Rätsel um verschwundenen Gen-Mais
Rund 1000 Tonnen der vom Agrarkonzern Syngenta produzierten genmalipulierten Maissorte Bt10 sind "verschwunden".
Ausführlicher berichtet die taz.
Ausführlicher berichtet die taz.
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Kulturstau.de am : Wo isser denn hin?
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Die Welt sucht den verschwundenen Gen-Mais der Firma Syngenta! Wo ist er den hin? Während die EU einen Importstopp für bestimmten Genmais in bedacht zieht hält sich die USA nicht so lange am Fall Syngenta auf:
Für die US-Behörden hingegen, unter ...
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Kommentare
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marcc am :
http://www.agbios.com/dbase.php?action=ShowForm
marcc am :
Aber gut: Die Gefahren von Genmais ist meiner Meinung nach nicht die gentechnische Modifikation, sondern dass diese Produkte nur von transnationalen Multis vertrieben werden.
Calvados am :
Bei der Genmanipulation geht es den Firmen darum, eine Resistenz gegen die von ihnen hergestellten Unkraut(*)-Vernichtungsmittel bzw.-Wuchshemmer zu erzielen. Damit schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe: sie verkaufen Gift und das, gegen das Gift resistente, Saatgut. Von Monsanto heisst das Gift 'RoundUp' und macht jede Pflanze platt, die damit in Berührung kommt (Kontaktgift) - nur die Pflanzen aus dem Saatgut der Fa. sind dagegen immun. Ein Landwirt, der dieses Saatgut einsetzt, darf fleißig Lizenzgebühren zahlen und _muss_ zur Unkrautbekämpfung 'RoundUp' einsetzen, bei der Anwendung von anderen Produkten kann es zum Totalausfall der Ernte kommen.
*) ich weiß, dass Unkräuter eigentlich Wildkräuter heißen ...
Simon am :
Zu dumm das die Gen-Forschung nun doch irgendwie den Politikern lieb ist und solche Fehler bestimmt "doch nicht so schlimm" und "verzeihlich" und ach... :wall: