Der Mann von der Lebensmittelüberwachung
Seit einiger Zeit haben wir einen neuen Kontrolleur, der im Rahmen der regelmäßigen Lebensmittelüberwachung hier hereinschaut.
Die Frage, was mit dem alten passiert ist, hat er nie richtig beantwortet. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir auf, dass der alte Kontrolleur häufiger mal Proben mitgenommen hat. Wein zum Beispiel und tiefgefrorenen Kuchen. Und dass er nie eine Gegenprobe dagelassen hat, was mir aber erst jetzt bewusst wird.
Wetten, dass das Zeugs in seiner eigenen Tasche gelandet ist?
Ich überlege, ob ich mal beim Veterinäramt nachfrage, ob das alles so seine Richtigkeit hatte.
Die Frage, was mit dem alten passiert ist, hat er nie richtig beantwortet. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir auf, dass der alte Kontrolleur häufiger mal Proben mitgenommen hat. Wein zum Beispiel und tiefgefrorenen Kuchen. Und dass er nie eine Gegenprobe dagelassen hat, was mir aber erst jetzt bewusst wird.
Wetten, dass das Zeugs in seiner eigenen Tasche gelandet ist?
Ich überlege, ob ich mal beim Veterinäramt nachfrage, ob das alles so seine Richtigkeit hatte.
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Kommentare
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Matthias@Hardwareluxx am :
Kampfschmuser am :
Daniel223 am :
hm am :
Falls es aber wirklich so sein sollte, dass das Amt vermutet, dass der ehemalige Kontrolleur Waren einfach so mitgenommen, also gestohlen oder unterschlagen hat, dann wundert das schon ein bisschen, dass das Amt Björn dann nicht informiert hat.
SPages am :
Also -> der Kontrolleur nimmt eine Probe mit (dies wird getestet) und die gegenprobe bleibt für den Fall das was gefunden wird bei Björn. So kann er ggf. beweisen das eine verunreinigung erst nach der Probeentnahme in Produkt gelangt ist.
Svenja am :
Aber nein, das glaube ich in hundert Jahren nicht. Welcher Kontrolleur hätte es schon nötig, so einen doofen Kuchen für lau mitzunehmen, um ihn dann zuhause zu essen. Nee, das glaub ich nicht.
Selbst als Polizistin glaube ich noch an das Gute im Menschen (auch wenn ich hin und wieder überrascht werde
Viele Grüße aus Kiel, Svenja
Caruso am :
Gerd am :
Der Mann wurde aufgrund seiner herausragenden Qualitäten in eine Führungsposition befördert.
Szenario 2:
Der Mann darf jetzt nur noch Innendienst machen. Vorher war er ein ausgeglichener Kontrolleur, der seine Arbeit so gewissenhaft ausführte, dass er vor Selbstversuchen nicht zurückschreckte. Jetzt ist er frustriert und benutzt nur noch den Abgelehnt-Stempel.
Szenario 3:
Der Mann wurde geschasst. Vom Steuerzahler mit einer üppigen Pension alimentiert, übersiedelte er ins Ausland. Dort betreibt er zusätzlich eine Beratungsfirma und zeigt ausländischen Produzenten, wie man Lebensmittel kreativ nach Deutschland einführt.
Indalo am :
Evilpie am :
mez am :
Caruso am :
beispiel z.b. ein Packet wurst. es werden 2 pakete der gleichen produktions nummer und gleichem MHD genommen. eins nimmt der Kontrolleur mit sachgerechtem transport mit ins labor und das 2. paket kommt in eine verblomte tüte,verbleibt im betrieb und darf nach ich glaube 30 tagen erst geöffnet werden,wenn sich bis dahin keiner gemeldet hat. wenn es sich um frisch ware handelt kann man dann auch gleich die ganze tüte entsorgen,weil der inhalt dann "Tod" ist. die ware wird vom Kontrolleur nicht bezahlt.das ist dann verlust für das geschäft.
Johannes am :
Stan am :
SPages am :
Lars am :
Ulli F. aus L. am :
Ich faend's interessanter, es kaeme heraus, dass er die Proben im Selbstversuch beurteilt hat.