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Webfund: Diesen Hinweis müsste man hier im Grunde auch mal an die Tür pappen. Aber ob es helfen würde? Die Profidiebe wissen ja sowieso, dass Ladendiebstahl keine Straftat ist und ihnen nichts geschieht und dass sie nicht im Polizeiwagen mitfahren müssen...
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Kommentare
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oh am :
(siehe http://usaerklaert.wordpress.com/2008/06/11/police-blotters-offentliche-polizeiprotokolle/ )
Fincut am :
roteroktober am :
mir wäre es als ehrlicher bürger ja eigentlich egal aber die bestattungskosten die in der regel vom sozialamt übernommen werden müssten würden bremen ruckzuck in die pleite treiben
Blödsinn am :
krustyDC am :
Stefan am :
USA am :
Gerade die Tage ist jemand, der einen, ohne Beute bereits flüchtenden, Einbrecher mehrfach in den Rücken geschossen und getötet hat, straffrei ausgegangen.
Der Einbruch erfolgte noch nicht mal bei ihm, sondern bei einem Nachbarn. Der Einbrecher hat aber bei der Flucht das Grundstück des Schützen betreten. Damit und der Aussage er habe sich bedroht gefühlt, war der Freispruch sicher.
Die USA sind viel exotischer als die meisten es sich träumen lassen können.
Stefan am :
Korrekt.
USA am :
Schubsen und böse schauen würde reichen.
Der genannte Fall in den USA ist eigentlich noch viel spannender: der Mann hat zwei Einbrecher (beim Nachbarn) erschossen, 911 hat am Telefon gesagt, er solle auf keinen Fall schiessen und es war bereits ein Polizist vor Ort. Dieser Mann geht vor die Tür, schiesst zwei Männer in den Rücken und wird freigesprochen.
Oh, es waren illegale Einwanderer. Aber das hatte bestimmt nichts mit der Entscheidung der Jury zu tun.
Max am :
Aber es gibt ja die sozialethischen Einschränkungen des Notwehrrechts (Ansatzpunkt Gebotenheit).
Diebstahl geringwertiger Güter darf nicht sofort mit Trutzwehr (eigene Aggression) "geahndet" werden, wobei das höchst umstritten ist
Die USA sind da wohl noch liberaler...
MiniMoppel am :
http://www.liveleak.com/view?i=925_1215079604
In der Tat ist es dort so, dass man von der Waffe Gebrauch machen darf, wenn irgendein Besitz bedroht ist.
-thh am :
MiniMoppel am :
Außerdem denke ich, dass hier wesentlich mehr Wert auf die Verhältnismäßigkeit gelegt wird.
Wenn in Deutschland zwei Menschen durch Schüsse in den Rücken getötet werden, weil sie beim Nachbarn eingebrochen haben, läuft der Schütze nicht drei Tage später als freier Mann durch die Gegend.
Aber das sind halt die perversen Auswüchse, wenn man Besitz über Menschenleben setzt.
Jens am :
um deine Frage des Bildernamens zu beantworten:
http://www.amazon.com/Novelty-Sign-Free-Police-shoplifting/dp/B000K5ZM58
krustyDC am :
Michael am :
HaPe am :
-thh am :
Daß "nichts geschieht" nur daran festzumachen, daß Ladendiebe nicht auf die Wache abtransportiert und dann dort entlassen werden statt vor Ort, erschiene mir etwas ... äh ... kurzsichtig. Vorsichtig gesagt.
Stefan am :
Stefan am :
Am ehesten wohl an den Einstellungsbescheiden, die die jeweilige Staatsanwaltschaft täglich kiloweise an Betroffene verschickt...
Frank_H am :
adri am :
Mkme am :
Ich denke, dass die meisten Ladendiebe ganz andere Probleme haben als die Ladendiebstähle die sie begehen: Drogenabhängigkeit oder was weiß ich. Wenn man da ansetzen würde, gäbe es vermutlich weniger Diebstahl bei Björn, abgesehen von gelangweilten alten Damen oder kleinen Jungs, die sich nicht trauen die Coupé zu kaufen
Anna Nym am :
"wer diesen opferstock plündert, handelt genauso schändlich wie einer, der ein unschuldiges mädchen verführt"
nach ein paar tagen fand sich ein zusatz auf dem zettel:
"beides gemacht, kein vergleich"
boooeeern am :
JeriC am :
*scnr*
maria am :