Hai mit Kulleraugen
Ich hatte das Bild von dem Blauhai in der METRO-Fischabteilung zwar schon einmal vor längerer Zeit hier im Blog, aber ich habe noch ein anderes Foto von dem Vieh hier auf dem Rechner gefunden, auf dem der tote Fisch noch etwas deutlicher zu erkennen ist.
Irgendwie sieht der auf dem Foto seltsam unrealistisch aus. Die Kulleraugen und die runterhängende Nase lassen den Hai so wirken, als wenn ihn Uli Stein persönlich gemalt hätte.
Irgendwie sieht der auf dem Foto seltsam unrealistisch aus. Die Kulleraugen und die runterhängende Nase lassen den Hai so wirken, als wenn ihn Uli Stein persönlich gemalt hätte.
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Kommentare
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Fincut am :
Jürgen am :
Big2k am :
Boo am :
Ische am :
Uwe am :
Gramitikologe am :
Es gibt andere Haie, die wesentlich toter sind, dieser Hai ist da nicht der einzigste.
Hai auf Eis ist immer noch besser als ein Hai in der Sonne.
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(Mal sehen, wann Hans sich meldet)
lab-maus am :
Zum einen sieht es in den Weltmeeren katastrophal aus und zum anderen wird ca. alle 6 s ein Hai durch den Menschen abgeschlachtet - womit der Bestand jeglicher Subspezies durch Habitatverlust und Überjagung gefährdet ist.
Und Dornhaie gehören auch nicht auf den Teller, basta.
MCXSC am :
Gerd am :
Puck am :
Laurenz am :
bambus am :
http://www.kunstdepot24.de/_plentyShop__Artikel/c-685-0-0-0-0-0/
Jürgen am :
Chris am :
pop am :
Chris am :
Gast#9 am :
Leidtäter am :
Funky am :
Da aber fast alle Hai Arten als gefährdet gelten, sehe ich in Zukunft davon ab.
Anna am :
Tim am :
pauli am :
lab-maus am :
Ach übrigens: Was den Thun angeht, gibt es keine für andere Arten "freundliche" Fangart - Delfine und Haie bekommen, falls sie sich in den Schleppnetzen verfangen, halt einfach die Flossen abgeschnitten und werden ins Wasser zurück geworfen... Der extreme Verzehr von Thun übt auch einen sogenannten partiellen Selektionsdruck auf die Bestände aus: Es gibt immer weniger große Tiere und kleinere haben eher eine Chance zu überlegen - auch eine Methode zur Diätplanung...
gela am :
filosof am :
Uschi am :
lab-maus am :
Wie würden Sie sich eigentlich fühlen, wenn sie jemand mit einer Harpune anschösse und rückwärts zöge, damit Sie ersticken? Oder in einem Schleppnetz verheddert soviel Streß erleben, dass Ihr kardiovaskuläres System überfordert wird?
Fleisch essen ist für uns menschliche Omnivoren schon in Ordnung, aber auf das Wie kommt es an.
Uschi am :
cats'n'dogs am :
Uschi am :
Auch keine schöne Vorstellung.
lab-maus am :
Uschi am :
Das macht mir Angst.
Ich gehe zwar immer nur bei Grün über die Strasse, aber es kann ja immer mal was passieren.
lab-maus am :
Darf ich davon ausgehen, dass Sie normalerweise nicht vom Boden essen, keine Knochen im Garten verbuddeln oder Autos nachjagen?
Zudem sei angemerkt, dass Hunde normalerweise nicht krankenversichert sind.
pop am :
falkone am :
Delphinflossenseifenfan am :
Die Seite bietet eine gute Auswahl an produkten für echte Männer. Weicheier haben da weniger Spaß dran, sieht man auch im entsprechenden Forum. Egal, ich freue mich, so eine gute Seite gefunden zu haben, evtl. bietet Björn ja auch demnächst Delphinflossenseife an.
lab-maus am :
Falls Sie unbedingt zeigen möchten wie hygienisch und männlich Sie doch sind: Lernen Sie doch wie man aus Knochen Seife kocht. Und da wäre ja auch die "Seife-aus-dem-abgesaugten-Fett-reicher-Frauen"-Tour...
Graf_Zahl am :
lab-maus am :
Zum Zweiten: Wissen Sie welchen Krach Schiffe, U-Boote und Ähnliches unter Wasser veranstalten? Wale hören nunmal in einem anderen Frequenzbereich als Menschen - sie verlieren durch menschliche Langstreckensignale im Ozean schon oft genug die Orientierung.
Zum Dritten: Wie definieren Sie schlau? Als intelligent im Sinne von "IQ-Test" oder im Sinne von gut ans Habitat angepasst? Anthropomorphismus ist zutiefst menschlich und da sollte er dann aber auch bleiben. Ruhmreiche Ausnahme bildet natürlich Morts Ausbilder
Zum Vierten: Durch das Auftauen des Permafrostbodens kommt man durchaus an Mammut in essbarem Zustand ran - tiefgekühlt aber ohne Mindesthaltbarkeitsdatum. Verwegen wie Sie zu sein scheinen, wird Ihnen das aber bestimmt nichts ausmachen. Zwar fehlt dann der Nervenkitzel des Anlauerns und Erlegens aber vielleicht fragen Sie im nächsten Forstamt mal nach, ob noch Rehe oder Damwild zu erlegen sind. Technische Hilfsmittel werden wohl kaum nötig sein, oder?
Uschi am :
Selbst schuld. Wären die Wale mal schon an Land geblieben, dann hätten sie jetzt die ganzen Probleme nicht.
Aber nein, die wollten ja unbedingt wieder zurück ins Wasser.
lab-maus am :
Zum Thema Anthropomorphismus siehe oben.
Und um noch ein wenig am Spieß zu drehen: Wäre der Evolution nicht dieser Ausrutscher mit den Hominiden passiert, gäbe es zumindest keine Wal-Burger.
Die Sinnesleistung anderer Lebewesen zu schmälern ist auch nicht so toll: Wenn Pollinatoren nicht auf Farbe reagieren würden, hätten Sie nichts Buntes zum in die Vase stellen.
Mögen Ihnen quietschende Kreide oder sonstige Cochlea-Folter erspart bleiben.
Uschi am :
Ich sollte auch einmal so einen scheinintelligenten Kommentar verfasssen.
lab-maus am :
Außerdem: Intelligenz ist was der Intelligenztest misst. Nicht mehr und nicht weniger. Würden Sie bitte das Konstrukt der Scheinintelligenz definieren?
Damit ich Ihnen nicht nochmal auf die Füße trete, geh' ich jetzt wieder zu unseren realen Labormäusen. Da ist das Handling irgendwie nicht so schwierig...
Silvio am :
http://www.shopblogger.de/blog/archives/1251-Nie-wieder-Haifischflossensuppe.html
Tom (Purzelpfund.de) am :
edi am :
Kit am :
lab-maus am :
Kit am :
Richtig.
Das deckt sich mit meiner Aussage der übersichtlichen Auswahl.
lab-maus am :
Kit am :
Aber die Unschärfe in der Argumentation wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass die Zubereitung eben nicht die Vielfalt der Arten erhöht.
Wenn der erste Karpfen in Mandelkruste an den Haken geht überdenke ich meinen Standpunkt natürlich erneut.
lab-maus am :
Das ein Fisch nicht als Speisefisch eingestuft wird, heißt ja nicht zwangsläufig, dass er nicht eßbar ist.
Vielleicht lässt sich aber die Unschärfe der Argumentation berichtigen: In der Schweiz gibt es die gleichen Süßwasser-Speisefische wie in Deutschland. Darum ist die Auswahl an anheimischen Produkten lediglich um den Anteil der Fischarten aus Nord- und Ostsee dezimiert. Da der Bestand der Salzwasserfische zur Zeit stark überfischt ist, auch durch unbeabsichtigten Beifang, sollten eher Zuchtfische verzehrt werden. Und damit ist nicht der Lachs aus der nächsten Aquakultur gemeint sondern eben jene "althergebrachten" Süßwasserfische.
Und da wie gerade beim Lachs waren: Warum zum Donnerwetter angeln die Niederländer eigentlich auf Gedeih und Verderb die Jungbestände der Lachse aus dem Rhein? Weder kann sich die Population erholen noch haben sie anständige Portionen in der Pfanne.
Kit am :
Naja, bis man mit Stichlingen zu einer anständigen Portion kommt muss man aber lange angeln.
gill am :
lab-maus am :