Arschloch, Wichser, Penner
Ein kaputter Typ hat eben im Laden ein Brötchen aus meinem Sortiment gegessen und auch an der Kasse keine Anstalten gemacht, dieses zu bezahlen. Als ich ihn darauf ansprach, schwieg er. Ich tat so, als wenn ich dachte, dass er mich nicht verstanden hätte und wiederholte die Frage noch einmal etwas lauter und tippte den Preis für die Schrippe einfach mit in die Kasse ein.
Plötzlich fing er an, mich als "Arschloch", "Wichser" und "Penner" zu titulieren und freute sich noch beim Herausgehen lautstark darüber, dass er den Laden hier "abfackeln" wird.
Tzja – und wieder einer, der in meine Kategorie "Deutscher, männlich, kaputt, bis 45 Jahre" passt.
Plötzlich fing er an, mich als "Arschloch", "Wichser" und "Penner" zu titulieren und freute sich noch beim Herausgehen lautstark darüber, dass er den Laden hier "abfackeln" wird.
Tzja – und wieder einer, der in meine Kategorie "Deutscher, männlich, kaputt, bis 45 Jahre" passt.
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Kommentare
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Maxn. am :
Maik E. am :
Einfach nicht darüber nachdenken und über dem ganzen stehen
Max am :
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,578218,00.html
pop am :
jemand® am :
thomas am :
Stammmkunde am :
jemand® am :
Alwin am :
Sorry, falls das jetzt so rüberkommt, als würde ich Dich dumm anqautschen.
Aber denk' mal darüber nach.
Deine früheren Beiträge über Junks, Ladendiebe und Flaschensammler lasen sich noch erheblich unterhaltsamer. Inzwischen scheint es so, als würdest Du jeden, der Dich mal beklaut, am liebsten lynchen.
Wenn es Dir gut tun sollte, ich kann Dir JEDERZEIT eine Urlaubsvertretung an einer technischen Support-Hotline (Vier-Stunden-Praktikum) vermitteln; Verbalinjurien sind da nicht nur an der Tagesordnung, sondern gelten als Standard-Begrüßung (seitens der Anrufer, versteht sich).
Interesse?
cvdrei am :
Björn ist doch kein angestellter Filialleiter, die Typen klauen in seinem Laden und damit sein Geld.
danio am :
Das hat nichts mit professioneller Distanz zu tun, denn seine Profession ist sicher nicht der Umgang mit Kleinkriminellen. Aber selbst wenn, man verroht irgendwann.
Silvio am :
Silvio am :
Alwin am :
Ralf Hildebrandt am :
No-Tuning-Ingo am :
Arschloch, Wichser und Penner sind doch noch vergleichbar nett, unsere "Möchtegernkunden" betiteln uns teilweise als "Sohn einer Prostituierten" oder möchten mit unseren Müttern "ins Bett".
Max am :
David T. am :
Willi am :
LeereDose am :
... aber die sprechen nur manchmal Deutsch.
Rinderteufel am :
Die können garnichts, nichtmal Hochdeutsch. *duckundweg*
Max am :
Maxn. am :
Lauro am :
Wir würden z. B. nie Schrippe sagen.
Und wie heißt es so schön:
"Wer Schrippe sagt und Pickelhelme, sollte sich nie einbilden einen Weltkrieg gewinnen zu können."
Chris am :
Jupp am :
So langsam freunde ich mich mit dem amerikanischen Modell an.
Stelle mir den Dialog mit solch einem Ar...loch, bzw solcher Kundschaft folgendermaßen vor.
Kunde nach freundlicher Zahlungsaufforderung „Axxxloch, Wi..er, Penner!“
Ladeninhaber: “Solche schlimmen Wörter, hören meine zwei Mitarbeiter gar nicht gerne!“
Kunde: „Welche verf…ten Mitarbeiter Mann!“
Ladeninhaber (Greift unter den Kassentisch und zieht einen Revolver): „Na, der Herr Smith und der Herr Wesson!“ Und vollstreckt nach diesem Satz gleich.
Wenn sich jemand so aufführt wie so manche Leute in Björns Laden…tut mir leid die haben ihr recht auf Existenz in dieser Gesellschaft verwirkt. Und da kann ich es verstehen, dass so langsam die Professionelle Distanz verloren geht. Da kann das Fell noch so dick sein, irgendwo ist eine Stelle da kommt es durch. Wenn man sich mit solchen Hohlköppen tag täglich rumärgern muss fängt man unweigerlich an auszubrennen.
pop am :
s am :
Jerk am :
Max am :
In Deutschland dürfte das strafbar und nicht durch Notwehr gedeckt sein, also bitte nicht nachmachen...
califax am :
Ich weiß ja, daß es in Deutschland zum Symbol besonderer Intelligenz gehört, wenn man die Rechtslage in einem fremden Land auf einem anderen Kontinent anhand von Kinofilmen und Berichten aus einer Tagespresse analysiert, die nicht einmal in der Lage ist, einen fähigen Übersetzer für American English zu finden.
Aber sagen wir einmal so: Weder der Spiegel noch die BILD sind Fachblätter für angelsächsische Justiz.
Was die Erlaubnis zum Ziehen der Waffe betrifft: Man hat eine Rechtslücke geschlossen, die durch zu strenge Interpretation der Gesetze entstanden war.
Man darf jetzt die Waffe in die Hand nehmen, bevor man erschossen wurde. Das ist nicht nur von sehr schlichter Selbstverständlichkeit, sondern auch eine Angleichung an das bei weitem nicht so strenge deutsche Notwehrrecht.
evchen am :
Also, da muss der Arnie Schwarzenegger ran.
DJ Teac am :
Oder sein alter Job, Menschen abschlachten und dabei keinerlei Emotionen zeigen?
Irgendwie interessant, dass man als schlechter schauspieler, trotzdem ne rolle dermasen gut spielen kann
Husti am :
roteroktober am :
pop am :
Geschichtsschreiber am :
1. Ihr Urururgroßvater hätte einen Deutschen Schäferhund besessen
2. Sie wären promoviert (mindestens aber "Diploma").
3. Sie würden in Russland unterdrückt werden.
Helmut Kohl nahm das russische Angebot an und freute sich auf deutschsprechende Akademiker...
noch ein Markus am :
Freder van Keulen am :
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen
oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten
nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein
begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten
schüren könnte.
Bin schockiert über Dich.
Grüße aus Köln
Früher Reichsfrei, heute Rechtsfrei
F. Ake am :
aber ich mache es ein wenig subtil ordinaer, erst gestern an der kasse eines namhaften baumarktes. vor mir zwei bullen die dort einkauften, und dann ich. ganz dreist direkt, sogar noch den grussonkel gegeben...
Munzi am :
Gerhard Zirkel am :
Grisu am :
noch ein Markus am :
Mohammed Peter Müller am :
Fincut am :
Der hieß bestimmt Mohammed und hatte Migrantenhintergrund.
pop am :
califax am :