Vertrag festgehalten, z.B. die Mindestabnahme von 40 Tassen/Tag zu 0,15 €/Tasse, die kostenlose Ausstattung der Automaten mit einem Kartenlesegerät inkl. 70 kostenlose KArten, Wasserfilter, Gratis-Starterpaket im Wert von 150 €, Änderungsmöglichkeit der Vertragsart (Miete, Leasing, Kauf) innerhalb des 1. Jahres, kostenlose Wartung im 1. Jahr. Die AGBs ist der Vertreter ebenfalls mit uns durchgegangen. Alles in allem scheint die ganze Sache seriöus zu sein. Einschränkend muß ich allerdings sagen, dass unsere 1. Maschine erst heute gekommen ist (3 Wochen nach Vertragsabschluss) und wir daher noch keine Erfahrung mit dem Service usw. haben.
Zu den Fällen, wo ein angeblich nicht Zeichnungsberechtigter unterschrieben hat, kann ich nur sagen, dass man hier Kaffee-Partner keinen Vorwurf machen kann, vor Gericht bekommt man in diesem Fall kein Recht, es kommt aber ein Vertrag zwischen dem, der unterzeichnet hat, und Kaffee-Partner zustande.

Franz am :

Jetzt muß ich mir mal Luft machen. Ich arbeite selbst im Außendienst bei Kaffee-Partner.
1. Wer nicht liest, was er unterschreibt, ist in meinen Augen ja mehr als blöd. Vor allem als Voll-Kaufmann.
2. Es gibt in jedem Unternehmen schwarze Schafe. Und wer das nicht glaubt, ist blind.
3. Wer nur Interesse daran hat, viele Aufträge zu schreiben, wo die Stornierung schon vorprogrammiert ist, ist bestimmt nicht lange bei uns.
4. Wir sind seit 33 Jahren am Markt und haben ca. 25000 Kunden. Hier habe ich vielleicht 25 oder 50 negative Erfahrungen gelesen. Unzufriedene Kunden gibt es auch in jeder Branche.
5. Wenn ich zu meinen Kunden fahre, werde ich immer nett empfangen und bis jetzt sind sie auch alle zufrieden. Und wenn doch mal der Schuh drückt, dann wird nach einer Lösung gesuht, die beide Seiten zufrieden stellt.
6. Und zuletzt noch: Unser Innendienst und die Geschäftsführung muß ja wohl kompetent sein... 33 Jahre!!!

Björn Harste am :

Aufgrund vieler nachweisbar falscher und herabwürdigender Aussagen gegenüber der Firma Kaffee-Partner, habe ich diese Diskussion am 24. März 2007 geschlossen!

Meine Kritik war berechtigt, die allerdings teilweise in den Kommentaren geäußerten Dinge gingen mitunter schon in Bereiche, um die sich normalerweise die Staatsanwaltschaft kümmert.

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