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Shopblogger-Lesezeichen

Vor einigen Tagen schon habe ich einen dicken Umschlag bekommen, in dem sich mehrere Kuststofflappen befanden, die mit Bildern aus dem Blog bedruckt. "Was zum Geier soll das sein?", dachte ich noch und dann entdeckte ich den zusammengefalteten Brief zwischen... ah, ja... zwischen den Lesezeichen. Sehr coole Idee, das muss ich ja zugeben.
Der Absender war Alexander von Braincode. Vielen Dank für die Überraschung. Mir gefallen die Lesezeichen sehr gut und mein erster Gedanke war natürlich, dass das was für die nach wie vor gähnend leere "Merchandise-Artikel"-Rubrik im Shopbloggershop wäre. Im Braincode-Onlineshop Mach-Drauf kostet ein Lesezeichen 4,50€.

Oder wären die Dinger doch tatsächlich eine interessante Bereicherung für den Onlineshop? :-)


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Kommentare

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Sonja am :

Bei einem Lesezeichen für 4,50€ würde ich einen Goldrand erwarten. Bisschen viel Geld, für so ein kleines Stück Papier!

J am :

nein :-)

Robert- am :

Hängt Dir die Dinger doch lieber in den Laden. "ShopArt" nennt man das!
In Büchern gammelnt sieht das doch keiner.

Eric am :

Ich verwende als Lesezeichen üblicherweise einfach irgendeinen Zettel (wenn überhaupt) In der Preisklasse wäre es für mich auf jeden fall nichts.

Meg am :

4,50€ für ein Lesezeichen?
Dann aber selbst- und handgemalt, getuftet oder geklebt, aber kein gedrucktes Stück Papier. Echt nicht.

Ich nehme am liebsten Postkarten.

Herr Olsen am :

Wenn ich das richtig sehe wärst wäre dein Blog zumindest das einzige mit Merchandise-Artikeln.
Und ich muss immer noch selber Werbung laufen \-:

filosof am :

Ziemlich dreist, einfach Deine Bilder zu benutzen um den eigenen Umsatz anzukurbeln. Hätte er mal bei Marions Kochbuch machen sollen: nicht auszudenken...

Roland am :

ich warte ja immer noch auf das "ich hab' beim Shopblogger eingekauft"-TShirt in deinem Laden ...

Elmo am :

Mmmh, so ein T-Shirt würde ich mir auch kaufen, wenn ich mal in Bremen vorbei komme...

Reweaner am :

Keine schlechte Idee!

Jo am :

Da würde ich aber eher Postkarten mit den Motiven drucken lassen (gibts bei den bekannten Anbietern sehr günstig) und die als Lesezeichen verkaufen. Dort kosten 100 Stück etwa 20 EUR. Da dürfte sich der Verkaufspreis im Vergleich zu den Plastik-Lesezeichen um mindestens das Zehnfache reduzieren.

Chillör am :

Schade dass du immer wieder auf so "billige" Werbekampagnen von Geldhaien (4,50 für ein Lesezeichen.. dafür kriegt man 5 gebrauchte Bücher) reinfällst und mit Link usw. berichtest..

THILO B. am :

Kann mir hier jemand sagen wieso Björn keine Fanartikel verkauft? Findet er das zu kapitalistisch oder wo liegt das Problem?

Alex am :

1. Ist das kein Papier und
2. Gibts die "Shopblogger Edition" nicht zu kaufen sondern nur für Björn :-)

FlowB am :

Mach dir nichts draus! Bei sowas sind sie bzw. manche hier immer schnell.
Anstatt sich auf der verlinkten Seite erstmal zu informieren, wird gleich losgetrollt.

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