Zumindest ein bisschen gut für Bremen
Schade, dass ich bei "gut für Bremen" so weit abgesackt bin. Dabei hätte ich das Preisgeld komplett einer (oder zu gleichen Teilen auch mehrerer) gemeinnütziger Orgsanisationen gespendet.
Aber wenigstens habe ich's versucht.
Aber wenigstens habe ich's versucht.
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Kommentare
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superdani am :
Erklärbär am :
NewsShit! am :
http://www.news-shit.de/2008-12-09/ich-mochte-weinen
shibbe am :
DJ Teac am :
meinereiner am :
Gräupel am :
meinereiner am :
J am :
Erklärbär am :
Wenn ich über www.gutfuerbremen.de gehe und manuell den Eintrag suche, dann kann ich noch abstimmen.
Anke_ am :
tyler am :
Du machst das ja schliesslich nicht, um Gutes für Bremen zu tun, sondern um damit deinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Dass das für deine Kunden von Vorteil ist kann man ja eigentlich nur als obligatorischen "Kollateralschaden" ansehen, der nun einmal zwangsläufig dabei entsteht.
So gesehen ist jeder arbeitende Mensch gut für Bremen (solange er nicht gerade z.b. Crackdealer ist)
Auf jeden Fall bist Du und dein Blog gut fürs Internet:-)
Erklärbär am :
L-Roy am :
Dichter am :
Sie reden nicht, sie munkeln.
Sie gehen ungern aus dem Haus
und keinesfalls im Dunkeln.
Die Straßen wie bewegungslos,
die Luft wie aus Behältern.
Die Kinder sitzen regungslos
am Rande stummer Eltern.
Sie alle können Liebe nicht:
nicht geben und nicht nehmen.
Wär' Fortgang möglich, bliebe nicht
ein Bremerer in Bremen.
Thomas Gsella
Aufrechtgehn am :
"Ein bisschen Gelbwurst
Ein bisschen Eiskrem
Und dass die Junkies
Nicht so viel klauen
Ein bisschen Leergut
Paar frische Brötchen
Ein bisschen Thunfisch
Und tolle Stories
Die gibt es hier!"
Alwin am :
Mark am :
Aber wer hätte gedacht, dass zwei Bürgerinitiativen die beiden ersten Plätze einnehmen und ein Möchtegern-Rapper auf Platz 3 folgt. Ob die swb sich das so vorgestellt haben?
J am :
Fincut am :
Friedrich´s am :
netter blog hier
Viele Grüße
Friedrich´s
NewsShit! am :
www.gutfuerbremen.de/impressum
Die Aktion wird von einem privatwirtschaftlichen Unternehmen durchgeführt und man sollte das Ganze eher als "Werbung in eigener Sache" ansehen.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt, wer wohl am Ende der überraschende Gewinner der Wahl ist
mahc am :
Bengt am :
Allerdings hat die momentan erstplatzierte Gruppierung noch ein Vielfaches von Björns Stimmen und ist auch sicherlich gut für Bremen.
CarstenII am :
NewsShit! am :
Das einfachste wäre, daß nur Registrierte wählen dürfen ... dann wäre es zumindest RELATIV fair (solange der Betreiber der Seite nicht die Finger im Voting hat).
Ich persönlich favorisiere allerdings ein Voting-System, bei dem man nicht irgendwo zwischen "gut" und "schlecht" auswählt sondern dem Teilnehmer von 1 bis 5 Punkten geben kann.
In der Formel 1 funktioniert es ja so ähnlich. Da kann man auch mit vielen Ein-Punkte-Rennen recht weit vorkommen.
Bin mal gespannt, wann endlich solche Systeme im Internet Einzug halten.
Südstaatler am :
Es folgt eine Bookcrosserin, ein schönes Hobby sicherlich. Es wäre eine Schande, wenn sich in einer Großstadt niemand mit diesem Steckenpferd fände, aber was macht die Bewerberberin gut für Bremen? Die auf einem weiteren Platz folgende Synthese aus Zuhälter und Skilehrer muss ich nicht näher kommentieren. Und dann war da noch dieser rappende Jungspund, der glücklicherweise auf einen der unteren Plätze entsorgt wurde.
Nun kenne ich aber auch die anderen Seiten Bremens. Die Stadt der Reeder und Kaufleute. Das waren die Menschen, die Bremen geformt haben und nicht Bürgerintiativen mit Hauptsache-dagegen-Attitüde. Sicher, es ist nur eine Internet-Abstimmung mit all ihren Fallstricken, aber einen Kaufmann so abstürzen zu lassen, ist schon bezeichnend. Björn, du bist zu gut für Bremen!