Zwanzig vor Zwölf
Warum Leute um diese Zeit mit zwei Kleinkindern einkaufen gehen, muss man nicht verstehen, oder?
Keine Touristen oder ähnliche Gründe. Das Paar wohnt hier in der Nachbarschaft.
Keine Touristen oder ähnliche Gründe. Das Paar wohnt hier in der Nachbarschaft.
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Kommentare
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Kit am :
Klaus Hintze (Calella, Spanien) am :
Kleinkinder (schätzungsweise 3-6) ohne Ende...
Ok, der Spanier an sich... *g*
Denise-Christin am :
Ich ware mit meinem Schatz morgen auch in den Europapark für 3 Tage. Gönn dir mal was!
Roland am :
Roland
Andreas am :
DJ Teac am :
Rinderteufel am :
0das es türkische Kinder sind?
(Vielleicht sind es ja auch Deutsche,
und ihre Mutter heißt nunmal so. *g*)
Daisy am :
Anke_ am :
Frank_ am :
Anke_ am :
Das hat nichts mit typisch deutsch zu tun, Kinder brauchen diese ritualisiert immer gleichen Schlafrhytmen.
m6 am :
In der Theorie gibt es keinen, in der Praxis schon!
Spaß beiseite. Nur weil die Kinder einmal spätabends unterwegs sind, heißt das doch nicht, dass sie das immer sind.
Wir waren z.B. gestern mit unseren Kindern beim Sonnwendfeuer - bis halb 12 nachts. Und dort waren noch viele andere Kinder auch. Normalerweise gehen sie aber früher ins Bett.
Anke_ am :
Andreas am :
Der ist bestimmt noch frei am :
Die laden sich wieder auf.
Meier am :
Dass die Familie gerade aus dem Urlaub kam - ausschließen kann man es nicht - aber häufiges ist häufig und seltenes ist selten.
Vor einiger Zeit wurde ein Führerschein für Hundebesitzer gefordert. Man sollte auch mal an einen Führerschein für Eltern denken - zumindest denke ich das immer öfter, wenn ich die sozialen Verhältnisse und innerfamiliären Strukturen mancher Familie sehe. (Und ich kann aufgrund meines Berufes und der beruflichen Tätigkeiten meines Umfeldes auf einige Einblicke zurückgreifen!)
Fabi am :
Vielleicht ist es bei denen ja ähnlich...und solange es nicht nachts um 3 uhr ist -.-
kat am :
Leo am :
Ja, man muss es den kleinen Bestien richtig geben solange sie sich noch nicht wehren können.
LeJupp am :
Anne am :
Und dann kommt der einzige Moment im Jahr, wo wir mal von einer Geburtstagsfeier von weiter weg mit ursprünglich im Auto schlafenden, nun aber wachen Kindern vom Parkplatz zum Haus gehen. Oder wo die Große (4) ganz schlapp durch Krankheit ist, ich den Buggy eh noch dabei habe, vom wegbringen der Kleinen und ich sie dann natürlich NICHT NEBEN dem Buggy nach Hause zerre. Und ich sehe die Blicke der Passanten. Und erkenne darin genau meine oben beschriebenen Gedankengänge...
Deswegen bemühe ich mich, immer erstmal anzunehmen, dass es vielleicht bei denen auch gerade der berühmte Ausnahmefall ist. Normalerweise erkennt man auch am sonstigen Habitus der Eltern, ob es "so'ne" oder "solche" sind.
JoDerBaer am :
Allerdings kriege ich auch die Krise, wenn kleine Kinder vor den Boxen bei Stadtteilfesten und ähnlichen Veranstaltungen "geparkt" werden....
Till am :
Andreas am :
Ein zweijähriges Kind um 0:45 Uhr vor den Boxen einer Liveband anzuschnauzen, weil es weint obwohl Mami tanzen will, hat nichts mit progressiver Erziehung zu tun.
Stefan am :
Zumindest sollte einem doch der gesunde Menschenverstand sagen, dass man bestimmte Sachen mit Kleinkind eben NICHT macht (z.B. in ein Konzert gehen, es länger bzw. überhaupt Fernsehen schauen zu lassen, ...). Diejenigen, die nach dem "Ich nehm' mein Kind überall mit hin"-Motto leben, sind dann meist auch die ersten, die sich wundern, mit 2-3 Jahren total verzogene, aggressive und hippelige Rotzgören zu haben.
Klingt jetzt etwas allgemein, triffts aber ziemlich genau.