Personaleinsatz am Freitag
Als ich heute Morgen aufgestanden bin, habe ich mich darauf gefreut, heute Nachmittag ein paar Stunden aus dem Laden zu kommen und ein paar private Angelegenheiten zu regeln. Hier im Laden angekommen folgte die Ernüchterung: Der Kollege, der mich hier vertreten kann und normalerweise Freitags hier ist, hat ja heute frei. Das war zwar schon lange geplant, aber ich hatte nicht mehr daran gedacht. Schade.
Ein paar Stunden später klärte sich ein Missverständnis mit einem meiner Mitarbeiter in Findorff auf. Einen Kollege, der ursprünglich dort geplant war, aber angeblich nicht benötigt würde, hatte ich hier bei mir eingeplant. Tzja – wie gesagt: Missverständnis. Also setzte er sich auf sein Fahrrad und fuhr in den anderen Laden.
Da war ich hier nur noch mit zwei Mitarbeiterinnen. Würde zwar eng werden, ist aber zu schaffen. Wenngleich es am Freitag Nachmittag bekanntlich in Supermärkten etwas hektischer zu geht. Gegen 16 Uhr kam eine meiner Angestellten in mein Büro und konfrontierte mich mit der Tatsache, dass eine ihrerer Kolleginnen noch nicht da wäre. Da fiel es mir wieder ein: Sie ist ja auch seit Anfang der Woche krankgeschrieben, aber es ist uns leider "durchgerutscht", das auch auf dem Personaleinsatzplan zu vermerken.
Netterweise ist eine Freundin eingesprungen, die hier gar nicht fest eingestellt ist, aber zum Glück kassieren kann. Sonst wäre es heute hier richtig hektisch geworden.
Ein paar Stunden später klärte sich ein Missverständnis mit einem meiner Mitarbeiter in Findorff auf. Einen Kollege, der ursprünglich dort geplant war, aber angeblich nicht benötigt würde, hatte ich hier bei mir eingeplant. Tzja – wie gesagt: Missverständnis. Also setzte er sich auf sein Fahrrad und fuhr in den anderen Laden.
Da war ich hier nur noch mit zwei Mitarbeiterinnen. Würde zwar eng werden, ist aber zu schaffen. Wenngleich es am Freitag Nachmittag bekanntlich in Supermärkten etwas hektischer zu geht. Gegen 16 Uhr kam eine meiner Angestellten in mein Büro und konfrontierte mich mit der Tatsache, dass eine ihrerer Kolleginnen noch nicht da wäre. Da fiel es mir wieder ein: Sie ist ja auch seit Anfang der Woche krankgeschrieben, aber es ist uns leider "durchgerutscht", das auch auf dem Personaleinsatzplan zu vermerken.
Netterweise ist eine Freundin eingesprungen, die hier gar nicht fest eingestellt ist, aber zum Glück kassieren kann. Sonst wäre es heute hier richtig hektisch geworden.
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Kommentare
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Stephan535 am :
MK8587 am :
Köthi am :
Caruso am :
mahc am :
Hier um die Ecke, da sind beim Penny auch immer 3 Leute (maximal 4, aber das is sehr selten), im NP (Edeka) sind es auch maximal 3, oft sogar nur 2.
Achja, im real .. da arbeiten alleine meistens 5 bis 10 an der Kasse
ladida am :
Was etwas nervig ist, ist das sie jeden grüßen.
Ist das eine Vorgabe von der Zentrale?
Caruso am :
Daniel223 am :
(Bei uns gibt es einen Tengelmann (Supermarktkette), da sind immer so 5-7 Angestellte im Laden - bei gerade mal 2-3 mal so vielen Kunden, also mehr als genug.)
Ein Freund am :
Dieter am :
Ich find das super, auch dass du bei deinen Mitarbeitern und deren Freunden wohl so beliebt bist, dass sich da gegenseitig ausgeholfen wird (und ich gehe doch absolut davon aus, dass das auch alles dann irgendwie korrekt abgerechnet wurde, dem Eindruck nach, den ich durch den Blog habe). Aber wenn da irgendein miesgelaunter Kontroller vorbeikommt, der vielleicht auch noch Druck bekommt, eine Qoute zu erfüllen, kannst du jede Menge Ärger bekommen. Die Möglichkeit ein Ehrenwort zu geben hat man als normaler Bürger ja leider nicht, das zieht nur bei einem Bundeskanzler.