1 zahlen, 3 mitnehmen
Ein südländischer Kunde bezahlte an der Kasse eine Flasche Bier. Meinem Mitarbeiter fiel allerdings auf, dass sich in seiner Jacke eine Flasche durchdrückte und auch ein für Bierflaschen typisches Klappern zu hören war. Also sprach er den Kunden ziemlich direkt auf die Flaschen an.
Die Erklärung, dass er die Flaschen aus seinem eigenen Laden hätte, klang ziemlich dürftig. Ich habe auch einen eigenen Laden, aber ich kaufe mein Bier nicht woanders. Aber es gibt ja die Videoaufzeichnung und darauf war zum Glück zu sehen, dass die beiden Flaschen tatsächlich nicht von uns waren.
Normalerweise entschuldigen wir uns an dieser Stelle und geben dem Kunden den Rat mit auf den Weg, in solchen Situationen beim Betreten des Ladens eben kurz Bescheid zu sagen, dass man irgendwelche Dinge mitbringt. Die übliche Reaktion darauf ist dann, dass die Leute Besserung geloben und sich meistens sogar selber noch entschuldigen.
Normalerweise...
Manche Leute beginnen auch, herumzuschreien, dass man sie vor allen Kunden (war nur kein anderer da...) des Diebstahls bezichtigen würde und lassen sich vor allem deshalb nicht bruhigen, weil sie einem erst gar nicht zuhören. Darüber muss man einfach stehen, denn das hitzige Temperament scheint den Morgenländern angeboren zu sein...
Die Erklärung, dass er die Flaschen aus seinem eigenen Laden hätte, klang ziemlich dürftig. Ich habe auch einen eigenen Laden, aber ich kaufe mein Bier nicht woanders. Aber es gibt ja die Videoaufzeichnung und darauf war zum Glück zu sehen, dass die beiden Flaschen tatsächlich nicht von uns waren.
Normalerweise entschuldigen wir uns an dieser Stelle und geben dem Kunden den Rat mit auf den Weg, in solchen Situationen beim Betreten des Ladens eben kurz Bescheid zu sagen, dass man irgendwelche Dinge mitbringt. Die übliche Reaktion darauf ist dann, dass die Leute Besserung geloben und sich meistens sogar selber noch entschuldigen.
Normalerweise...
Manche Leute beginnen auch, herumzuschreien, dass man sie vor allen Kunden (war nur kein anderer da...) des Diebstahls bezichtigen würde und lassen sich vor allem deshalb nicht bruhigen, weil sie einem erst gar nicht zuhören. Darüber muss man einfach stehen, denn das hitzige Temperament scheint den Morgenländern angeboren zu sein...
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Kommentare
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Brian am :
MrBrook am :
Maik E. am :
Franky am :
Weißzahn am :
------
Übrigens: wie kann eine Bierflasche klappern?
rrs am :
Einzelhandelsdetektiv am :
Die brüllen sofort los (nicht Deutsch) wenn man sie ertappt, und die vermehren sich so schnell, da wird jede Bakterie neidisch
Erich am :
Devblogger am :
computerfuzzi am :
Guthelm am :
http://www.pi-news.net
computerfuzzi am :
Ich hatte allerdings entgegen deines Weltbildes schon öfter Erfolg damit. Man muss es nur versuchen.
Verallgemeinern hilft nichts. Nicht jeder Ausländer, auch wenn er sich ungerechtfertigt aufregt, ist ein "Dreckspack". Genauso wenig ist jeder User von PI gleich ein Fahneschwingender Hitlerverehrer. Oder Schwul. Oder sonstwas. Hoffe ich mal.
Mich treiben im Job "rüstige Deutsche Herren" genauso oft in den Wahnsinn wie anstrengende Ausländer.
Franky_ausgeloggt am :
Man suche in einschlägigen Suchmaschinen bspw. nach "Hitler Mufti Jerusalem" und finde die Aussagen des Letzteren: "Die Araber seien die natürlichen Freunde Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten, hätten."
Oder nach "muslimische ss-division".
Waren aber bestimmt alles nur Einzelfälle (tm).
Wolfram am :
---Schnipp!---
Genauso wenig ist jeder User von PI gleich ein Fahneschwingender Hitlerverehrer. Oder Schwul. Oder sonstwas. Hoffe ich mal.
---Schnapp!---
Nach wenigstens kam als letztes und somit Krönung der perversen, verdammenswerten Abartigkeit nach "schwul" noch "sonstwas".
Herzlichen Dank.
motzgurke am :
Bisher schon 6 Stunden. Das lässt tief blicken.
Übrigens: Wenn mich ein Ladenbesitzer des Diebstahls bezichtigt, dann würde ich auch lautstark eine Entschuldigung verlangen. Und ich bin weder Süd- noch Morgen-Länder.
Sondern einfach nur ein Mensch mit so etwas wie einem Rechtsbewusstsein und ohne manischen Moslemhass.
Nachbar am :
Wie lange wird es eigentlich dauern, bis Ihr Spinner begreift, dass Björn eben nicht den ganzen Tag am Bildschirm hängt, um alle Kommentare zu lesen (hunderte täglich).
Er arbeitet hart den ganzen Tag, oft 16 Stunden und bis zu 20 Stunden in Härtefällen täglich.
Und dass er der einzige ist, der hier löscht. Und dass er eben auch mal schlafen muß.
Blöde Bagage!
Weißzahn am :
Übrigens: wer schreit, hat unrecht. Und die kritische Bewertung einer Religion, die für mich als Ungetauften nur Unterwerfung oder den Tod vorsieht, kann ich nicht gerade rundweg ablehnen.
Im Gegensatz zu Deiner Petzaktion. Aber heute heißt das ja vermutlich "Hinschauen und Handeln":
motzgurke am :
Und wie viel sie vom Islam verstehen, zeigt schon die Verwendung des Worts "Ungetaufter". Seit wann werden im Islam Menschen getauft?
Und was der Islam angeblich für Ungläubige vorsieht: Glauben Sie doch einfach nicht alles, was Ihnen einige Kleingeister weismachen wollen. Manchmal hilft es, sich DIREKT mit Menschen auseinanderzusetzen, z.B. mit den Muslimen in der Moschee um die Ecke. Die meisten werden eine Gesprächsbereitschaft an den Tag legen, die bei Leuten von Ihnen leider Perlen vor die Säue ist.
Weißzahn am :
Du scheinst mich falsch verstehen zu wollen. "Ungetauft" bezieht sich natürlich darauf, dass ich kein Christ bin. Damit gelte ich den Moslems gemäß der schari'a nicht als Dhimmi (geduldete, tributpflichtige Christen und Juden), sondern als Harbi, der (siehe Wikipedia) straflos getötet, versklavt, enteignet usw. werden kann.
"Unsere jungen Krieger [...] wissen, dass das Töten von Ungläubigen einer der edelsten Aufträge ist, die Allah für die Menschen bereithält". (Chomeini)
Dein Islam-ist-Friiieden-Gefasel verfängt da nicht.
Ernesto am :
roteroktober am :
Weißzahn am :
Erklär doch bitte mal den Zusammenhang, ohne Klemps, wenns geht.
Einzelhandelsdetektiv am :
Wenn ich in einem Südland Urlaub machen sollte, dann beantrage ich dort kein Hartz4 und klaue nicht in Supermärkten und versuche nicht jeden zu missonieren.
Aber der Umkehrschluss von dir heißt:
Das die Moslems bitte sich hier zu integrieren haben.
Keine Burka, keine Moschee, Keine türkisches ALG-Formular. Da muss ich dir zustimmen
computerfuzzi am :
Samuel am :
Willi am :
erst soll er südländer sein, was nun mal spanien, italien, griechenland bedeutet. dann ist er auf einmal morgenländer. man sollte nicht alle menschen über einen kamm scheren. das gleichstellen von zivilisierten europäern und diesen wilden ist absolut unangebracht.
computerfuzzi am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Morgenland
Wo ist also das Problem?
MrBrook am :
computerfuzzi am :
MrBrook am :
Einzelhandelsdetektiv am :
Björn und sein gefakter Supermarkt mit dem erfunden PI-Südländer. Schlimm dieses Na*is.
DIESER BEITRAG IST VOLLER IRONIE !!!!
blueberry am :
wauwau am :
Nils am :
wauwau am :
miaumiau am :
wauwau am :
Schreibe mal mit einer freien Hand fehlerfrei,die andere Hand wurde von der Katze belegt
Carina am :
Ann am :
Ich möchte nur kurz einwenden "Wer schreit hat unrecht" - Ist ein sehr weit hergeholtes "Sprichwort" - Würde ich jetzt mal ganz frech behaupten.
Und habt ihr euch schon mal überlegt, ob es eben nicht gerade weil er Morgen-, Süd-, Wieauchimmer-Länder ist, einfach die Sitten von unseren abweichen und es vielleicht eine Unart ist jemanden des Diebes zu beschuldigen. Jaaaa vielleicht sehr naiv, aber ich erkläre mir meist solche Verhalten indem ich mich in die anderen hineinversetze und sie nicht versuche noch weniger zu verstehen.
Greez
Ann am :
War wohl etwas zuu voreilig!
Andi Theke am :
62-55
30 Minuten Deutschland
Volkssport Ladendiebstahl - Die neuen Tricks der Diebe
Es gibt den Regenschirmtrick, den Helmtrick, den Blockiertrick, den Begleitertrick und unzählige andere, mit denen gerissene Diebe jedes Jahr zuschlagen. Und das laut polizeilicher Kriminalstatistik etwa 400.000 Mal. Hans-Günther Lemke aus Nordrhein-Westfalen ist einer der Männer, die sich beruflich mit Dieben und ihren Tricks beschäftigen. Der 49-Jährige arbeitet seit zehn Jahren als selbstständiger Berater und Buchautor. Sein Thema: Ladendiebstahl. In Schulungen für Mitarbeiter großer Handelsketten und Einkaufscenter erläutert er, woran Ladendiebe zu erkennen sind, wie Geschäfte schon mit einfachen Methoden quasi diebstahlsicher gemacht werden können.