Fäden ziehen
Der vergebliche Versuch, mit meinem Farblaserdrucker (Kyocera Mita FS-C 5016N) ein Klebeetikett (original "Zweckform") zu bedrucken. Das Ergebnis ist alles andere als brauchbar.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Mit dem kleinen s/w-Drucker werden die Ergebnisse jedenfalls wunderbar. Ist das Papier zu glatt?
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Mit dem kleinen s/w-Drucker werden die Ergebnisse jedenfalls wunderbar. Ist das Papier zu glatt?
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Kommentare
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Ben Jamin am :
Schönen Gruß aus dem Sauerland,
Benni
Tom am :
Holg am :
salcin am :
Holg am :
Hein am :
at am :
Telefon: 0180 5 177377
Fax: 0180 5 177477
Mendian am :
satyasingh am :
guck doch mal bei den etiketten oder auf der webseite des herstellers, für welche druckerarten die geeignet sind
Marko am :
Gerd am :
Indiana am :
der jörg am :
Fincut am :
John1984 am :
Du darfst ausschliesslich Etiketten verwenden, die FÜR LASERDRUCKER GEEIGNET SIND, da es sonst sein kann, dass die Etiketten die Hitze nicht vertragen und sich der Kleber auflöst. Hierfür tritt keine Garantie ein.
Außerdem solltest du -bei passenden Etiketten!- im Druckertreiber auf "Etiketten" umstellen, somit laufen diese langsamer durch den Drucker und die Fixiertemperatur ist höher
telakin_ am :
DJ Teac am :
Sonstwer am :
Die schwarzen Fäden sind eine Mischung aus der Beschichtung und deinem Toner.
Ganz schlechte Idee, die in den Laser zu packen.
Vielleicht hast Du ja Glück und das Zeuch verklebt nicht die Fixierstation.
Dréke am :
Deine Etiketten sind Thermodruck-Etiketten und mit der sehr sehr glatten Oberfläche haftet derToner nicht
ReCon am :
at am :
CeKaDo am :
Darauf muß beim Kauf geachtet werden und fertig.
Der Hinweis mit dem Mehrfachnutzen eines Etikettenbogens trifft ebenfalls bedingt zu. Dabei sit zu beachten, daß Farblaser erheblich heißer werden als SW-Laser. Bei Letzteren kann man anhand des entnommenen Restbogens schon erkennen, ob sich ein weiteres Durchziehen noch lohnt.
Zurück zu den falschen Aufklebern: Löst sich die Beschichtung der Aufkleber während des Druckvorgangs, dann hilft nur noch beten, daß der Laserdrucker eine austauschbare Trommeleinheit besitzt. Wer jemals die Reste falschen Papiers (z.B. Fotopapier) aus und von den Walzen eines Druckers gepölkt hat, wird niemals wieder das falsche Papier einlegen.
Ingo am :
CeKaDo am :
Mal ernsthaft: Ist einfach so. Jedenfalls bei den guten Modellen.