Kaffeevitrineneinbau, Teil 2
Nachdem der neue Regalmeter aufgebaut war (ganz rechts im Bild), haben wir die alte Ware in der selben Platzierung nach rechts verschoben. Die Vitrine passte auf Anhieb und perfekt zwischen die verliebenen Fachböden und machte selbst ohne Ware und eingesetzte Glasböden schon einen guten Eindruck.
Der Audruck des Bildes im Hintergrund war etwas frustrierend. Nachdem es zu zwei Dritteln gedruckt war, war plötzlich die Patrone mit gelber Tinte leer. Beim zweiten Versuch brach der Drucker wiederum kurz vor Schluss ab, weil die graue Tinte alle war. Mist, ich hatte gehofft, dass es wenigstens für den Ausdruck noch reicht. Fluchend und sturköpfig wie immer habe ich das Bild dann ein drittes Mal ausgedruckt. Diesmal erfolgreich.
Der Audruck des Bildes im Hintergrund war etwas frustrierend. Nachdem es zu zwei Dritteln gedruckt war, war plötzlich die Patrone mit gelber Tinte leer. Beim zweiten Versuch brach der Drucker wiederum kurz vor Schluss ab, weil die graue Tinte alle war. Mist, ich hatte gehofft, dass es wenigstens für den Ausdruck noch reicht. Fluchend und sturköpfig wie immer habe ich das Bild dann ein drittes Mal ausgedruckt. Diesmal erfolgreich.
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Kommentare
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drea am :
Sehr gut gelungen!
Fincut am :
pop am :
CarstenII am :
DER FUßBODEN.
Scheußliche Fliesen.
AK am :
Franky am :
Universum am :
guggug am :
Karl am :
woher haste das Bild eigentlich, Björn?
Sascha Kaupp am :
Ach nee, habt ja recht...
Malte_2 am :
Auch wenn durch die Unterbrechung kleine Fehler entstehen ist das Bild doch sowieso ruiniert wenn ohne Farbe weitergedruckt wird. Aber nein, offenbar will der Druckerhersteller sicherstellen, dass so viel wie möglich Verbrauchsmaterial (also Papier und Tinte) verschwendet wird. Das ist besser für's Geschäft.
Das kotzt mich mal wieder dermaßen an. Ich habe einfach wenig übrig für die Subventionsgeschäftsmodelle, weil sie den Markt unübersichtlich machen. Und wie jeder weiß, der mal Mirkoökonomie ertragen musste ist mehr Transparenz (ganz vollständige Information gibt es ja nicht) immer besser.
Trotzdem: Ob bei Handys, Druckern oder sogar bei Strahlturbinen für den Flugzeugantrieb (Wartungsverträge sind teuer) gibt es immer wieder Tendenzen in diese Richtung.
Da soll mal wieder einer von diesen selbsternannten Linken behaupten, dass echte Kapitalisten sich in jedem Fall weniger Marktregulierung wünschten. Die meisten Märkte müssen reguliert werden, damit sie funktionieren. Leider werden sie in den meisten Fällen schlecht bzw. falsch reguliert, was dann doch wieder gegen Regulierung spricht (denn der Staat macht es immer falsch). Oder hat jemand schon mal davon gehört, dass sich der Regulierer mit den Druckerpatronen beschäftigt?
Da kann ja jeder mal drüber nachdenken wenn er darauf wartet, dass Vista endlich hochgefahren ist.
Ich hoffe doch sehr, dass der Shopblogger seine Patronen bei einem Dritthersteller erwirbt. ^^
DJ Teac am :
Die Hersteller machen die Tinte ja nicht alle selbst.
Blogleser Matthias am :