Der Shopblogger

Naja, rechtlich hat sie doch das recht dazu?

Keine Ahnung was gemeint ist. Als Blogbetreiber hat man aber die Verantwortung für die geposteten Kommentare, zumindest rein juristisch. Obs nun sinnvoll ist oder nicht.

Allerdings kann man vieles sicher auch ohne Hinweis auf Anwalt und Polizei klären.

Ich finde den Hinweis auf den Pluralis Majestatis und auf die "kreative Rechtsauffassung" - überhaupt die Art und Weise, einen solchen Blogeintrag zu machen, nur weil sich eine "unbekannte Frau" mit Dir privat (!) über eine Beleidigung in Deinem Blog austauscht - eine bodenlose Frechheit. Das bringt jetzt für mich das Fass zum Überlaufen. War ich ansonsten ganz gerne Leser dieses Blogs, so haben mich bestimmte Dinge immer wieder abgestoßen. Tschüss, Shopblogger. Gut, daß ich weiter weg wohne. So muß ich nicht auch noch bei Dir einkaufen.

(Nein, weder verwandt noch verschwägert noch bekannt, aber morgen als Leser nicht mehr da.)

Tinky Winky, Dipsy, Laa Laa und Po... sagen tschüß.

Sag' zum Abschied leise Servus...

Das wird aber auch Zeit! Und bleib dann auch weg!

Provokant formuliert: freie Meinungsäußerung gibt es bei Blogs und Foren für Besucher nicht. Es bleibt also lediglich die Frage, wie restriktiv Björn zensiert.

Hmhm sehe das nicht ganz so kritisch wie Puffi, dennoch könnte man mit solchen Dingen ein wenig vorsichtiger umgehen.

pling ... pling ... endlich.
Es hat zwar gedauert, aber endlich verstehen wir den Verweis auf wikifehlia. Puh, wird Zeit für Feierabend.

Mein *Pling* tippt auf "werden wir mit falschen Behauptungen beleidigt."

Mit denen hat er kein Problem, immerhin hat er nun Gorden Freeman als Türsteher.

Wieso? Die Wahrheit ist in Deutschland ja wohl noch erlaubt. Wenn mir ein Produkt oder ein Politiker oder was auch immer nicht gefällt, dann kann ich dem problemlos Ausdruck verleihen. Nicht erlaubt sind unwahre Tatsachenbehauptungen oder gar Beleidigungen, und nur darum ging es in diesem Fall.