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Inventurhilfengesuche 2009 – erste Zwischenbilanz

Die Zettel hängen gerade mal ein paar Stunden an der Tür, schon kann ich eine erste Zwischenbilanz liefern: Drei Bewerber habe ich bislang gehabt. Zwei Studentinnen, die die "Probezählung" mit Bravour gemeistert haben und am nächsten Samstag direkt und ohne Einweisung mit der Arbeit beginnen können. Und einen Typen, der es nichtmal fertiggebracht hat, das Zählblatt so auszufüllen, wie ich es ihm zweimal erklärt habe.

Aber immerhin schonmal eine 2/3-Trefferquote. Nicht schlecht. :-)

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Kommentare

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Kit am :

Wieder was gelernt. In Bremen heisst die berühmte Besetzungscouch "Probezählung".

Aber ohne die Anführungszeichen wäre ich da auch nie drauf gekommen.

MiniMoppel am :

Du bist unglaublich witzig, Kit.

Kit am :

Ich weiß. Und damit bin ich dir klar überlegen.

Neid ist immer noch die schönste Form der Anerkennung.

Tom am :

Typisch in der Wortwahl - jemand der überforder ist = " dem Typen" - aber er hat sich wenigstens bemüht etwas zu finden.
Von einem Studenten kann man das wohl verlangen - die braucht man nicht zu loben!

Volker Schepker am :

Wieso sollte man Studenten nicht loben? Nicht kritisiert ist genug gelobt oder was? :-|
Mag so eine Einstellung nicht. Jede gut gemachte Arbeit verdient Anerkennung, denk mal drüber nach.

Karlmoik am :

Jetzt braucht man schon zum zaehlen im Supermarkt Abitur, kein Wunder das Hauptschulabschluss nix mehr wert ist.

J am :

Wie die Mädels mussten nur Finger zählen und der Typ durfte erst einmal einen Zettel ausfüllen? ;-)

bbr am :

Wieso Finger zählen? War da nicht was mit blasen? 8-)

Manu am :

Ujah... machen die beiden denn auch ne gute Figur beim Zählen? ;-)

Kompetenz_und_Sachverstand am :

zuviel p*rn geschaut?

Cookie Monster am :

Ist so eine Inventur eigentlich nur für das Finanzamt da oder hält man mit dem Ergebnis auch irgendeinen Erkenntnisgewinn in den Händen?

Stefan am :

Na ja, man sollte danach doch auch einen genauen Überblick über den tatsächlichen Warenbestand haben, d.h. nicht nur den im System erfassten, sondern auch unfreiwillige "Abgänge" (Diebstahl, ...) - oder?
Das ist regelmäßig sicher sinnvoll, um den wirklichen IST-Zustand zu ermitteln.

Caruso am :

ja einmal fürs finanzamt und dann auch für einen selber,um zu wissen wieviel warenbestand man hat im vergleich zu dem im system angezeigten. und es ist auch für die versicherungen,denn der Lager- und warenbestand muss versichert werden und ob der laden mit 100000 € mehr oder weniger gefüllt ist,könnte von interesse sein

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