Diebstahl oder nicht, das ist hier die Frage...
Eine Kundin löste an der Kasse den Alarm der Warensicherungsanlage aus. Eine Packung Kaffee war für den Alarm verantwortlich. Die Frau erklärte uns, dass sie den noch bezahlen wollte und nur in der Tasche vergessen hätte. Tatsächlich hat sie ihn aber erst ausgepackt, als sie aufgrund des Alarms von meinem Mitarbeiter darauf angesprochen wurde. Außerdem hatte sie den Kaffee in ihrer Handtasche und nicht in dem Leinenbeutel, in dem sich ihre restlichen Einköufe befanden.
Schwierig, schwierig. Ich hasse solche Situationen. Die Frau könnte natürlich die Wahrheit erzählen, aber meine Erfahrung sagte mir, dass die Sache nicht ganz koscher war. Auf der Videoaufzeichung hat man sehr deutlich gesehen, wie sie das Päckchen nicht in den (zu dem Zeitpunkt noch leeren) Leinenbeutel, sondern direkt in ihre Handtasche legt.
Und wenn ich mich täuschte? 50:50-Chance. Eine Kundin (die ich nicht als Stammkundin bezeichnen würde) verlieren oder immer mit der Ungewissheit leben, dass mit jedem Einkauf irgendwas für ein paar Euro als "Fünf-Finger-Rabatt" verschwindet. Blöde Situation. Aber sie musste geklärt werden.
Die Frau hat keine Anzeige wegen Ladendiebstahls von mir bekommen, aber dennoch habe ich ihr nahegelegt, doch in Zukunft besser nicht mehr hier hereinzukommen. Aber die Unsicherheit ist immer noch da.
Schwierig, schwierig. Ich hasse solche Situationen. Die Frau könnte natürlich die Wahrheit erzählen, aber meine Erfahrung sagte mir, dass die Sache nicht ganz koscher war. Auf der Videoaufzeichung hat man sehr deutlich gesehen, wie sie das Päckchen nicht in den (zu dem Zeitpunkt noch leeren) Leinenbeutel, sondern direkt in ihre Handtasche legt.
Und wenn ich mich täuschte? 50:50-Chance. Eine Kundin (die ich nicht als Stammkundin bezeichnen würde) verlieren oder immer mit der Ungewissheit leben, dass mit jedem Einkauf irgendwas für ein paar Euro als "Fünf-Finger-Rabatt" verschwindet. Blöde Situation. Aber sie musste geklärt werden.
Die Frau hat keine Anzeige wegen Ladendiebstahls von mir bekommen, aber dennoch habe ich ihr nahegelegt, doch in Zukunft besser nicht mehr hier hereinzukommen. Aber die Unsicherheit ist immer noch da.
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HiWelt am : kreativ gesagt
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Ladendiebstahl wird in Insiderkreisen als Fünf-Finger-Rabatt bezeichnet. Man lernt nie aus, das war mir neu
gelesen beim Shopblogger
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Kommentare
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Arne am :
n1c0 am :
Wieso sollte jemand der bei klarem Verstand ist und ernsthaft vorhat, den Artikel zu klauen, das Etikett drauflassen?
Jens am :
Ich weiß nicht welche Art der Sicherung für den Kaffee benutzt wird, ich kenne die Etiketten zum Beispiel in der Ausführung "Preisetikett".
Jemand am :
Meine Tante hat einmal eine Anzeige bekommen, weil sie einen Lippenstift im Einkaufswagen übersehen hatte und ihn nicht zu den restlichen Waren aufs Band gelegt hat.
Und meine Schwester hat zwei kleine Kinder (1,5 und 4 Jahre) und sie hat erzählt, dass sie ständig (versehentlich) Sachen klaut, die im Kinderwagen liegen bleiben (wenn man diesen als Einkaufswagen nutzt) und die Kleinen greifen auch mal zu irgendwas und halten es in der Hand und hinterher merkt meine Schwester das dann erst (außerhalb des Ladens).
Wie reagierst du auf solche Sachen und steht man als Elternteil dann dafür in der Verantwortung, wenn Kleinchen aus dem Kinderwagen heraus irgendwas klauen?
Caruso am :
Wer sachen im Einkaufswagen "übersieht" ist selber schuld und muss damit leben einen diebstahl begangen zu haben.ein gründlicher blick in den einkaufswagen kann ja wohl nicht so schwer sein.
und zu den Kindern...
Den Kinderwagen als einkaufswagen zu benutzen sollte verboten werden,was da alles rein passt ist unglaublich.
Und auf die Kinder nicht aufpassen kann ist auch selber schuld,siehe obere begründung.Natürlich stehen die Eltern dafür in der Verantwortung.
Sebastian am :
Wenn man selbst an der Kasse etwas im Einkaufswagen vergisst, ist dies aus meiner Sicht ebenfalls weder als Diebstahl noch als Unterschlagung strafbar, da es am Vorsatz fällt, beide Tatbestände aber fahlässiges Handeln nicht erfassen.
Im vorliegenden Fall könnte man evtl. einen Vorsatz unterstellen, da die Kundin eine andere Tasche als für die übrigen Einkäufe verwendet hat. Allerdings ist selbst dann die Beweisführung nicht wirklich einfach und bei einer geringwertigen Sache und dem ersten Vorkommen dieser Fall würde die Staatsanwaltschaft wahrscheinlich weder einen Strafbefehl erlassen noch Anklage erhaben. Deshalb kann man sich die Anzeige eigentlich auch sparen.
isidor am :
1. Wenn ein Kind (unter 14) bleibt es straffrei, da nicht schuldfähig)
2. Wenn ein Kind etwas klaut und ich es bemerke, bin ich wegen Beihilfe (oder ggf. Anstiftung) zum Diebstahl dran.
3. Wenn ich den Diebstahl nachträglich entdecke und zulasse, dass die Kleinen das Zeug behalten dürfte die Unterschlagung sein.
4. Wenn ich fahrlässig etwas im Einkaufswagen lasse und es dann entdecke und einpacke um es mitzunehmen, ist es ebenfalls Unterschlagung.
Klar es ist immmer eine Frage der Beweiswürdigung, aber straffrei ist es noch lange nicht.
Caruso am :
du kommst nicht aus dem einzelhandel oder?
weißt du wieviele Kunden es "ganz zufällig" vergessen???
Darauf hört man irgendwann nicht mehr und selbst den Polizisten bringt dieser Satz ein lächeln aufs gesicht, weil die das jeden tag divesere male hören
Manu am :
Da geht es dann immer darum, dass die Ware außerhalb des Sichtfeldes verstaut wurde. Also warste wohl recht großzügig
Ryu am :
Cait am :
Ich finde, Einkäufe die in einem Einkaufswagen vergessen wurden, sind ganz anders zu bewerten, da ich denke, dass das Kassierpersonal sich vergewissern muss, dass die Wagen und Körbe auch leer sind. Allerdings weiß ich dies nicht mit Sicherheit. Und ob Kinder unerlaubt etwas aus dem Laden schmuggeln, das sollte man ja wohl an der Kasse kontrollieren. Vor allem, wenn man das Problem schon kennt... Aber das war dann wohl wieder versehentlich... Zum 100. Male...
Thilo am :
1. Säuglinge können noch nicht sitzen, also klappt es auch noch nicht mit den Kindersitz im Einkaufswagen.
2. Weisst Du, was so ein Kinderwagen kostet? Je nach Gegend lässt man den auch nicht so einfach rumstehen.
3. Und wie soll man mit den Kind zum Geschäft kommen, wenn man kein Auto hat und das Kind zu groß für das Tragetuch und zu klein zum Laufen ist?
Gruß Thilo
n am :
Oops, da passt ja nicht das halbe Kinderzimmer rein.
Thilo am :
Thilo
Kinderloser am :
Es sind mindestens zwei Leute an der Erzeugung beteiligt gewesen, dann muss halt einer davon mal auf das Balg aufpassen, während der andere einkaufen geht.
Weiterhin ca. 0 bis 4 Großeltern, evtl. Tanten, usw.
Man muss das Kind nicht überall mitnehmen, macht auch keiner. Nur beim Einkaufen geht es angeblich nie anders.
Tom (Purzelpfund.de) am :
Ist ja schön, wenn in deinem Umfeld beide Erzeuger nicht arbeiten müssen und den ganzen Tag Zeit haben und auch noch die Großeltern zu jeder Tages- und Nachtzeit greifbar sind. Ich weiß nicht wo du lebst, es muss aber weit von der realen Welt entfernt sein.
Thilo am :
Gruß Thilo
Caruso am :
und die stammkunden sind die schlimmsten!!!
Marzell am :
Thomas am :
Egal ob es ein Stammkunde ist oder nicht durchgehen lassen kann man sowas in aller Regel nicht. Sonst versucht es ja jeder und irgendwann ist es an der Tagesordnung das die Kunden zufällig die Ware in die Handtsche oder in die Jackentasche stecken.
Derdb am :
Was ich damit sagen will: vielleicht war die Frau auch einfach gedankenverloren und hat es gar nicht realisiert, dass der Artikel in die falsche Tasche gewandert ist ..
Dirk66 am :
So habe ich es von einer mir ehelich verbundenen Juristin gelernt.
Dirk
Kampfschmuser am :
Die Reaktion finde ich angemessen. So hat sie noch eine Chance und alle stehen auf der grünen Seite.
der_wahre_pop am :
Da werden lieber Jute-Beutel vollgestopft, die restlichen Waren unter die Arme geklemmt und zur Not auch noch ein Karton aus dem Regal xyz ausgeräumt und mit den eigenen Sachen vollgestopft. An der Kasse wird dann alles aufs Band geschmissen, um am Ende bloß nichts sofort einzuräumen. Da wird dann in den Weiten der unzähligen Taschen des Mantels in XXXXL nach dem Geld gesucht (besser nach dem Geldbeutel mit Lederbändchen) indem sich 5-Euro-Scheine auf die kleinste Größe zusammengefaltet befinden. Diese werden wahlweise umständlich auseinander gefaltet oder aber dem Kassierer so übergeben. Dann aber nicht, ohne zu behaupten, dass der entfaltete 5er eigentlich ein 50er war und man "hier" gerade kräftig übers Ohr gezogen wurde. Dann wird unter Protest das vermeintlich falsche Wechselgeld eingesteckt und dann, nach gefühlten 200 Stunden endlich die Ware eingepackt. Im Winter erkennt man solche Leute meist schon an den Mützen. Wohl dem, der dann genug Zeit und Geduld hat.
Lutscher am :
monty am :
Im Leinenbeutel kann man da von einem Hausverbot absehen und sie lediglich drauf hinweisen in Zukunft doch bitte einen der bereitgestellten Körbe zu benutzen.
Aber inner Handtasche? Mensch, Björn, lass Dich doch nicht vera....lbern, sei froh diese "Kundin" (hoffentlich) loszusein!
Silvio am :
Beverly am :
ich finds als kassierer mächtig unschön wenn mütter alles in den kinderwagen stopfen. ich kann nämlich nicht jedes mal aufstehn und fünfmal um das ding rennen und mich drunter legen. da schaff ich meine arbeit nicht mehr.
und dass man es anscheinend einfach so sagt, dass man regelmäßig was drunter vergisst, ist schon reichlich dreist. dann soll man sich wenigstens nach dem ersten ungewollten diebstahl genauer schauen, dass sowas nie mehr vorkommt. außerdem versteh ich eh nicht wieso mütter ihren kindern im supermarkt alles durchgehn lassen. früher haben sich kinder nie einfach was aus den regalen genommen und aufgerissen oder ähnliches. zumindest ich kenn das nicht so!
Augenkrebshaber am :
Und zur besseren Lesbarkeit sollte mach dann auch Satzzeichen weglassen.
Du bist meine HeldIn.
Beverly am :
ich schreibe schon lange alles klein und das sagt gar nichts aus. dein beitrag allerdings einiges
Florian am :
Wahrscheinlich Diebstahl.
Aber ich hätte trotzdem anders reagiert.
Nämlich das der Frau durchgehen lassen.
Begründung:
Es geht mir doch kaufmännisch gesehen darum (a) möglichst viele Kunden zu haben und (b) möglichst wenige Kunden die klauen.
Angenommen die Frau hat tatsächlich geklaut.
Dann weiß sie jetzt, dass sie faktisch erwischt wurde. Und sie muss schon ganz bescheuert sein, wenn sie meint, mit so einer Masche noch einmal durchzukommen.
Also wird sie in Zukunft (wahrscheinlich) ehrlich sein.
Also kannst Du sie auch als Kundin behalten.
Caruso am :
Besserwisser am :
Es ist halt wie bei kleinen Kindern, es werden die Grenzen ausgetestet.
Bleibt eine Sanktion für ein Verhalten aus, wird weitergemacht.
Und selbst wenn das vor Gericht kommt, was soll schon passieren?
Caruso am :
karin am :
also ich denke auch, dass es diebstahl war
sie hätte ja sonst den kaffee auch in den leinenbeutel getan und nicht in die handtasche
meiner erfahrung nach, wiederholen die leute den diebstahl, wenn sie schon beim 1. mal damit durchgekommen sind
cassassa am :
In seine Handtasche packt man nichts, was man bezahlen möchte. Handtaschen sind so klein, da kann an den Gegenstand auch in der Hand selbst zur Kasse tragen. Vor allem packt man ncihts in die Handtasche, wenn man einen Stoffbeutel als Alternative zur Verfügung hat und dort noch reichlich Platz zum Verstauen ist. Wenn ich (aus welchen Gründen auch immer) meinen mitgebrachten Jutebeutel als "Einkaufswagen" nutze, achte ich immer peinlich genau darauf, dass auch ja nichts drin liegen bleibt...
Den Kinderwagen als Einkaufswagen nutzen: Geht manchmal nicht anders. Ich habe kein Auto, ich kann mein Kind nciht kilometerweit zum Supermarkt und zurück tragen (und die Einkäufe noch dazu), und kleine Kinder, die noch im Wagen kutschiert werden, werden vor allem deshalb im Wagen kutschiert, weil sie noch nicht in der Lage sind, so lange Strecken zu Fuß zu bewältigen. Außerdem hat man das Kind im Wagen besser "unter Kontrolle" und muss es nicht ständig von den Waren im Geschäft wegzerren/zurückpfeifen. Einfach den Kinderwagen außer Reichweite der Regale stellen, und fertig. Mit Kinderwagen kann ich nun aber auch keinen extra Einkaufswagen durch die Gänge schieben, also nutze ich ihn auch als Einkaufskorb. Allerdings nicht alle 120 Taschen, Fächer und Netze, die am Wagen sind, sondern nur zwei: das große Netz am Schieber für Kleinzeug, den Boden des Wagens für Schweres. Punkt. Und auch hier gucke ich sehr gründlich und doppelt nach, damit ich auch ja nichts vergesse, aufs Band zu legen. Und ja, leider muss man manchmal das "halbe Kinderzimmer" mitnehmen - ein Spielzeug/Buch fürs Kind zur Beschäftigung, den Schnuller mit Schnullerbox, evtl. ne Trinkflasche, Regenverdeck, dann natürlich im Winter Handschuhe, Schal, Mütze (für Mama UND Kind), die man während des Aufenthalts im Laden nicht anlassen kann, weil man sonst gegrillt wird...
Wer ein Kind und kein Auto hat, weiß, das es manchmal eben nicht anders geht - sollte aber auch wissen, wie man "Mißverständnisse" vermeiden kann, gerade weil man eben auf ein bisschen Rücksicht und Großzügigkeit seitens des Verkäufers angewiesen ist und diese ja auch in Anspruch nimmt.
Nemo am :
Ich habe selbst einmal im Einzelhandel gearbeitet. Einkaufswagen wurden dort nur spärlich verwendet, stattdessen haben mindestens die Hälfte der Kunden ihre Ware in Taschen (die teils schon mit Waren anderer Geschäfte gefüllt waren...) oder gar ihre Rucksäcke (!) verpackt. Wenn das die Hälfte der Kundschaft im Laden tut, ist es für den Ladendetektiv nicht mehr möglich, zu schauen, wer am Ende seinen Rucksack auch wieder tatsächlich ausräumt.
Das Argument mit dem Kinderwagen zählt für mich nicht. Man kann seinen Kinderwagen ja wohl mit einem Schloss außerhalb des Ladens anschließen. Im Kinderwagen befindliche Dinge kann man in einem Stoffbeutel verstauen und an den Einkaufswagen hängen, dann wird draußen auch nichts geklaut.
Aber das ist natürlich aufwändig und nicht so bequem, wie einfach den Kinderwagen mit Waren vollzustopfen.
Kit am :
Wenn Du dieses Blog häufiger liest sollte dir aber schon klar sein, dass diese Vorgehensweise leichte Risiken in sich birgt.
Nach dem Einkauf kommst Du dann zu deinem Kinderwagen und der steht hochgebockt auf vier Duplosteinen.
Gast1234 am :
Ich würde das heute bestimmt nicht mehr so machen wollen, einfach weil es mir zu unsicher erscheint.....
Kit am :
Uncle Bens am :
Thorsten am :
Mita am :
Hat mir aber auch nie jemand übel genommen zum Glück
Und einkaufen mit Kinderwagen ist teilweise echt schwierig! Ich habe immer den Einkaufskorb auf dem Kinderwagendach balanciert, war nur etwas sehr unpraktisch Aber so hat man nicht aus Versehen mehr gekauft als man überhaupt mit dem Kinderwagen nach hause transportieren kann. Zwei Kleinkinder und kein Auto, das fördert die Kondition... Und vorallem gehen so keine Grosseinkäufe, so dass man natürlich dann auch noch öfters einkaufen gehen muss. Als ob einkaufen mit Kind Spass macht
Karl am :
Und hier so streng zu sein, juristisch, logisch - bringt doch nicht allzu viel. Wir haben es doch mit einer Dame zu tun!
Ich wäre also eigentlich dafür, die Dame gehen zu lassen.
HOWEVER: Sie hätte dann wenigstens ehrlich sein sollen, bisken schämen und so. Und nicht so tun, als ob sie den Kaffee bezahlen wollte NACHDEM der Alarm losging. Aber wer weiss....vielleicht war es ihr so was von unangenehm, dass sie keine Schwäche zeigen wollte.....
Hast vielleicht ein wenig zu hart reagiert, Björn. Da du sonst Vorurteile gegenüber äußerlich ungepflegten Läuten äußerst, haben wir es hier wohl mit einer gut bzw. normal situierten Dame zu tun. Und so welchen wollen wir doch echt nicht nahelegen, nicht mehr wiederzukommen, oder?