Das Rütteln an der Tür
Wenn ich sonntags hier arbeite, sehe ich immer wieder (potentielle) Kunden, die verzweifelt an der Eingangstür rütteln. Selbst wenn das Licht im gesamten Markt ausgeschaltet ist, versuchen manche Leute sogar minutenlang, Einlass zu bekommen.
Können einem ja irgendwie Leid tun. Aber so lange der Sonntag nicht zur Ladenöffnung freigegeben ist, wird sich daran nichts ändern.
(Und wie es weitergehen würde, wenn der Sonntag freigegeben wird, weiss ich noch nicht. Ich gebe zu, dass ich mir darüber auch noch keine Gedanken machen möchte...)
Können einem ja irgendwie Leid tun. Aber so lange der Sonntag nicht zur Ladenöffnung freigegeben ist, wird sich daran nichts ändern.
(Und wie es weitergehen würde, wenn der Sonntag freigegeben wird, weiss ich noch nicht. Ich gebe zu, dass ich mir darüber auch noch keine Gedanken machen möchte...)
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Kommentare
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Manuel.A am :
Wenn die Ladentür schon verschlossen ist, und auch nach 1-2 mal rütteln nichts passiert und niemand reagiert, dann, ja dann sollte man doch annehmen das schon geschlossen ist und auch nicht geöffnet wird.
Zumal wir ja auch Sonntag haben, und Sonntag, bis auf Kioske, Dönerbuden und Tanken, nichts auf hat.
Sollte der Sonntag einmal freigegeben werden, wäre es zumindest ein Test wert.
So manches mal würde ich es ja begrüßen.
Martin am :
jemand® am :
Marcel123 am :
Timo am :
Kit am :
krustyDC am :
"Ich kann leider nicht mit euch in die Kirche...Die Arbeit, die Arbeit..."
MacSpi am :
Frido am :
Marko am :
Schöne Grüsse
Marko
Theo am :
Es gibt auch Läden, die das Spielchen umgekehrt betreiben und schon um 19.40 die Türe versperren. Da muss man sich noch von der Kassiererin ein "sowas unverschämtes" anhören. Wird die nicht dafür bezahlt bis 20 Uhr da zu sein?
Cutty am :
Theo am :
LIDLaner am :
Allerdings kann ich dir sagen, wir hatten über ein dreiviertel Jahr geöffnet von 6.00 bis 22.00. Also täglich 4 Stunden mehr als "gewöhnlich".
Und trotz intensiver Suche fanden sich keine ernsthaft geeigneten neuen Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen.
Kurz gesagt lief es darauf hinaus, dass jede Halbtagskraft (80 Stunden) zum Ende des Monats an die 150 Stunden auf dem Konto hatte...und das wiederrum ist so ein Ding, wo mir das "arme Verkäufer" schon mal in den Sinn kommt, trotz Überstundenauszahlung etc.
Jan Peters am :
Nervt manchmal, Klopapier bei der nächsten Tanke kaufen zu müssen.