Blinder Aktionismus
Ein Haus hier in der Umgebung wird offenbar von einer ziemlich alternativen WG bewohnt. Jeder soll leben, wie er will, solange er nicht anderen seine Meinung aufzwängt. Vor einiger Zeit hing dort ein großes Plakat im Fenster, auf dem öffentlich zum Ladendiebstahl aufgerufen wurde, "um den Konzernen zu schaden". Seit dem habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu der Truppe.
Seit ein paar Tagen hängt dort das folgende Plakat: "Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!"
Tolle Idee, echt. Und woher nehmen wir dann den Strom? Langfristig werden wir zwar alle um "erneuerbare Energien" nicht herumkommen, aber eine sofortige Abschaltung sämtlicher AKWs geht nunmal nicht. Was soll denn die Alternative sein? Die gute heimische Braunkohle aus Garzweiler? *koppschütteln*
(Sorry für die scheiß Bildqualität. Es dämmerte und meine Handykamera ist nunmal keine hochwertige Spiegelreflexkamera...)
Seit ein paar Tagen hängt dort das folgende Plakat: "Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!"
Tolle Idee, echt. Und woher nehmen wir dann den Strom? Langfristig werden wir zwar alle um "erneuerbare Energien" nicht herumkommen, aber eine sofortige Abschaltung sämtlicher AKWs geht nunmal nicht. Was soll denn die Alternative sein? Die gute heimische Braunkohle aus Garzweiler? *koppschütteln*
(Sorry für die scheiß Bildqualität. Es dämmerte und meine Handykamera ist nunmal keine hochwertige Spiegelreflexkamera...)
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Kommentare
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Dave Smith am :
Marco am :
DJ Teac am :
Lukas Beeler am :
Aber wie soll man sich auch was neues kaufen können wenn man keinen Job hat?
MikeA am :
Linke Zecken sind mindestens so schlimm wie die Rechten. Und vor allem extrem gewaltbereit.
Banger am :
Hat Herr Pawlow da etwa sein Glöckchen bimmeln lassen?
Fritz am :
Banger am :
Fritz am :
Banger am :
Heute habe ich wieder erfolgreich ein Knöpfchen gedrückt. Herrlich, wie simpel Menschen doch gestrickt sind.
Fritz am :
rofler am :
JeriC am :
A*loch trifft es eh besser
SteffenG am :
Ich kaufe zum Beispiel keinen Ökostrom, weil meine Steckdose zumindest nicht direkt an einer Ökostrom-Anlage hängt. Ausserdem ist Biblis eine Sehenswürdigkeit hier....
Es muss bezahlbar sein, gewaltfrei und logisch. Will heißen, wenn ich meine heizung auf Wärmepumpe umstelle, dann ist das einigermaßen bezahlbar und auch logisch. Wenn ich dafür teuren Strom kaufen muss, aber nicht mehr ökonomisch....
...und da behaupten die, sie würden global denken! Fortschritt ging bis jetzt immer zu lasten der Umwelt. Im Moment versuchen wir nur den Prozess zu verlangsamen...
Paul am :
Gerhard Zirkel am :
Es geht nicht darum welche Elektronen aus der Steckdose kommen, sondern welches Unternehmen dein Geld bekommt.
Und da ist es doch besser die Nachhaltigen zu finanzieren, als die Dreckschleudern. Aber wenn einem das die paar Cent nicht Wert ist ...
Gerhard Zirkel
Paul am :
Ein ernstes Problem, welches ich sehe (zugegeben, E-Technik habe ich nur als Nebenfach studiert), ist die schwankende Verfügbarkeit jeder Art von "Ökostrom". Was macht man Nachts bei Windstille? Wasserkraftwerke sind zwar keine neue Technik, liefern den Strom aber kontinuierlich und auch viel davon, nur: Umweltneutral sind sie nicht, da wird massivst Lebensraum und Natur vernichtet beim Bau und beim Anlegen der Stauseen. Ob Windkraftanlagen im Übrigen umweltneutral sind, bezweifle ich doch ganz stark, sie zerstören nämlich das Habitat der Vögel, die Luft
Also was hernehmen als Grundversorgung? Kohle ist eher schmutzig, sowohl bei der Förderung wie auch bei der Verbrennung, beim Gas begeben wir uns in Abhängigkeit von Ländern, die - ich sage es mal vorsichtig - alles andere als eine vorhersehbare Politik führen, Erdöl kannste vergessen, Fusion wird vielleicht in 50 Jahren ein Thema sein, wie will man bis dahin die Grundversorgung sicherstellen? Energietransport aus der Sahara ist im Übrigen ebenso illusorisch, sowohl aus politischen wie auch aus technischen Gründen, da wird unterwegs mehr in Wärme umgewandelt als hier letztendlich ankommt.
M. Himber am :
Erdbär am :
Über die Forderung "doch mal über einen schnelleren Atomausstieg zu sprechen" hätte es sicher hier keinen Blogeintrag gegeben.
Von dem Ladendiebstahlunfug halte ich natürlich auch gar nichts. In keiner Ausprägung. Und darüber ob die Hausbewohner einfach nur "dagegen" sind kann ich auch nichts sagen.
Heinz@ Biertischgarnituren am :
robin am :
doppelmoral. marketing für alle, auch wenn man nicht deren meinung ist.
stefan am :
h am :
Der Bedarf an el.Energie wird steigen. Das Erdöl wird ersetzt werden wenn es teurer wird, und die einzige Lösung ist Ersatz durch Strom. (Öl-Heizung durch Wärmepumpe, KFZ durch Elektroantrieb.)
Zumindest wäre die Versorgung gesichert. Aleine die nutzbaren Vorkommen von gelößten Uran in den Meeren reicht für die nächsten 10000 Jahre (bei Verzehnfachung des Strombedarfs)
Walter Nagler am :
2) Auch nicht, wenn Wiederaufbereitung zum Einsatz kommt (was zu einem erheblichen Anstieg der gering und mittel strahlenden Abfallmenge führt)
3) Mit dem gelösten Uran in den Weltmeeren ist das so eine Sache. Die verfügbare Menge ist gewaltig. Nur leider muss mit bisher bekannten Mitteln mehr Energie für die Gewinnung und Aufbereitung eingesetzt werden, als nachher im Reaktor erzeugt werden kann.
Gruß
Walter
mez am :
Herbert Eisenbeiß am :
2. Uns geht das billige Uran jetzt schon aus.
3. Transmutation hat bisher nicht funktioniert und von den schnellen Brütern, die tatsächlich in Betrieb sind, wurden nie Daten publiziert, wie gut die neues Material erbrüten.
4. Kernfusion a la ITER ist ein Hirngespinst und wird nie funktionieren.
5. Kernenergie wird in dieesem Jahrhundert einfach auslaufen.
Lesenswert dazu ist folgender Vortrag eines Kernphysikers:
http://ihp-lx2.ethz.ch/energy21/nuclearoption.pdf
Johan am :
Herbert Eisenbeiß am :
Thomas am :
Aber solange die Energie-Riesen mehr Geld dadurch kassieren können viele Kraftwerke zu bauen und die dann nur mässig auszulasten, wird es dazu nich kommen.
Stromlexikon am :
Quelle: http://www.strompate.de/2008/05/26/solar-strom-guenstiger/
Ich denke, solange verkraften wir noch Atomstrom
Das_bunte_Butterbrot am :
Andernfalls müssten auch Geschreibsel auf Autobahnrasthoftoiletten wie "Die geile Susi bläst jeden! Wähle 0177 ..." in Zukunft als zuverlässige Quelle gelten..
Drunter stand übrigens, dass man viel billiger, viel mehr Strom durch die Verpuffung durch Urin herstellen könnte.
Chris am :
na aus der Steckdose!
oldschool am :
Na, aus der Steckdose! Soll ich Dir ein paar verkaufen?
exts am :
Puck am :
Muscherl am :
Ines am :
PS: ich würde trotzdem nicht die *sofortige* Abschaltung aller AKWs fordern. Ich finds nur schade, dass sich praktisch keiner für alternative Energien und Anlagen interessiert, geschweige denn Geld rein investiert.
SteffenG am :
Sicher sind alternative Energien auf dem Vormarsch, aber man muss sich nur mal die Nahrungsverknappung durch Biokraftstoffe und Biogasanlagen anschauen. Dann lieber verhältnis,äßig preiswerte Kohle und damit noch 15 Jahre Forschung.
Der Ansatz Energie zu sparen und effiziente Geräte einzusetzen ist m.E. sinnvoller. Tesla Roadster - eine belächelte Alternative. Ich könnte mir die Finger dazu fusselig schreiben....
Philipp Stern am :
Zum anderen Plakat: Ladendiebstahl kann natürlich keine Lösung sein, aber trotzdem muss man anerkennen, dass die Großunternehmen in Deutschland die Allgemeinheit ebenso bestehlen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Dagegen muss man vorgehen, was aber natürlich nicht heißt, dass man die gleichen schäbigen Mittel anwenden sollte.
Andrea.S am :
Hut ab vor diesen Trotteln von links.
Philipp Stern am :
Rinderteufel am :
Sehr interessant....
Andrea.S am :
JeriC am :
Rosa am :
Andrea.S am :
Wie war das denn mit Tschernobyl? Wo liegt das genau? In der tiefsten Ukraine, am Ar*** der Welt.
Dennoch: Atomstrom ist - bei entsprechender Vorsicht (die 1984 im Ostblock nicht da war) - sicher, sehr sicher sogar. Außerdem ist es, s.o., ja eh Schwachsinn, wenn der deutsche Michel sich mal wieder mit Ökostrom finanziell ausnehmen lässt, während die Nachbarn entlang den Grenzen munter die AKWs bauen und sich ins Fäustchen lachen.
noxx am :
Der Bau 1978 also ist deine Zahl nen bissl falsch
Erhard am :
@Ines: Ich brauch keinen Strom aus dem Atomkraftwerk und keinen aus der Wüste. Ich habe eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Die produziert im Jahr so viel Strom wie meine 4köpfige Familie in Summe im Jahr verbraucht. Wüstenstrom bedeutet ein Kabel an dem sich jeder Terrorist vergnügen kann oder viele Staaten die sich gegenseitig bevormunden...
@rosa Strom aus Frankreich importieren ist Quatsch die Franzosen sponsern ihren Atomstrom und brauchen ihn selbst der französische Stromversorger ist weltweit der am höchst verschuldete Konzern...Das letzte AKW in Frankreich wurde Anfang der 90er Jahre gebaut!!!
@Stromlexikon Deine Info ist so in Ordnung. Die Solarstrombranche wird ca. 2015 in Deutschland den Strom so günstig produzieren, daß er kostengünstiger ist wie wenn man ihn vom Energieversorger kauft. Dies wird dazu führen, daß jeder der ein Haus/Dach zur Verfügung hat eine Photovoltaikanlage aufs Dach montieren läßt.
Ausserdem werden derzeit jedes Jahr neue Kraftwerke (erneuerbare Energien) in der Größenordnung eines AKW's erstellt. Seit 2001 wird vom Ausstieg geredet aber nur zwei AKW's wurde abgeschaltet. Wir könnten also ca. 4 ohne weiteres abschalten.
Ausserdem hat Deutschland im letzten Jahr Strom exportiert in der Größenordnung eines AKW's.
Stromlücke = Stromlüge
Ines am :
PS. Ich hab nie behauptet, dass besagte Parabolspiegel DIE Lösung sind, aber sie sind EINE Lösung.
Erhard am :
www.kombikraftwerk.de = Es geht!!!
Diejenigen die Eigentum haben werden sich nicht ewig Erpressen lassen von denen die z.B. das Stromnetz in die Wüste vorfinanzieren müssen.
Peter am :
Biogasanlagen? Oder was ist sonst erneuerbar? Wind, Sonne?
Erhard am :
Unter "erneuerbare" Energien verstehe ich Energie die in Kraftwerken erzeugt wurde deren input durch die Sonne in den nächsten 4 Milliarden Jahren erneuert wird. Natürlich in kurzfristigen Kreisläufen (z.B. ein Jahr bei Biomasse und nicht in Millionen Jahren Sonne-Biomasse-Kohle)
Erdwärme ist demnach nicht erneuerbar...
Prozentrechner am :
Wenn wir so ohne Weiteres 4 KKW abschalten könnten, dann frage ich mich, warum in Hamburg und andernorts große Kohleraftwere gebaut werden (müssen)?
Erhard am :
Ausserdem sieht es derzeit nur so aus, es sind nicht viele Kohlekraftwerke im Bau sondern nur in Planung. Natürlich versucht jeder der großen vier (EON, RWE, EnBW + Vattenfall) diese Dreckschleudern zu bauen.
Karsten am :
So einfach ist die Rechnung nun auch wieder nicht. Der Strombedarf wird steigen, wenn wir z.B. auch noch Autos damit antreiben wollen. Außerdem fehlt noch eine gute Technik, Strom zu speichern (Akkus sind giftig, Wasserstoff ist schlecht zu handhaben), sonst haben wir nur Strom, wenn die Sonne scheint.
Ische am :
Was glaubt Ihr denn was die Herstelllung einer Zelle inkl. Chemikalien und Energieleistung?
Wenn nämlich die Energie die die Herstellung gekostet hat wieder drinn ist lässt auch der Wirkungsgrad wieder nach. so nach 20 jahren. Davon abgesehen, das das Modul nicht ewig hält.
Wenn ich hier einige so schreiben hör könnte man annehmen jeder arbeitet im energiesektor oder ist Professor für erneuerbare Energien. Nicht zu vergessen die Ganzen Atomphysiker hier...
ich arbeite in einem Unternehmen das von der Herstellung dieser Zellen lebt (und dank euch Trotteln sogar richtig gut) nur Ökologisch wertvoll ist die Herstellung auf absehrbare Zeit nicht
Rinderteufel am :
Ich meine wer vermutlich in einer Firma
die Solarpanels herstellt die Toiletten putzt
kennt sicher die genauen Energiekosten der Herstellung.
Ich wette diese Behauptung basiert auf dem gleichen
Halbwissen wie alle andere Meinungen auf dieser Seite.
(Oder arbeitest du doch blos bei EON im AKW?!)
Ich würde ja sagen das es logisch wäre wenn die
steigende Nachfrage nach Solarpanels in einer
weiterentwicklung der Herstellungstechniken resultiert.
Weil nachher hat der Hersteller die Nase vorn der
die Teile am Kostengünstigsten und damit auch
am Energiesparensten und mit dem höchsten
Wirkungsgrad herstellen kann.
Nico R.I. Gore am :
yussuf am :
Genauso falsch empfinde ich es aber auch, den Bau und Betrieb von Atommeilern zu subventionieren (oder sonstwie von der Gemeinschaft finanzieren zu lassen). Die Zeiten, in den es konsens und politischer Wille war, Atomkraft zu fördern sind definitiv vorbei, es gibt keine Mehrheit dafür mehr. Also schlage ich vor, das alle Atomkraftwerksbetreiber sich eine Versicherung suchen, die die Rsiken ihres wirtschaftens versichert. Es gibt doch keinen Grund, warum der Staat hier weiter die Versicherung spielen sollte (und das tut er zur Zeit).
Ich bin für mehr Mark und Wettbewerb. Soll die Versicherung doch die Atomanlagen auf sicherheit überprüfen und sich eine monatliche Prämie ausrechnen.
Wir werden sehen, ob Atomstrom dann noch bezahlbar ist.
Tilmann am :
Paul am :
Tilmann am :
JeriC am :
Name am :
s am :
ich finde diese bierzeltansichten durchaus amüsant.
bild-zeitung ist ja eh doof und wir viel schlauer.
Name am :
s am :
Ische am :
Wenn du wüßtest... Die Zellen könne gar nicht so schnell hergestellt werden wie sie bestellt werden.
Der Markt wird auf die nächsten Jahre keine niedrigeren Preise verzeichnen, warum auch? - Weil die Nachfrage da ist und es keinen Grund gibt die Preise zu senken.
Was die Herstellungskosten angeht: Die werden nicht gesenkt. Lediglich die Wirkungsgrade werden erhöht...
Was aber einen enormen Aufwand nach sich zieht. Mal so schnell ne Solarzelle mit nem bombastischen Wirkungsgrad herstellen ist nicht. Die Entwicklungszeit für die aktuelle Technik lag bei ca. 5-10 Jahren.
Das was du glaubst glauben auch die Chinesen, die sowas geren nachbauen würden aber mit den Wirkungsgraden und der Fertigungsqualität im Leben nicht hinbekommen.
Die Herstellung einer Solarzelle ist ein hochkomplexes und aufwändiges Thema, nix mit mal schnell hingefrickelt...
Und was ich in der Firma machen kann dir mal recht egal sein. Am besten du glaubst das alles und investierst deine Kohle fein in Solaranlagen dann gibts nächstes Jahr nen A4 als Dienstwagen für mich und nicht nur nen Passat... Trottel
Erhard am :
pop am :
Ische am :
Schlimm Schlimm
Ische am :
war der Beitrag gerichtet
Andreas am :
1) Schon Mitte/Ende der 1990er war es so, dass einem Anteil von (damals) ca. 30% Atomstrom Überkapazitäten in mindestens gleicher Höhe gegenüberstanden. Seitdem ist der Atomstrom-Anteil am Gesamtmix m.W. sogar gesunken. Das bedeutet: bereits der Status Quo zeigt, dass ein sofortiger Atomausstieg sehr wohl machbar ist. (Und in Wirklichkeit kämen noch strategische Investments in andere Energiequellen hinzu, zudem ist das Energiespar- und -effizienzpotenzial nicht mal ansatzweise ausgereizt.) Was fehlt, ist nicht der Strom, sondern der politische Wille.
2) Was in den technischen Diskussionen immer untergeht: man darf nicht vergessen, dass Atomkraft eine inhärent undemokratische Technologie ist. Warum? Einer der Wesenskerne einer Demokratie ist, dass getroffene Entscheidungen für spätere Generationen reversibel sein müssen. Das ist offenkundig schon beim Normalbetrieb (Endlagerung für Zehntausende Jahre?) der Atomanlagen nicht der Fall, geschweige denn bei einem Unfall... aber das nur am Rande.
michael am :
Thommy am :